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Zum Ende der Seite springen Callista 'Doraan
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- Callista 'Doraan -



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Geschlecht: Callista 'Doraan ist weiblich
Beiträge: 2

Callista 'Doraan Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Name: Callista 'Doraan

Synonym: -

Alter: 17 Jahre

Größe: 1,71 m

Haarfarbe: -

Augenfarbe: blau

Hautfarbe: blau

Merkmal: -

Ausstrahlung: lernbereit, wissensdurst

Statur: keine bestimmte

Herkunft: Ryloth

Spezies: Twi´Lek

Kleidung: Jedi-Robe

Schiff: -

Waffe(n): Lichtschwert, Klingenfarbe blau

Freunde: Galandro

Position: Jedi-Padawan

Fähigkeit(en): Empatie

Schwäche(n): ein wenig zu naiv, aber ich denke, das wird sich im laufe der Jahre noch ändern...

Sprachen: Basic, Twi'Leki

Motivation: Meditation

Lieblingsspruch: "Ein Wort zuviel ist ein Gedanke zuwenig."



Charakterstory
Callista ´Doraan
Jedi – Guardian, Padawan

Coruscant. Ein strahlender Planet. Ein zentraler Knotenpunkt für Kommunikation, Wissenschaft und Politik. Coruscant, eine Stadt, die die gesamte planetare Oberfläche einnimmt. Wohin man auch blickt, erkennt man metallene Säulen, Häuser, welche kilometerhoch in die Höhe ragen. Lange Ketten von Raumschiffen, welche nur mit stockender Geschwindigkeit nur langsam ihr Ziel erreichen können. Nirgends erblickt man auch nur einen Baum oder ein frei lebendes Tier. Nichts erinnert noch daran, dass dies hier vor mehreren hunderttausend Jahren einst ein normaler teranischer Planet war.
Anders als auf Ryloth.
Schweigend blickte Callista aus dem Fenster und ging ihren Gedanken nach. Ihre Erscheinung war sehr ruhig, ihr Atem ging leise.
Hier um sie herum war es still. Selbst in den Gängen waren kaum Geräusche zu hören. Keine laufenden gehetzten Schritte, keine Rufe, selbst die Luftgenerierung war kaum wahrnehmbar.
Eigentlich hätte sie die Schritte, die auf sie zukamen hören sollen. Ebenso wie sie den sachten Windhauch hätte spüren müssen. Aber ihre Augen waren in die weite Ferne gerichtet. Sie fokussierten einen unbekannten Punkt in Richtung Horizontes.
„Callista?“
Ein wenig verschreckt fuhr sie zusammen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Selbst rief sie sich zur Disziplin und drehte sich um. Vor ihr stand ein menschlicher Mann in den mittleren Jahren. Er besaß eine respektvolle und doch auch zugleich freundliche Erscheinung. Callista verbeugte sich eilends.
„Meister Kavar. Verzeiht mir, ich war…“
„…In Gedanken überall und doch nirgends. Du solltest lernen, aufmerksamer zu sein, mein Padawan.“
„Ich werde in Zukunft darauf achten“
„Nun, aber ich möchte dich aus einem anderen Grund sprechen…“
Forschend sah sie ihn an. Sie versuchte, seinen Gesichtsausdruck zu deuten um herauszufinden, ob er sie wegen etwas tadeln wollte. Aber ihr fiel kein Grund für einen Tadel ein. In seinem Gesicht erkannte sie nur gleiche Ruhe, wie sonst auch.
„Heute Morgen kontaktierte uns die Jedi – Akademie auf Dantooine. Auf dem Planeten herrschen zurzeit Unruhen aufgrund ihrer derzeitigen politischen Lage. Vor kurzem wurde das Braak´ianische Königshaus gestürzt, da das Volk Mitbestimmungsrechte über die interstellaren Handelsbedingungen forderte. Eine demokratische Wahl ist in 8 Wochen geplant. In der Akademie werdet ihr alles weitere erfahren. Ich habe soeben für euch einen Flug nach Dantooine geordert. Ihr werdet morgen Nachmittag starten.“
Aufmerksam hörte sie zu. Sie würde also wieder mit Galandro und ihrem Meister Kavar auf eine neue Mission aufbrechen.
Aber Moment mal, hatte Kavar nicht gesagt, Galandro und ich reisen alleine?
„Ihr…? Also ich meine Galandro und ich?“
Sie sah ihn hoffnungsvoll an. Wenn sie sich nicht wirklich verhört hatte, dann würde sie morgen ihre erste Mission (ohne Begleitung eines Meisters) beginnen.
„Ja, ich werde an anderer Stelle gebraucht. Ihr seit inzwischen bereit, auf euch selbst aufzupassen.“
Callista lächelte. Langsam atmete sie tief ein und aus. Sie war stolz, dass ihr Meister ihnen beiden diese Mission zutraute. Sie hatte schon seit langem auf diesem Moment gewartet.
„Möge die Macht euch auf eurer Reise nach Dantooine begleiten.“
Erneut verneigte sie sich, um mit ruhiger Stimme zu antworten.
„Möge die Macht auch mit euch sein, Meister.“
Meister Kavar drehte sich um und verließ mit leisen Schritten schon bald den Flur.
Nachdem ihr Meister gegangen war, machte sie sich schnellen Schrittes auf den Weg. Ihr Ziel war es, Galandro zu sprechen. Wahrscheinlich war wieder im Saal der tausend Quellen. Der Saal der tausend Quellen ist einer der Heiligtümer des Jedi – Tempels. Er ist der wahrscheinlich einzige Ort auf Coruscant, an dem es einen Flecken Natur gibt. Er erinnert an einen großen verwinkelten Park, in dem große Pflanzen wachsen und blühen. Vor vielen Jahren, als der Tempel errichtet wurde, meisterten die Erbauer es sogar, einen künstlichen Wasserfall anzulegen.
Sie schüttelte noch kurz ihren Kopfschweif zurecht und ordnete ihre Kleidung, als sie eine kleine Lichtung passierte, auf der ein paar Jedi – Schüler meditierten. Die Schüler waren kaum älter als vier Jahre und man merkte, dass sie noch Probleme hatten, länger als 10 Minuten still zu sitzen.
In einer dunklen Ecke im Schatten eines Baumes saß Galandro. Obwohl er kein Twillek war, war er für sie eine Art älterer Bruder. Sie kannte ihn schon, seit sie denken kann. Seine Augen waren geschlossen und er war in die Lehren der Macht vertieft. Kaum als sie sich ihm ein paar Schritte näherte, sah er sie an und nickte.
Callista setzte sich ihm gegenüber.
„Meister Kavar war also auch bei dir, deinem Gesichtsausdruck nach zu schließen…?“
„Ja Galandro, er hat es mir eben gesagt.“
„Endlich, wurde auch langsam Zeit, dass wir endlich unsere erste Mission vor uns haben…“
„Es hatte bestimmt seine Gründe gehabt. Wir waren einfach noch nicht bereit. Aber ich bin auch froh, dass es morgen soweit sein wird.“
„Na ja, aber trotzdem, Wahlen zu überwachen, wird wohl ein Leichtes für uns sein, Callista.“
Seine Selbstsicherheit stand ihm deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Seine Augen flackerten erwartungsvoll.
„Wenn du meinst, wir sollten trotzdem vorsichtig sein und die Lage nicht unterschätzen. Ich muss auch gleich wieder los. Ich muss noch zu Gar´rety, mein Comlink abholen.“
„Wir sehen uns dann beim Essen in der Halle.“
Schnell erhob sie sich. Sie nickt ihm noch zu und ging raschen Schrittes in Richtung Ausgang. Sie würde noch einige Vorkehrungen treffen müssen, bevor sie sich nach Dantooine begeben konnte.

Am Abend lag sie noch mit offenen Augen im Bett und starrte gedankenverloren an die Decke. Sie konnte nicht leugnen, dass sie aufgeregt war. Die erste Mission ist ein sehr bedeutender Augenblick im Leben eines Jedi. Es bedeutet, dass man ihm die Verantwortung zutraut, die Jedi und die Republik zu repräsentieren und über die Gerechtigkeit zu wachen. Ach, sie wünschte, sie besäße das selbige Selbstvertrauen wie Galandro, was die eigenen Fähigkeiten betrifft.
So lag sie noch einige Zeit, bis sie sich schließlich die Decke über den Kopf zog.



Nur die Macht allein weiß, was für Herausforderungen ich noch meistern muss; auf der Suche nach mir selbst…
27.05.2006 22:20 Callista 'Doraan ist offline Charakterprofil von Callista 'Doraan öffnen Beiträge von Callista 'Doraan suchen Nehmen Sie Callista 'Doraan in Ihre Freundesliste auf
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