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ich weis zwar nicht, ob es mir gestattet ist, hier ebenfalls ein Thema zu eröffnen, aber ich riskiere es einfach mal (auch wenn ich dafür aus dem Forum gekickt werden sollte
)
Innerer Monolog
Der so genannte innere Monolog ist es, der den Charakteren ihre Tiefe gibt und sie so zu interessanten Protagonisten macht. Grob gesagt ist der innere Monolog etwas, das die Person mit sich selbst nicht vereinbaren kann, oder sie befürchtet.
Beispiel: Pation fürchtet, ein schlechter Mentor und Lehrer für ihren neuen Padawan, Zalbacca zu sein. Dies ist ein eher geringer innerer Monolog und wird mit der Zeit verschwinden, daher ist es wichtig, der Person einen makel zu geben, den er/sie nicht so schnell wieder los wird um die Geschichten so lange wie möglich interessant zu halten.
Protagonisten ohne einen solchen Monolog können zwar auch funktionieren, sind aber meist nicht wirklich für gute Geschichten zu haben, da sie meistens zu perfeckt erscheinen (auch wenn der Autor dies nicht will) Auch zu bedenken ist:
Zitat: |
Original von Terry Pratchett
Leute, die keine Helden sein wollen, haben die Tendenz, besonders gute Helden zu werden. |
Was ich auch noch sagen will, dazu aber keinen extra Thread aufmachen will ist folgendes:
Achtet immer auf eure Nebenfiguren, denn ihr könntet noch Jahre später über sie schreiben.
__________________ Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)
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