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Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Rückblicke Divine Guardian 26.05.2006 15:30
 Die Wälder von Kashyyyk (1) Sitijis Astares 26.05.2006 23:50
 Die Wälder von Kashyyyk (2) Sitijis Astares 26.05.2006 23:50
 Die Wälder von Kashyyyk Sitijis Astares 31.05.2006 13:24
 Die Wälder von Kashyyyk Sitijis Astares 01.06.2006 14:55
 Die Wälder von Kashyyyk Sitijis Astares 05.06.2006 21:51
 RE: Rückblicke Iaco Storm 11.06.2006 22:02
 Die Wälder von Kashyyyk Sitijis Astares 17.06.2006 14:40
 RE: Rückblicke Iaco Storm 17.06.2006 19:05
 Deco Wattres letzte Mission (1) Kas Calwein 17.07.2006 21:48
 Deco Wattres letzte Mission (2) Kas Calwein 21.07.2006 22:41
 Die erste Mission (1) Samuel Gillespee 23.07.2006 14:22
 Die erste Mission (2) Samuel Gillespee 29.07.2006 13:49
 Die erste Mission (3) Samuel Gillespee 01.08.2006 00:55
 Deco Wattre's letzte Mission (3) Kas Calwein 03.08.2006 22:45
 Die erste Mission (ende) Samuel Gillespee 06.08.2006 23:38
 Deco Wattre's letzte Mission (Finale) Kas Calwein 01.09.2006 21:28
 Des Meisters Schicksal (1) Pation 19.08.2007 14:35
 Eine Unerwartete Reise (Anfang und Ende) Samuel Gillespee 11.07.2015 20:05

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- Divine Guardian -



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In diesen Thread gehören die Storylines, die in der Vergangenheit spielen ...

PS: Hier wird alles kursiv geschrieben, um den Effekt zu bewahren ...

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26.05.2006 15:30 Divine Guardian ist offline E-Mail an Divine Guardian senden Homepage von Divine Guardian Beiträge von Divine Guardian suchen Nehmen Sie Divine Guardian in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Divine Guardian in Ihre Kontaktliste ein
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Die Wälder von Kashyyyk (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Coruscant – Jedi Tempel]
[Sitijis Astares – Meister Tainen – Yoda – Mace Windu]

Sitijis las gerade ein Buch über die republikanischen Gesetze. Es war eine Aufgabe von meister Ki-Adi- Mundi. Er las zwar sehr gerne und mochte auch die ruhige Atmossphäre im Archiv des Tempels, doch republikanische Gesetze? Er war ein Jedi-Ritter, er wusste sehr wohl was erlaubt war und was bestraft wurde. Sitijis schnaubte und schlug eine Seite um. Auf der nächsten Seite stand in großen Buchstaben geschrieben das das nächste Kapitel “Die Anti Sklavereigesetze der Republik“ Sich über fast 200 Seiten erstreckte. Verärgert legte er das Buch beiseite und wollte gerade auf die Veranda um ein wenig Frische Luft zu schnappen als sein Meister Tainen durch die Tür kam und ihm zu ihm sagte:

" Sitijis, ein Auftrag vom Rat, wir treffen uns in 5 Minuten in der Ratskammer! "

Sitijis tat was er sagte und stand 5 Minuten später zusammen mit seinem meister in der Mitte des kreisrunden Raumes in dem Ringsum die Mitglieder des Jedi-Rates saßen.

" Ihr 2 werdet euch nach Kashyyyk begeben. "

sagte Meister Windu.

" Die Handelsgilde hat eine Druidenarmee an die Trandoshaner verkauft, die Wookiees befinden sich im offenen Kriegszustand und versuchen diese Situation zu überstehen. Sie haben uns einen Hilferuf gesendet und ausdrücklich gesagt das mindestens 1 Jedi-Meister gebraucht wird der längere Zeit auf Kashyyyk bleiben kann. Letzteres ist für Meister Yoda nicht möglich, sonst würde er selber gehen um die Wookiees zu unterstützen. "

" Mit Verlaub, mein Meister, seit wann haben Trandoshaner genug Credits um Druidenarmeen zu kaufen? "

fragte Sitijis zögernd.

" Die Trandoshaner, vielleicht selbst nur bezahlte Söldner sind, vielleicht ein anderer hinter all diesen Vorkommnissen steckt. Herausfinden wer das ist ihr müsst. "

Auf Yodas Worte hin nickten Meister Tainen und Sitijis zustimmend.

" Die Republik hat an die Mitgliedersysteme Botschaften gesendet worauf hin die Sicherheitskräfte von Corellia einem Trupp Soldaten hinschickten, ihren verbleib zu erforschen ist ebenfalls Teil eurer Aufgabe auf Kashyyyk, denn sie meldeten sich seit mehr als 5 Monaten nicht mehr. Viel glück! "

Sitijis und Tainen packten ihre Sachen, und am nächsten Tag Flogen sie mit ihren Schiffen (dem Jagdbomber und dem Jedi-Starfighter von Tainen) in den Hyperraum Richtung Kashyyyk System.

[Sitijis Astares – Meister Tainen – Yoda – Mace Windu]
[Coruscant - Orbit]


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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


26.05.2006 23:50 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Die Wälder von Kashyyyk (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[OFF-TOPIC: 1.: muss man hier auch noch Kursiv schreiben wie Man das in meinem ersten Rückblick verbessert hatte?]
Divine Guardian: Ähm, ja, sieht besser aus ...

[OFF-TOPIC: 2.: Kann man meinen ersten Rückblick bitte vor diesen Beitrag hier verschieben? der gehört zur selben Quest! ]
Divine Guardian: Okay, ich hab's jetzt manuell gemacht (es also direkt in die Datenbank geschrieben) ...

[Kashyyyk]
[ – ]

Tiefe Nacht herrscht auf Kashyyyk, die Dunkelheit wird nur vom gelegentlichen rascheln der Büsche oder einem umherlaufenden Tier gestört. Wie um die Finsternis zu vollenden stand ein sanft leuchtender Mond am Himmel der die Wassertropfen auf den Blättern leicht schimmern lies. Auf den Bäumen schlafen friedlich ein paar eichhörnchenähnliche Wesen und in ihren Baumhütten ruhen die Wookiees. So groß die Stadt auch sein mag, schlummerte sie jetzt wie ein Baby in seiner Wiege. Und egal wie verzweifelt die Situation der Wookiees zu dieser zeit auch sein mochte, schliefen sie jetzt in ihren Baumhäusern. Das Bild der strahlenden Nacht rundete sich ab je länger man es betrachtet, die leichte, kühle Briese die die Blätter kräuselte, die Sterne die am Himmel funkelten, die verlassenen Straßen die in ein paar Stunden wenn die Stadt wieder erwachte überfüllt waren mit Wookiees und Sternenpiloten. Nichts in der Stadt lies ihr kommendes Schicksal erahnen, nichts erweckte den Eindruck das diese Stadt sich bald so sehr verändern würde. Kachiiro, die Hauptstadt der Wookies, lag friedlich da wie in jeder anderen Nacht auch, doch diese Nacht würde anders sein. Noch während eine besonders launische Windböe über die Häuser hoch in den Bäumen hinwegstrich wurde das vollkommene Bild der Nacht durch ein großes, lautes Horn durchbrochen. Türen donnerten, Wookiee-Bogenspanner wurden hinter den Türen hervorgezogen und Wookiees rannten hinunter auf die Straße. Das funkeln der Wassertropfen schien aufzuhören als die Wookiees in Richtung der Stadttore rannten. An den Toren angelangt sahen sie mehrere GAP’s die auf einem Hügel in Stellung gegangen war. Sie feuerten. Mehrere Bäume stürzten auf den Boden, Wookiees Brüllten und die Droidentruppen marschierten auf die bebende Schar von Wookiees zu die Kachiiro mit ihrem Leben verteidigen würden.

[ Kashyyyk – Orbit ]

So wie zuvor das Schlachthorn der Wookiees das Vollkommene Bild der Nacht gestört hatte störte jetzt ein aus dem nichts erscheinender blauer Fleck das Bild des Weltraums. Kurz darauf erschien (ebenso aus dem nichts wie der andere) ein weiterer Fleck, diesmal Rot. Der Jedi-Jäger von Suamo Tainen ebenso wie die Killed Angel flogen nebeneinander auf das Nächtliche Kachiiro zu. " Wir landen im Zentrum der Stadt, dort wird uns Tarful, der Vorsteher der Wookiees. Dieser wird uns über die Situation unterrichten und uns vermutlich sagen wie wir die feindliche Armee ausschalten können." sagte Tainen durch das Kom. Bevor Sitijis antworten konnte durchfuhr ein messerscharfer schmerz seine Brust. " Meister, ich spüre eine Erschütterung der Macht, und sie hat etwas mit Kachiiro zu tun wenn ich mich nicht irre " " Nein, du irrst dich nicht, wir beschleunigen den Landeanflug, anscheinend wird die Hauptstadt angegriffen! " und beide flogen hinunter an den Ort wo vor wenigen Minuten noch eine traumhaft schöne Nacht zu beobachten war.

[Suamo Tainen – Sitijis Astares]
[Kashyyyk – Orbit]


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Sitijis Astares
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26.05.2006 23:50 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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[ Kashyyyk – Kachiirho ]
[ Suamo Tainen – Sitijis Astares ]

Die beiden Raumjäger landeten. Sitijis stieg aus und sah sich um. Meister Tainen muss recht gehabt haben, jemand hat Kachiirho angegriffen... dachte SItijis denn überall liefen Wookiees mit schweren Wookiee-Bogenspannern herum. Einer der Wookiees brüllte ihnen zu und deutete auf das Südliche Ende der Stadt, rauch stieg von dort auf und es waren Schüsse zu hören. Meister Tainen schien die Sprache der Wookiees zu verstehen, denn er hörte kurz zu und sagte dann zu Sitijis:

" Ok die Droiden haben 3 Geiseln genommen, Tarful, unseren Ansprechpartner, Einen Mann namens Sumis Endador und Lady Mirjinn, einen Vertreter der Republik der aus demselben Grund hier ist wie wir. Du wirst diesen Sumis retten, ich kümmere mich um Tarful und dann treffen wir uns am Stadttor um Lady Mirjinn gemeinsam zu retten, sie wir am schärfsten bewacht sein. "

Sitijis nickte schweigend, beide rannten los Richtung Süden. " Viel glück Sitijis, Möge die Macht mit dir sein! " rief Tainen und deutete auf ein Haus vor ihnen. Sitijis begriff sofort und rannte auf das Haus zu in dem Endador sein musste. Sitijis versuchte es selbst nicht ganz überzeugt mit der Türklinke, wie zu erwarten war lies sich diese jedoch nicht bewegen. " Macht nichts, die Klinke ist nicht die einzige Möglichkeit eine Tür zu öffnen " sagte Sitijis und trat so feste er konnte gegen die Holztür. Ein lautes Krachen war zu hören, dierekt gefolgt von einem fürchterlichen Splittern, die Tür zerbarst und Sitijis rannte hinein. 5 Droiden richteten ihre Blastergewehre auf ihn, Sitijis Zog sein Lichtschwert und wehrte die Schüsse ab die fast alle den weg zurück zu ihren Besitzern fanden. Sitijis stürmte die Treppe hoch. Oben angelangt sah er einen gefesselten und geknebelten Mann auf einem Stuhl sitzen, um ihn herum 3 Droiden. Sitijis sprang mit einem gewaltigen Satz zu ihnen hin und bevor die ersten 2 auch nur einen Schuss abgeben konnten wurden sie schon von Sitijis Laserschwert durchtrennt. Der dritte feuerte, traf aber nicht Sitijis der auf ihn zu rannte sondern nur die Wand hinter ihm, im nächsten Moment wurde er von der glühenden, surrenden Klinge durchbohrt. " Endlich kommt jemand um mich zu retten! " sagte der gefesselte Mann " Binden sie mich los! " Sitijis tat das umd die durchtrennten Fesseln fielen zu Boden. " Warten sie im Zentrum von Kachiirho, ich muss noch andere Geiseln retten. " sagte Sitijis und Endador ging zur Tür und verschwand. Sitijis sag aus dem Fenster, dort vor dem Tor wartete Meister Tainen schon ungeduldig auf ihn. Kurzerhand schlug er das Fenster ein, sprang auf einen nahe gelegenen Ast und von dort aus an Tainens Seite.
" Du kommst außer Übung Sitijis! "

meckerte Tainen. Sitijis ignorierte diese ironische Bemerkung und fragte:

" Wissen sie schon wo Mirlinn fesstgehalten wird? "

Tainen nickte und deutete auf ein großes Haus nicht weit entfernt von ihnen.

" Ich gehe zuerst rein, du kommst nach wenn du hörst das Schüsse fallen. Ich nehme die Tür, du überraschst sie und kommst durchs Fenster, alles klar? "

Sitijis nickte und bezog Stellung vorm Fenster, gerade so das er hören konnte was innen vor sich ging. Meister Tainen ging einfach in das Haus hinein. Ein Droide richtete seine Waffe auf ihn.

" Sir, verlassen sie dieses Gebäude, sonst muss ich sie Eliminieren! "

" Den versuch würde ich gerne sehen "

antwortete Tainen und wie von einer gewaltigen Hand geschlagen flog der Droide durch Tainens Macht-Stoß in die Ecke. Blitzschnell Aktivierte er sein Laserschwert, denn alle Droiden hatten sich ihm zugewandt und ihre Waffen erhoben. Mit einem Hechtsprung Sprang Sitijis durch die Fensterscheibe und schlug danach einen Flickflack an dessen Ende er einen Salto vollführte und im flug sein Lichtschwert zog, kaum war er gelandet waren bereits 2 Droiden von seinem Laserschwert in Stücke geschlagen worden. Tainen parierte gekonnt 2 Schüsse die 2 weiteren Droiden den Gar aus machte. Nachdem sie alle Droiden erledigt hatten gingen sie ins Obergeschoss um Lady Mirjinn zu befreien.

[ Suamo Tainen – Sumis Endador – Sitijis Astares ]
[ Kahyyyk – Kachiirho – Haus am Südtor ]


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Sitijis Astares
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31.05.2006 13:24 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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[ Kahyyyk – Kachiirho – Haus am Südende ]
[ Sitijis Astares – Lady Mirjinn – Suamo Tainen ]

Es schepperte laut als die letzten Droiden (in Stücken) auf den Boden fielen. " Keine Sorge Lady Mirjinn, wir sind Jedi von Coruscant. "

Stellte Tainen sie vor.

" Miester Jedi, helfen sie mir schnell! Hier ist irgendwo ein – "

Weiter kam sie nicht, durchs Fenster sprang ein etwas, das Sitijis noch nie zuvor gesehen hatte. Es hatte 8 Beine wie eine Spinne, aber dort wo der Kopf hätte sein müssen ragte der nackte Oberkörper eines Menschen hervor. Es hielt in der Hand etwas das Sitijis als eine Viberoklinge identifizierte, doch das Metall schimmerte seltsam und sah sehr stabil aus. Sofort sprang es zu der Gestalt auf dem Stuhl die gerade noch geredet hatte, jetzt aber vor Angst gelähmt war. "Oh verdammt! " Schrie Tainen der durch die Macht viel früher als Sitijis spürte was passieren würde, doch als er sein Laserschwert gezogen hatte war es bereits zu spät: Mit Einer Schnelligkeit die Sitijis dem Spinnen ähnlichen Ding nie zugetraut hätte nahm er sein Schwert und schnitt mit tödlicher Präzision eine tiefe Kerbe in die Kehle von Lady Mirjinn.

[ Kashyyyk – Kachiirho – Zentrum der Stadt ]

" [Shriiwook] Ihr müsst euch aufteilen, die Angreifer haben laut unserer Informationen 2 Strategisch unverzichtbare Punkte haben. Der eine ist ein Großkampfschiff das im Orbit auf der anderen Seite des Planeten umherfliegt. Das wird deine Aufgabe sein, Sitijis. Suche, finde und untersuche das Kampfschiff, ich vermute das dort derjenige ist der diesen Angriff bezahlt. Außerdem werden dort die Trandoshaner sein. "

Das war das einzige was Sumis für ihn aus dem Gebrüll von Tarful übersetzte, den Rest konnte er so schnell nicht verstehen. " Wo gehen sie hin, Meister? "

Fragte er Tainen nach dem Gespräch.

" Ich gehe in die andere Richtung, zum Kernschiff der Droiden "

Sitijis warf seinem Meister einen erschütterten Blick zu, widersprach aber nicht. Tainen war ein viel mächtigerer Jedi als Sitijis und er konnte sich nicht vorstellen das Suamo Tainen unfähig wäre sich in ein Schiff zu schleichen und es von innen zu Manipulieren.

" Sumis – Sie bleiben in meinem Schiff und helfen mir im falle beim übersetzten, ok? "

Sumis nickte und ging auf das Schiff zu, Sitijis folgte ihm und Startete die Motoren.


[ Sumis – Tarful – Suamo Tainen – Sitijis Astares ]
[ Kashyyyk – Kachiirho – Landeplatz ]

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Sitijis Astares
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01.06.2006 14:55 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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FINALE: Der gefallene Engel
Phase 1: Die Primitive Art

[ Kashyyyk – Irgendwo über dem Wald ]
[ Sitijis Astares – Sumis ]

" Da ist es Sitijis! " rief Sumis und deutete auf einen Metallen schimmernden Fleck am Himmel. Sitijis flog sein Schiff näher heran und sie sahen den Acclamator reglos und mit abgeschalteten Motoren dastehen. Die Hangartore waren verschlossen und die Schilde hochgefahren. Sitijis flog hinter die Kommandobrücke die von dem Schiff aus nach oben ragte, direkt hinter dem Turboliftschacht stoppte er das Schiff. " lass das Schiff einfach hier stehen, ich bin gleich wieder da. " Er ging in den Frachtraum, öffnete die Bodenluke und lies die Strickleiter herunter. Langsam kletterte er bis zur Oberfläche des Schiffes. Als er fast da war streckte er zuerst einen fuß aus um die Außenhülle zu berühren. Zum Glück waren die Heckschilde nicht aktiviert, Sitijis konnte das Schiff unbemerkt betreten. Wenn ich an meinem Eigenen Schiff und in der Werft auf Alderaan die Hangarstromversorgung finde, kann ich das hier auch, dachte er und ging zu einer Abdeckung einige Meter hinter ihm. Sein Schiff befand sich im toten Winkel der Kameraüberwachung, das wusste er auch Aus der Werft seines Vaters. Er riss die Abdeckung mithilfe der Macht heraus und warf sie mit einem Kräftigen Machtstoß runter in den Wald. Unter der Abdeckung die sich gerade unter sausenden Geräuschen einen Weg in den Wald bahnte befand sich ein Haufen verschiedenfarbiger Kabel. Sitijis sah dich den Kabelsalat ein paar Sekunden lang an, griff dann gezielt einen der Kabel und durchtrennte es. " Ist der Hangar offen? " sagte er in das in seine Auto-Steuerung eingebaute Kom zu Sumis. " Ja die Hangarschilde blitzen ein bisschen! " Sitijis antwortete: " Die Bauweise ist etwas anders als die eines Acclamator „ Made in Alderaan“, aber es gibt ja noch die andere Art da rein zu kommen " Er zog sein Lichtschwert, aktivierte es und hielt die Grün schimmernde Klinge in den Haufen aus Kabeln. Das Hangartor Sprang auf und die Schilde erloschen mit einem gelben Lichtblitz. " Geht doch! " sagte Sitijsi, betätigte an seiner Auto-Steuerung ein paar Knöpfe und der Feuerrote Jagdbomber bewegte sich zu ihm hin, er ergriff die Strickleiter mit einem schnellen griff den das Schiff stoppte nicht. Er kletterte hastig hoch und übernahm das Steuer.

Als er gelandet und ausgestiegen war erwartete ihn dort bereits das achtbeinige, spinnenartige Wesen. " Das ist ein Mesorianer, eine Rasse die vor tausenden von Jahren ihren Heimatplaneten und den großteil ihres Volkes verloren hat. Den übrigen werden Magische Kräfte zugeschrieben die sie als die Magie irgendeiner kuriosen Gottheit bezeichnen. Außerdem besitzen sie die Fähigkeit nahezu unzerstörbares Metall herzustellen, es soll sogar Lichtschwertern Standhalten können! " erklärte Sumis ihm über das Kom an seinem Arm. Sitijis lies die Macht fließen und das Lichtschwert das an seinem Gürtel hing flog in seine rechte Hand. Mit einem zischen erschien die Grüne Klinge erneut und Auch der Mesorianer zog sein seltsam schimmerndes Schwert. " Mein Name, ist Angel. Ich bin der letzte Krieger meiner Rasse, der letzte der die erstaunliche Magische Kraft beherrscht die für mein Volk vorgesehen war, dieser Planet gleicht unserem eigenen sehr, er ist für uns bestimmt, nicht für diese Pelzviecher! " er deutete auf die Wand links von ihm ohne die Augen von Sitijis abzuwenden. An der Wang hingen gefesselt 2 Wookiees. Als Sitijis sich umwandte stand Angel mit erhobener Faust vor ihm, noch bevor er sein Lichtschwert heben konnte versetzte ihm Angel schon einen Schlag gegen den Ellbogen. Schmerz durchfuhr seinen Arm und mit einem Schrei griff er mit der Linken Hand danach. Doch Angel hatte erreicht was er wollte, Sitijis’ Laserschwert lag auf dem Boden, Angel ergriff es und warf es aus dem Hangartor. Ich hätte diesen Angriff spüren müssen Dachte Sitijis Ich hätte aufmerksamer sein müssen! Doch was geschehen war konnte er nicht ändern, er konnte nur Angel dasselbe zufügen. Dieser griff gerade mit einem Mächtigen Satz an. Sitijis wich aus und mit einem Machtgriff zog er das Schwert aus der Hand. Angel griff unerwartet Schnell ein weiterers Mal an, diesmal mit einem der Acht behaarten Beinen, Sitijis wurde aus der Konzentration gerissen, doch als er auf dem Boden geworfen wurde hatte er bereits den entscheidenden Machtstoß ausgeführt der das Schwert ebenfalls aus dem Hangartor warf. Auch wenn sie nun beide keine Waffen hatten war Sitijis noch lange nicht im Vorteil, er musste gegen 8 Beine und 2 kräftige Arme kämpfen, außerdem lag er auf dem Boden und Angel über ihm. Eines der haarigen Beine versetzte ihm 3 heftig schmerzende Schläge gegen die Stirn. Sitijis Sprang mithilfe der Macht auf und trat im Flug gegen die Brust des Mesorianers. Meister Tainen nannte es immer die „Primitive art zu kämpfen“ wenn er ihn in der Kampfkunst ohne Schwert unterrichtet hatte. Sitijis wiederholte in seinen Gedanken das was Tainen ihm immer eingeschärft hatte und versetzte Angel mehrere Schläge gegen den Kopf. Links, Rechts, Links in die Fresse hauen und in den Bauch. Mit zusammengepressten Zähnen versetzte er Angel 6 schnell aufeinander folgende Schläge in die Magengegend. Ich vergesse meine Ausbildung! Tadelte er sich selbst, und mit schrecklicher schnelle begriff er dass er Wut und Hass in seinen Gedanken gehabt hatte als er auf Angel losgegangen war. Doch er hatte eine Sekunde zu lange inne gehalten, Angel hatte seine Kopf erhoben und schlug nun mit seiner steinharten Stirn gegen Sitijis Schädelplatte. Schwarze Streifen breiteten sich vor seinen Augen aus, er konnte nur noch Schwer sehen. Er sank auf die Knie. " Bringt ihn zu den Wookiees, wir führen den Plan fort ohne auf sie zu achten, „es“ beginnt, ich muss weg und mich vorbereiten! " hörte er Angels Stimme sagen und dann spürte er 2 feste Griffe an seinen Armen, und verlor das Bewusstsein.

Als Sitijis aufwachte war er an Händen und Füßen mit Eisenringen an eine Wand Gefesselt und neben ihm hingen die beiden Wookiees die er schon vorher gesehen hatte. Der Raum war spärlich eingerichtet, ein Tisch stand auf der anderen Seite und die Wände waren Metallen wir die Außenhülle des Acclamators. Sitijis Bemerkte einen Lautsprecher in der Ecke links von ihm. " Wer sind sie? ". Der Wookiee sprach Basic, der andere Brüllte etwas, doch nach dem Gespräch mit Tarful verstand Sitijis schon ein wenig der Wookiee-Sprache. Das brüllen hatte etwas mit „Das“ und „ich auch“ und „gerne“ zu tun, so viel konnte Sitijis entziffern, er schloss das es wohl „Das wüsste ich auch gerne“ war und sagte: " Ich bin Sitijis Astares, Jedi ritter und ich bin hier um Angel zu finden ". Sagte er. Die beiden anderen sagten das sie „Ontbacca“ und „Mabacca“ Hießen. Sie sagten etwas von einer Mission in dem Wäldern und das sie gefangen genommen wurden. Sitijis verstand immer mehr von der Sprache die sie „Shriiwook“ nannten. Dann wurden sie von einer Männerstimme unterbrochen die aus dem Lautsprecher drang und etwas wie: " Deddonazsio Erfolchd in Ix Mines Draisich Seckundä " sagte. " Gesundheit! [speak] sagte Sitijis und wie als Antwort auf seine Ironische Bemerkung sagte eine andere Stimme: [speka] du nutzloser Idiot! Du hast den Falschen Akzent eingestellt! Kannst du denn gar nichts Richtig machen? Lass mich mal! " Ein stuhl wurde zur Seite gerückt und ein paar Knöpfe wurden piepend betätigt. Dann wiederholte eine Frauenstimme (diesmal in Normalem Basic) Die Worte: " Detonation erfolgt in x Minus 30 Sekunden " Sitijis Eingeweide verkrampften sich. Er befand sich also auf einem Schiff auf dem (wie er mit der Macht nun beweisen konnte) eine Zeitbombe war. Er musste fliehen. Doch zuerst musste er sich befreien. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Der Lautsprecher fiel krachend zu Boden. Übrig blieben ein paar Kabel die blau blitzten. Mit der Macht bewegte er die Kabel aufeinander zu. Ein Helles aufblitzen, ein leises Summen und die Kabel hatten einen Kurzschluss verursacht. Ontbacca riss Die fesseln aus der wand und half Sitijis die seinen zu lösen während Mabacca sich selbst befreite. " [Shriiwook] Genialer Einfall! " Sitijis bedankte sich und beide gingen aus dem Hangar heraus, Sumis war bereits weggeflogen um zu entkommen. Sitijis Spürte die Zeitbombe in der Kommandobrücke und alle 3 gingen Richtung Turbo-Lift davon.

[ Sitijis Astares – “Angel“ – Ontbacca – Mabacca ]
[ Kashyyyk – Angels Acclamator ]


[OFF-TOPIC: ist ja ein ganzschön langer Beitrag geworden Augen rollen ]

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Sitijis Astares
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05.06.2006 21:51 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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[Coruscant - Vor dem Jedi-Tempel]
[Iaco Storm, Gar Darathes]


Sein Mund war ausgetrocknet und er konnte seine Extremitäten nicht bewegen. Er bemerkte nicht die eisige Kälte, die von unten durch seine Tunika drang und seine Bewegungen lähmte. Die Hitze des Feuers hielt ihn noch immer gefangen… Zeavers Stimme erschien ihm so weit weg… er war allein. Wie immer.

"Nicht so stürmisch, junger Padawan." Der 12-jährige Iaco lief unsanft in den Rücken seines Meisters, der plötzlich stehen geblieben war.

"Das hättest du voraussehen müssen.", belehrte ihn sein Meister und zog lächelnd eine Augenbraue in die Höhe.

Iaco’s Wangen röteten sich. Er war erst seit wenigen Wochen von seinem Meister als Padawan auserwählt worden und immer noch etwas nervös und unsicher in dessen Gegenwart.

"Ein wahrer Wirbelsturm", hörte er seinen Meister noch murmeln, als er weiterging.

Iaco war stolz darauf, von Meister Gar Darathes als Padawan auserwählt worden zu sein. Er hatte solche Angst davor gehabt, zu den Agrikultur Corps geschickt zu werden – wieder alleine zu sein. Allein.

Nun hatte er Meister Darathes. Er war ein sehr angesehener Jedi-Meister im Tempel und hatte seine Prüfungen mit vielen anderen seines Schneids absolviert.

Meister Darathes war nur durchschnittlich groß. Iaco würde ihn schon bald eingeholt oder sogar überholt haben. Er hatte kurzes dunkelbraunes Haar, das schon mit einigen grauen Strähnen durchzogen war. Das analytische Gesicht und der Dreitagebart verliehen Gar noch mehr Autorität als er von Haus aus schon hatte. Iaco kam er manchmal mehr wie ein Wissenschaftler vor.

Die Sonne war bereits am untergehen, als Gar gefolgt von Iaco den Jedi-Tempel in Richtung ihres Frachters gingen. Iaco sah, dass sich der dichte Verkehr in Coruscants Höhen langsam zu legen schien.

Es würde Iacos erste Mission als Jedi-Padawan sein und er fühlte, wie sich seine Eingeweide ineinander verschlungen. Er wollte nichts falsch machen. Er wollte seinem Meister zeigen, dass er sich den richtigen Padawan ausgesucht hatte. Einen guten Padawan.

***

Es war auf dieser ersten Mission auf Coruscant, dass Iaco zum ersten Mal einen toten Menschen sah.

Seine jungen, unschuldigen Augen blickten auf den verrenkten Körper einer jungen Menschenfrau. Er sah auf ihre Hände. Zarte, weiche Hände, die nie wieder in der Lage seinen würden, zu berühren. Ihre Haare, seidig und tiefschwarz wie die Nacht. Ihre Augen. Grau. Leergefegt, wie ein alter Tempel. Sie hielten den Jungen vor ihr gefangen.

Iaco zuckte zusammen, als sein Meister ihn von hinten am Rücken berührte. Er atmete erschrocken auf und blickte sich um.

"Entschuldige, Iaco."

Der Padawan sagte nichts. Er wandte den Blick wieder zurück zu der Frau.

"Du starrst diese Frau schon seit 10 Minuten an. Kennst du sie?" In Gars Frage lag keine Emotion. Weder ein Vorwurf, noch Trauer oder Verständnis. Es klang völlig sachlich.

"Nein, Meister." Iacos Stimme war leise und kindlich.

"Warum gehst du nicht den Torwärter dort drüben befragen, was er gesehen hat und ob es mit den Kopfgeldjägern zusammen hängt?"

"Sicher, Meister." Es war kaum mehr als ein Flüstern.

[Iaco Storm, Gar Darathes]
[Coruscant - Obere Ebenen - Öffentlicher Platz]


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Iaco Storm
Jedi-Ritter



11.06.2006 22:02 Iaco Storm ist offline E-Mail an Iaco Storm senden Charakterprofil von Iaco Storm öffnen Beiträge von Iaco Storm suchen Nehmen Sie Iaco Storm in Ihre Freundesliste auf
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[ Kashyyyk - Acclamator von Angel ]
[ Sitijis Astares ]

FINALE: Der gefallene Engel
Phase 2: Engelsbomben

Sitijis ging weiter durch den von strahlendem Metall gesäumten Gang. Die Macht sagte ihm wo die Bombe war, doch die Kommandobrücke war weit entfernt. Endlich fand er den Turbolift ins Kommandozentrum, er, Mabacca und Ontbacca stiegen ein und fuhren nach oben. Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür, Sitijis sprang mit einem gewagten Salto auf die linke Seite der Wachen und zog im Sprung sein Lichtschwert. Auch Mabacca und Ontbacca griffen an, sie schlugen 2 der Wachen sofort nieder und überwältigten die anderen, schließlich war es Still im Raum.Sitijis sah sich um, auch hier glänzten die Wände vom Metall sos ehr das er fast blinzeln musste. Durch das Fenster sah er die herrlichen Wälder des Planeten unter sich herschweben. links neben ihm war eine Tür in ein kleines Nebenzimmer, rechts das Hauptterminal des Schiffes, und hinter dem Terminal an der Wand klebte "Die Bombe! " schrie Sitijis erleichtert und rannte auf sie zu. Er besah sich den Zünder auf der Bombe. Plötzlich sagte die Selbe stimme die die Detonationd er Bombe angekündigt hatte: " Die Abwurfkapsel ist nun Einsatzbereit, Detonation erfolgt in x minus 30 Sekunden " Ohne lange nachzudenken, einfach blind auf einen plötzlichen Impuls achtend nahm Sitijis die Bombe und warf die Bombe aus dem Fenster. Die Bombe flog ein paar Sekunden, dann explodierte sie mit einem ohrenbetäubenden Knallen direkt an der Oberfläche des Acclamators. Eine neue Computerstimme ertönte, und es war wieder eine Stimme der Art wie Sitijs sie überhaubt nicht mochte. " WARNUNG! Triebwerkkühlung ausgefallen, manuelle kühlung inizialisiert, verlassen sie umgehend das Schiff. WARNUNG! " Die Stimme wiederholte sich noch einmal und verstummte dann. Plözlich spürte Sitijis etwas, das er vorher nicht gemerkt hatte, die aktivität der Macht im nebenraum war unglaublich, solch eine Machtpresenz hatte er nie gefühlt, nichtmal wenn er Mitten im Jedi-tempel stand. Der Macht folgend öffnete er die Tür. Was er dort sah, lies seine eingeweide verkrampfen, sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen als ihm der bestialische Gestank und etwas seideartiges ins Gesicht flogen. beim näheren hinsehen erkannte er einen Kokon, er lag in der Mitte des Raumes und spritze Fäden in alle Richtungen. " Keine sorge, diese Fäden sind nicht giftig Sitijis! " sagte Mabacca. " Das macht es nicht angenehmer! " sagte Sitijis und zog sich ein paar besonders anhängliche Fäden von der Zunge und warf sie zuboden. Die Macht pulierte förmlich in dem Kokon, Sitijis konnte das nicht genau verstehen, aber es war unglaublich. Dann erschien ein Lichtschein aus dem Kokon, er schien aufzureißen. Das Licht tauchte die metallenen Wände in ein grelles Licht, Sitijis hon den Arm vor die Augen um den Kokon zu beobachten, konnte aber dem Natürlichen Reflex nicht wiederstehen und schloss die Augen um sie vor dem grellen Licht zu schützen.

Phase 3: Der gefallene Engel
[OFF-TOPIC: In diesem Beitrag mal 2 Phasen, in Kas' Beitrag bin ich ja schon fertig mit erzählen, ich muss mich also beeilen.]

Als Sitijis spürte das das Licht erloschen war sah er auf. Ein grinsendes Gesicht sah ihm entgegen, es war zweifellos Angel. Doch er hatte nicht mehr den halben Körper einer Spinne - dort wo einst 8 Beinde gewesen waren waren jetzt 2 menschliche Beine, und Hinter seinem Rücken lugten 6 Flügel wie ein aufgewirbelter Umhang hervor. " Nun endlich habe ich die Vollendete Form eines Mesorianers angenommen, und ich werde der letzte sein der dies schafft, der Letzte Krieger meines Volkes! " Er hob die Hand gegen Sitijis, vor ihr erschien eine blau schimmernde Kugel die die Macht in diese Raum geradezu einsog. Obwohl Sitijis durch die Macht wusste was geschehen würde wollte er es nicht glauben, er rollte sich trotzdem zur Seite gerade rechtzeitig um einem gewaltigen Feuerstoß der aus der Kugel entsprang auszuweichen. Sitijis wusste nicht wie man dies mit der Macht bewerkstelligen konnte, doch anscheinend hatte Angel Kräfte die keiner der Jedi je gehabt hat. " Du hast hier nichts verloren, Astares! " schrie Angel und streckte beide Arme zu beiden seiten aus. mit einem mal spürte Sitijis ein Leben mehr in Angels Körper, dafür aber einen schier unfassbaren sog der Macht neben Angels Körper. Welche einer grausamen lehre muss er sich unterworfen haben um die Macht zu erlernen sein Körper von der Seele zu trennen? fragte sich Sitijis. Die offenbar vom Körper getrennte Seele Angels flog an ihm vorbei zu einer an die Wand gelehnten Blechstange die nun umfiel und auf Sitijis zu fallen drohte. Mit einem weiteren gewagten Manöver sprang er zur Seite. Anstatt jedoch zu landen stieß sich Sitijis nocheinmal von der Wand ab. Wie in Zeitlupe sah er Angels ungeschützten Körper, spürte dessen Seele im Raum umherschweben. So wie es Tainen ihm beigebracht hatte führte er jetzt immer noch als ob er alles in Zeitlupe sehen würde einen perfekten Salto-tritt aus. Mit einem grässlichen Geräusch traf Sitijis Schuh den Kopf des leblosen Körpers, wurde im selben Moment aber von der umherschwebenden Seele getroffewn die ihn durchfloß. Es war als ob seine Gedärme auf dem Scheiterhaufen lägen, das brennen war unerträglich, er fühlte wie die Verbindung zur Macht abbrach, konnte die Seele nicht mehr fühlen, er öffnete die Augen und sah den Körper wieder zu kräften kommen. Angel trat vor ihn. Der Schmerz des Schlages durchfuhr ihn die ein eiskaltes Messer, Angel hatte mit aller Kraft zugeschlagen und Sitijis' Rücken war angebrochen. " Du kannst die Macht nicht mehr fühlen richtig? Du bist nun kein Jedi mehr, was tust du nun? Du könntest mein Schüler sien, ich werde dich Lehren die Macht "richtig" zu nutzen. " Angels Stimme klang in Sitijis' Ohren wieder wie geschrei, er antwortete nicht, denn so leise es auch war hörte er durch die Macht noch immer das schreien einer wohl bekannten Stimme: " SITIJIS!!! Antworte, Sitijis! " Tainens Stimme klang hol und erschüttert, doch sie stärkte Sitijis. " Niemals! " schrie er, mit den letzen Kräften die sein Körper aufbringen konnte stand er auf und schlug zu, immer wieder schlug er gegen Angels jetzt reglosen Kopf. dann brach er zusammen und Angel schüttelte wütend den Kopf. " Dafür wirst du mit deinem Leben bezahlen! " Der Mesorianer hob seine faust als ihn di Eisenstange so hart am Hinterkopf traf das mit einem ekligen, splitternden Geräusch sein Schädel barst. Angel brach zusammen und landete auf Sitijis Rücken, mit einem weiteren Knacken brach seine Wirbelsäule und Sitijis verlor das bewusstsein...

Als er wieder aufwachte sah er einen Wookie-Mediziner an seinem Bett sitzen und mit Suamo Tainen reden. Der Mediziner merkte das er wach war und kam sofort zu ihm. " Sitijis, wie fühlst du dich? Oder noch wichtiger: wie fühlt sich dein Rücken an? " Der Wookie sprach Basic. " Wie eine zertretene Getränkedose, Sir " sagte Sitijis gequält. " Ein zutreffender vergleich, die ganze Wirbelsäule ist zerschmettert, wie hast du das angestellt.? " Sitijis erzählte ihnen die Ganze Geschichte und am Ende sagte auch Tainen etwas: " Als ich deine Aura erlischen spürte dachte ich du wärst tot, ein glück das du überlebt hast! " Sitijis freite sich seh nach diesen Worten auch die Machtpräsenz seines Meisters wieder zu spüren, seine Machtverbindung kehrte zurück. " Sitijis, gerade erreichte uns eine Nachricht von Alderaan, Markye ist... " Tainen verstummte als er Sitijis gesicht sah. Sitijis' Augen schwammen in Tränen. Er konnte es nicht fassen, Markye, seine Schwester war tot? das konnte er nicht glauben, er WOLLTE es nicht glauben. " Dein Heimatdorf ist überfallen worden, von einer Gangsterbande, wir ermitteln bereits dagegen, der Senat ist informiert und der Orden der Jedi wird sich ebenfalls dieser Sache annehmen. Der Mediziener sagte: [speak] Du kannst aufstehen wenn du möchtest, aber bewege dich nicht zuviel in den nächsten Stunden, das Bacta braucht etwas Zeit um den Knochen vollständig wiederherzustellen. "

Sitijis ging nach draußen und setzte sich auf eine Bank. Eine der Sonnen in Kashyyyks nähe strahlte ihn an und auf dem Baum zischte etwas das sich danach in windeseile verzog. Geschlagene 15 Minuten saß er da und dachte nach. Dann spürte er einen haarigen Arm auf seiner Schulter. Ontbacca saß neben ihm und brüllte mitfühlend und traurig. Dann kam auch Tainen und setzte sich. " Du musst lernen loszulassen, du kannst nicht an dingen hängen die du verliren wirst, Sitijis! " brodelnder Zorn stieg in ihm auf. Wie konnt er nur so etwas sagen? Loslassen von dingen die er verliren wird? Als ob es eine Kleinigkeit wäre seine Schwester zu verlieren! Der Zorn stieg weiter in ihm hoch un er musste sich zügeln nicht loszuschreien. Das hielt er jedoch nicht lange aus " Aber sie haben noch ihre Familie was? Sie musste nicht miterleben wie eins ihrer Engsten Vertrauten stirbt was? Und SIE hatten auch nie das Gefühl den Tod eines Menschen verhindern zu können wenn sie nicht auf einer bescheuerten Mission gewesen wären! " schrie Sitijis aus vollen Hals. Tainen sah nicht getroffen aus, er dachte nur kurz nach und antwortete dann: " Nein, aber auch ich bin schon in die Versuchung der dunkeln Seite der Macht geraten, und dies hier ist genau das, du musst wiederstehen, Sitijis, das ist der Augenblick für den ich dich seit 17 Jahren ausbilde, entäusche mich nicht! Suche dir eine Besachäftigung und denke über alles nach. Meister Yoda hat ausdrücklich verlangt das wir hier bleiben. Am besten schaust du nach irgendwelcher Schraub-arbeit, das hast dich schon immer beruhigt. " So sehr die Wut in ihm auch kochte musste Sitijis seinem langjährigen Meister recht geben, es war das beste. Ontbacca erschien wieder an seiner Seite und hielt ihm einen Werkzeugkasten entgegen. Er brüllte etwas von Acclamator - reparieren - abgestürzt, Sitijis begriff und folgte ihm zur Killed Angel, mit der sie dann (erst nachdem sie einen Wasserwerfer eingebaut hatten um die Brände am Acclamator zu löschen) zum Absturzort flogen. Der Machinenraum war bis auf ein paar kleine Geräte und den Hauptgenerator in Ordnung, die Außenhülle hatte sehr schwer gelitten und die Innenräume auch.
Fast 8 Tage dauerte es bei täglicher Arbeit den Acclamator wieder hinzukriegen, mehrere Wookies halfen mit und sprachen Sitijis ihr Beileid aus. Dieser erweckte am 7ten Tag kurz nach Mitternacht (naja, dann war es ja eigentlich der 8te) dann schließlich den Generator mit einem heftigen Fußkick zum leben, und sanft schwebte der Acclamator in eine Sternenklare, wundervolle Nacht hinein.

[ Sitijis Astares ]
[ Kashyyyk - Acclamator von Angel ]


P.S: Ich habe meine Festplatte formatiert und noch kein Word drauf, dieser Beitrag ist mit Wordpad geschriebn und daher nicht von einem Rechtschreibprogramm korigiert, jegliche Rechtschreibfehler sind Absicht, wurden geplant und dienen der belustigung des lesers Grinsen

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


17.06.2006 14:40 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Iaco Storm -



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[Coruscant, Jedi-Tempel, Balkon]
[Iaco Storm, Nea Calhon]

"Ich vermisse ihn so sehr!" Iaco presste die Zähne fest aufeinander, um zu verhindern, dass die Tränen, die sich bereits in seinen Augen sammelten, nicht seine Wangen herunter liefen.

Jedi-Ritter Nea Calhon legte ihre Hand auf den Arm des jungen Mannes und schenkte ihm einen warmen, einfühlsamen Blick.

"Er würde… er würde sich schämen." Seine Stimme war rau und kratzig.

Iaco hielt sich mit den Händen an dem steinigen Geländer des Jedi-Tempels fest und starrte in den grauen Himmel über Coruscant.

"Nein, Iaco. Das darfst du nicht denken…"

"Er sagte mir immer, mein größter Fehler sei es, dass ich jede Mission zu persönlich nehme. Das ich zu emotional sei."

"Manchmal muss selbst ein Jedi empathisch sein. Wir sollen Mitgefühl empfinden, für jene die es brauchen. Wir sind keine gefühllosen Zinnsoldaten."

Iaco’s Gesicht verkrampfte sich, als er versuchte, eine erneute Welle von Tränen zu unterdrücken. Er fühlte sich so schwach. So nutzlos.

"Es ist eine größere Herausforderung emotional unberührt zu bleiben als sich in die Situationen und das Leid anderer hineinzuversetzen. Das ist keine Stärke, Iaco. Verkrampfe dich nicht auf diese Eigenschaft, nur weil du sie von Geburt an besitzt. Als Jedi sollst du unparteiisch bleiben. Sachlich. Nur so kannst du einen klaren Blick für das Wesentliche behalten. Im Leben eines Jedi ist kein Platz für Gefühle."

Iaco war vierzehn, als er diese Lektion zum ersten Mal hörte und es hatte ihn schwer erschüttert. Gar Darathes Worte waren kalt wie Eis, fanden ihren Weg durch den Raum und zersplitterten an Iaco’s Ohren. Er konnte damals förmlich spüren, wie das Blut an seinen Ohren hinab lief und auf seine Tunika tropfte…

"Iaco…" Nea blickte besorgt in das Gesicht des Zwanzigjährigen. Seine Hände hatten sich mittlerweile so fest in das Steingeländer gekrallt, dass seine Fingerknochen weiß wurden.

"Selbst Gar hatte seine eigene Methode. Seine eigene Sichtweise der Jedi."Sie lächelte traurig. "Du wurdest von einem sehr strengen Meister als Padawan ausgewählt."

"Ich hatte nie das Gefühl, dass er stolz auf mich war…" Er hob eine Hand, um sich damit über die geröteten Augen zu wischen. "Selten kam ein Lob über seine Lippen. Nie habe ich einen Klaps auf die Schulter bekommen. Er forderte nur immer mehr von mir."

"Nur so lernen wir, Iaco. Indem wir uns nicht ausruhen, sondern weitermachen. Weiterkämpfen."

"Aber warum konnte er mir nie das Gefühl geben, dass er mich mochte? Das ich ihm etwas wert war?" Hellblaue Augen blickten fragend in Dunkelgrüne.

"Gar wurde einst schwer enttäuscht. Seitdem hat er niemanden an sich heran gelassen. Er wollte sich keine Schwäche erlauben. Nicht erneut verletzt werden…"

Wolken zogen über Galactic City. Und der Himmel begann zu weinen. Um die vielen tapferen Jedi, die heute in der blutigen Schlacht am äußeren Rand ihr Leben lassen mussten.

"Die Jedi haben mich aufgenommen, als ich heimatlos durch die Gassen dieser Stadt streifte. Sie haben mir ein Zuhause gegeben und mit Gar Darathes einen Vater… Ja, das war er für mich… ein Vater. Ich habe ihn geliebt und ich wäre für ihn gestorben…

… Aber ich kam nie wirklich an ihn heran…"


Wieder einmal hatte ihn ein geliebter Mensch verlassen. Und wieder einmal war er allein. Allein.

Der Regen vermischte sich mit seinen salzigen Tränen.

[Iaco Storm, Nea Calhon]
[Coruscant, Jedi-Tempel, Balkon]


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Iaco Storm
Jedi-Ritter



17.06.2006 19:05 Iaco Storm ist offline E-Mail an Iaco Storm senden Charakterprofil von Iaco Storm öffnen Beiträge von Iaco Storm suchen Nehmen Sie Iaco Storm in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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Deco Wattres letzte Mission (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Coruscant – Jedi-Tempel - Archiv]
[Kas Calwein]

Meisterin Nu wird mich umbringen!

Hilflos beäugte der 20 jährige Kas Calwein das zerbrochene Holo-Buch. Wohin mit den Trümmern ohne das Meisterin Nu sie sah? Suchend sah er sich im Archiv um.
Sein Blick glitt gerade über die Büsten der verlorenen Zwanzig, als ihm die Idee kam. Er konnte seine Vorgesetzte nirgends spüren, also hob Kas die Büste des Count Dooku mit der Macht an, legte die Bruchstücke des Holo-Buches auf den Sockel und ließ die Büste dann wieder auf ihren Platz schweben. Nie würde Meisterin Nu darauf kommen, zu fasziniert war sie einfach von der Büste des Counts.

"Calwein, gut dass ich Sie finde."

Kas zuckte leicht zusammen als er Jocasta Nu’s Stimme hinter sich hörte. Hatte sie doch bemerkt was er getan hatte?

"Der Rat will Sie sprechen Calwein."

Kas machte sich ohne ein Wort zu sagen auf den Weg zum Ratssaal.

Das war knapp

Kaum hatte Kas das Archiv verlassen hörte er den spitzen Schrei Madame Nu’s
Das war wohl doch kein so gutes Versteck.

[Coruscant – Jedi-Tempel - Ratssaal]

Mace Windu sah Kas tief in die Augen.

"Calwein, die Lage auf Gorun spitzt sich zu. Resilkianische Kampfschiffe schweben dort bereits im Orbit und die Resilkianer haben ein Ultimatum gestellt, wenn in zwanzig tagen nicht die Kontrolle von Gorun an Resilkia übergegangen ist, wird der Planet besetzt – gewaltvoll!"

"Deswegen Ihr geschickt werdet, Calwein. Zusammen mit einem anderem Jedi, der jedoch über das nötige Allgemeinwissen verfügt nicht.",

fuhr Meister Yoda fort. Nun sprach wieder Mace Windu:

"Sucht zuerst eine diplomatische Lösung, benutzt eure Lichtschwerter nur im Notfall!"

"Ich fühle mich geehrt diesen Auftrag annehmen zu dürfen, aber ich habe noch eine Frage."

"Dann sie uns mitteile junger Calwein."

"Wer wird mein Partner sein?"

Yoda schmunzelte.

"Dein Partner Deco Wattre wird sein."


[Coruscant – Jedi-Tempel – vor dem Ratssaal]

Vor dem Ratsaal erwartete Kas ein grinsender Deco Wattre. Gemeinsam gingen sie den Korridor entlang.

"Ich hab’s dir doch gleich gesagt Kas irgendwann werden wir Seite an Seite den Frieden in der Galaxis aufrecht erhalten. Stell dir vor, zuerst wollte der Rat mich Alzoc III schicken...",

sagte Deco freudig. Deco Wattre war schon immer Kas’ bester Freund im Jedi-Tempel. Obwohl sie so unterschiedlich waren wie Tag und Nacht sah man sie immer zusammen im Tempel.
Deco Wattre der verwegene Abenteuerlustige, der gerne den Hang zum strahlenden Helden hatte und Kas Calwein, den ruhigen Archivisten der eine Sache immer mit Geduld anging.

"Wann brechen wir auf Deco?"

"Morgen Nachmittag geht die letzte Fähre nach Gorun."

[Kas Calwein]
[Coruscant – Jedi-Tempel]


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Kas Calwein
Jedi-Archivist



17.07.2006 21:48 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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Deco Wattres letzte Mission (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Fähre nach Gorun]
[Kas Calwein]

Nur drei Stunden geschlafen!
Kas lag im Bett in seiner Kabine auf der Fähre nach Gorun. Er hatte die letzte Nacht kaum geschlafen vor Aufregung, dass ihm seine erste Mission bevorstand. Schon am Vormittag hatten Deco und Kas die Fähre betreten und ihre Kabinen für den Flug bezogen. Sie würden Tür an Tür „wohnen“.

Mittlerweile hatte die Fähre den Orbit Eskalons schon hinter sich gelassen und war soeben in den Hyperraum gesprungen. Deco war in der Lounge um etwas zu trinken während Kas noch immer vergeblich versuchte zu schlafen. Nach weiteren fünfzehn Minuten Herumgewälze im Bett war er dann doch endlich eingeschlafen.

***

"Landung auf Gorun in einer halben Stunde"

Die Stimme des Lautsprechers in der Kabinendecke riss Kas aus dem Schlaf. Er stand auf und machte sich auf den Weg zur Brücke um sich dort mit Deco zu treffen.

[ Fähre nach Gorun - Kommandobrücke]

Kas und Deco standen nebeneinander vor den Brückenfenstern und sahen auf Gorun, der ihnen immer näher kam. Resilkianische Großkampfschiffe schwebten im Orbit um den Planeten. Einen Moment lang kam Kas der Gedanke ob die Schiffe ohne jede Vorwarnung das Feuer auf die Fähre eröffnen würden.

"VERFLUCHT!"

Die beiden Jedi drehten gleichzeitig die Köpfe Richtung Cheffunker.

" Captain, die Resilkianer lassen uns nicht durch! Wenn wir weiterfliegen schießen sie!"

"Dann fliegen wir zurück nach Coruscant. Alles bereit machen für einen Hyperraumsprung zu den Koordinaten 0-0-0, Coruscant!",

rief der Captain ein Mann von etwa vierzig Standardjahren. Deco trat vor.

"Einen Moment!"

, protestierte er.

"Wir sind Jedi und sollen den Frieden auf Gorun wiederherstellen! Das heißt: Wir fliegen weiter!"

"Aber die Botschaft ist eindeutig!",

sagte der Captain aufbrausend.

"Fliegen wir weiter war’s das mit uns!"

Da haben sich zwei Dickköpfe gefunden…

"Haben Sie hier einen Jäger an Bord?",

setzte Deco die „Unterhaltung“ fort.

"Im Rumpf ist ein kleiner Hangar mit einem Jäger aber – "

"Gut",

unterbrach ihn Deco,

"mehr brauche ich nicht."

Er machte auf dem Absatz kehrt.

"Der ist doch verrückt!",

grummelte der Captain nachdem Deco die Brücke verlassen hatte. Kurz darauf trat einer der vielen Steuermänner zu ihm

"Captain, wir sind bereit für den Sprung zurück nach Coruscant. Wir erwarten nur noch Ihren Befehl."

"Wir warten!",

entgegnete der Captain barsch.

"Ich will sehen ob es dieser Jedi schafft"

Kas hatte die ganze Zeit stumm am Fenster gestanden. Er hatte es gelernt, dass für ihn viel zu riskante Handlungen, für Deco nur der Ansporn es auszuprobieren waren. Deco genoss Kas’ volles Vertrauen, egal ob sein Leben davon abhängen würde. Selbst wenn er spürte, dass irgendetwas auf Gorun geschehen würde.

[Kas Calwein – Captain der Fähre]
[Fähre nach Gorun]


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Kas Calwein
Jedi-Archivist



21.07.2006 22:41 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
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Die erste Mission (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


[Coruscant – Jedi-Tempel – Saal der Tausend Quellen]
[Samuel Gillespee (sein Meister in Anmarsch)]

Samuel saß, wie immer in seiner Freizeit nahe am Künstlichen Ufer des kleinen Sees. Er versuchte sich zu konzentrieren und die Meditation aufrecht zu erhalten. Dies gelang ihm am ehesten, wenn er sich an die Schönheit seines Heimatplaneten erinnern konnte. Die stimmen im Hintergrund, das Plätschern des Wasserfalles und das leise Rascheln des Grases unter den Füßen verschmolzen zu einem eigenwilligen, aber schönen Liedes. Es war die Melodie des Friedens. Die Melodie kam ihm vertraut vor und so sang er leise vor sich hin:

"Wir sind die Hüter Alderaans
Bewahrer ihrer Glorie und Glanz
Längst vergessen ihr Tochter und Sohn
Suchen wir lange, doch ohne Lohn

Erbauten Städte im Einklang der Natur
Warten auf …"


Er brach ab, als er die Präsenz seines Meisters neben sich spürte. "Das ist ein altes Volkslied der Alderaaner. Weist du, was es damit auf sich hat?" fragte er sanft und setzte sich neben Samuel auf den Boden. "Meister, ich wusste nicht einmal, dass ich dieses Lied kenne. Ich weis nicht, was es aussagen soll, wer ist mit den Hütern Alderaans gemeint?" fragte der junge Padawan eindringlich. Sein Meister Seufzte. Er sah seinen Schüler lange an. Dann, nach einer halben Ewigkeit, zumindest schien es Samuel so, begann er zu erklären. "Die Hüter von Alderaan. Damit ist das jetzige Volk von Alderaan gemeint. Die Ureinwohner, oder wie es im Lied heißt, ihre Söhne und Töchter, sind ein längst vergessenes Volk. Sie lebten lange Zeit vor den Menschen auf Alderaan und bauten dort einige sehr schöne Städte. Mehr ist von diesem Volk jedoch nicht geblieben. Die jetzigen Bewohner suchen nach Überresten oder sonstigen, was über das vorherige Volk Aufschluss geben könnte, doch dies war bisher ohne Erfolg." Langsam atmete er aus. "Genau hier beginnt unsere Geschichte, Padawan. Wir begeben uns nach Alderaan. Es scheint so, als ob endlich etwas von den Killiks, den Ureinwohnern Alderaans gefunden worden ist." Samuels Augen begannen zu leuchten. Er war noch nie nach seiner Aufnahme in den Jedi-Tempel auf Alderaan gewesen. Er wusste nicht mehr viel von seinen Eltern. Das meiste hatte er verdrängt. "Worauf warten wir dann noch, ich bin sofort Abflug bereit, Meister." Samuel sprang auf und wollte schon zu seinem Quartier eilen, als ihm die ruhige Stimme seines Meisters ermahnte. "Samuel, du musst auf deine Gefühle achten. Dies wird kein Ausflug, deine Vergangenheit zu finden. Wir sollen Artefakte der Killiks sichern und zum Tempel bringen." Er stand auf und führte seinen Padawan aus dem Saal.

Nach einem kurzen gemeinsamen Weg zu den Unterkünften trennten sich die Beiden, da sie noch zu packen hatten. Samuel war instruiert worden, genau um fünf Uhr vor dem Hangar zu warten, damit sie gemeinsam abfliegen konnten. Er freute sich. Seine erste Mission würde ihn auf seinen Heimatplaneten führen. Eine Stunde vor dem Termin waren seine Sachen gepackt, er war frisch gewaschen und hatte sich eine saubere Robe angezogen. Sein Lichtschwert hatte er für diese Mission auf Hochglanz poliert. Samuel eilte durch die Gänge, um es rechtzeitig zu dem Vereinbarten Termin zu erscheinen.

[Samuel Gillespee, sein Meister]
[Coruscant – Jedi-Tempel – Saal der tausend Quellen]


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Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




23.07.2006 14:22 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
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Die erste Mission (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


[Alderaan – Orbit – Im Landeanflug]
[Samuel Gillespee, Amis Roman]

Das erste, was Samuel durch den Kopf gegangen war, als er das Schiff gesehen hatte, war schlicht weg, wow. Das Schiff war von der Universität von Alderaan geschickt worden, die beiden Jedi abzuholen. Samuel hatte sich während des gesamten Fluges das Schiff angesehen. Nun waren sie fast schon angekommen und Er hatte das Gefühl, noch immer nicht alles gesehen zu haben. Sein Meister versuchte ihn zu beruhigen. "Ordne deine Gedanken, mein Padawan. Ein Jedi lässt sich nicht beeindrucken, dies wäre ein Anzeichen für Habgier. Und du weist, wohin uns diese bringt, nicht wahr?" Er hatte ruhig und besonnen gesprochen und doch war Samuel nur noch verunsicherter geworden. "Ja Meister, sie führt zur dunklen Seite der Macht." Diese Worte hatte er so oft von den Jedi-Meistern im Unterricht gehört, es kam schon fast automatisch aus seinem Mund.
"Nichts ist vollkommen weiß oder schwarz. Geschweige denn Hell oder dunkel oder gut oder böse, wenn du so willst. Ein Jedi wird nicht wegen der dunklen Seite schlecht, sondern wegen seinem handeln. Viele, die glauben das richtige zu tun, tun das falsche, weil sie die Wahrheit nicht erkennen. Sie sind von ihren Idealen geblendet. Lass dies niemals zu. Und nun komm, wir werden bereits erwartet." Mit diesen Worten wies der Jedi-Meister zur Ausstiegsrampe und schritt diese gemessenen Schrittes hinab.

Am Fuß der Rampe wartete ein, leicht in die Jahre gekommener Alderaaner. Den Informationen nach, die ihm sein Meister kurz nach dem Abflug gegeben hatte, war dieser Mann ein gewisser Mika Varga, Archäologe und Kunstdozent an der Universität von Alderaan. Das Gesicht des alten Mannes erinnerte ihn seltsamer weise immer wieder an seine Mutter, er wusste aber nicht wieso. "Willkommen auf Alderaan. Ich bin Mika Varga. Ich habe ein Jedi-Team beordert um ein Artefakt von unschätzbarem Wert sicher nach Coruscant ins Museum Planetarischer Geschichte zu bringen."begann der alte Mann sich höflich vorzustellen. Sein Blick traf den neugierigen Blick Samuels und das Gesicht des alten Mannes verspannte sich plötzlich. Er holte ein zerknittertes Foto aus seiner Hosentasche und hielt es so, das er sowohl das Photo, als auch den Jungen sehen konnte.
"Sag mein Junge, wie lautet dein Name?" fragte Mika höflich

"Samuel Gillespee." antwortete er wahrheitsgemäß. Die Augen des alten Mannes füllten sich mit Tränen. Er schloss den Jungen in seine Arme und in der Macht war er eine Einigste Aura von Glück. "Du bist es, ich bin mir sicher, das du es bist" flüsterte er immer wieder. Nach einer Weile ließ er Samuel wieder los. Er entfernte sich leicht von ihm. "Erkennst du mich denn nicht wieder? Natürlich erkennst du mich nicht wieder, du warst zu klein, als du verschwunden bist. Was ist passiert? Dein Vater ist aufgebrochen um dich zu suchen und seither nicht zurück gekehrt.""Ich bitte um Verzeihung, Professor Varga, aber wir sind hier um ein Artefakt zu bergen. Zeigen Sie uns doch bitte, wo wir es finden können. Auf dem Weg können Sie den Jungen ja weiter aufklären." Unterbrauch der Jedi-Meister das Gespräch. Er fühlte die Gier seines Schülers nach mehr wissen. "Natürlich, die Sakrina. Bitte folgen Sie mir." Die Aufmerksamkeit des alten Mannes schien nun wieder ganz der Archäologie zu gelten. "Es ist fantastisch! Wir hätten niemals mit einem solchen Fund gerechnet. Nicht nach all den Jahren. Aber kommen Sie mit und sehen Sie es sich selbst an." Sprudelte er fasziniert und ging in Richtung Gleiter davon.

Zirka eine Stunde fuhren die drei über die Länder Alderaans. Es war ein wunderschöner Planet mit einer fast unberührten Natur. "Um auf deine Eltern zurück zu kommen." begann Mika "Dein Vater, Andress war ein Priester der Ffib. Er wollte, dass du einmal auch zu einem wirst, doch so wie es mir scheint, wirst du dieses Schicksaal wohl nicht erleben." Samuel lehnte sich im Beifahrersitz zurück und ging das ganze noch einmal im Gedanken durch. Er musste erst einmal verdauen, was ihm sein Großvater gerade gesagt hatte. Sein eigentlicher Name war Andess?

"Wir sind da." Wandte sich Mika an die beiden Jedi und stieg aus dem Gleiter aus. Eine Stadt, gehauen in Fels ragte weit vor ihnen auf. Längst verlassene Ruinen eines vergessenen Volkes ruhten direkt vor ihren Augen. Samuel war beeindruckt von der schlichten Schönheit dieser sehr eigentümlichen Stadt. Eine komplette Stadt in Fels gehauen. "Folgt mir. Ich bringe euch auf sicheren Wegen bis ganz nach oben." Wies Mika die beiden Jedi an. Während des langen Aufstieges bemerkte Samuel eine Veränderung in seinem Meister. "Sei bereit, Padawan. Es könnte hier jeden Augeblick ungemütlich werden."

[Amis Roman - Samuel Gillespee – Mika Varga]
[Alderaan – Ruinenstadt – Stadtzugang]


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Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




29.07.2006 13:49 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
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Die erste Mission (3) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


[Alderaan – Ruinenstadt – Stadtzugang]
[Amis Roman – Samuel Gillespee – Mika Varga]

Die Treppe, auf der sich die kleine Gruppe befand, war komplett in Stein gehauen. Links und rechts von der cirka ein Meter breiten Stadtzufahrt ragte dunkler Felsen für Samuel scheinbar unendlich weit in die Höhe. Sie waren noch nicht einmal in der Stadt und Samuel wurde schon bewusst, dass die Killiks die Natur sehr bewundert haben mussten und ihr nichts antun wollten. "Ist das nicht wundervoll? Die Kunst der Killiks in so etwas schlichtem wie einer Treppe wieder finden zu können." Wandte sich Mika an seine Begleiter. Meister Roman wirbelte augenblicklich herum und zündete sein Lichtschwert. Samuel tat es ihm gleich, holte das seinige hervor und ließ die bronzene Klinge aufblitzen. Er blickte sich konzentriert um, sah aber keinerlei Gefahr auf sie zukommen. Ein Blasterstrahl zuckte durch die Dunkelheit und wurde in Sekundenschnelle durch Amis Lichtschwert abgelenkt. "Ergebt euch. Wir werden euch nichts tun." Versuchte er die Angreifer aus ihren Verstecken zu locken. Nichts geschah. "Wir wollen die Sakrina, sofort." Kam ein Befehl aus dem Nichts. Amis ging langsam die Treppe wieder hinab. Ein schwarzer Schatten löste sich von der Wand. Ein Vibromesser raste auf den Rücken von Samuels Meister nieder. Amis’ wandte sich blitzschnell um und blockierte mit seinem Lichtschwert die Vibroklinge. Die Klinge zerbarst und ein Teil traf Amis am Bein. In schwarz gekleidete Gestallten eilten die Treppe hinunter. Da Amis den Aufgang Verteidigte war es wohl an Samuel, sich um die anderen Angreifer zu kümmern. Die Gegner hatten magnetisch isolierte Vibroklingen, durch die sie Lichtschwertattacken blockieren konnten. Zwei auf einmal ist nicht fair Dachte er bei sich. Er erinnerte sich an seine Trainingseinheiten mit Meister Roman. Eine Vibroklinge sauste auf ihn nieder. Er hob die seinige den Schlag abfangend, quer über den Kopf. Dadurch war sein Bauch ungeschützt, was den anderen Gegner dazu veranlasste dort anzugreifen. Samuel drehte sein Handgelenk ein wenig und zog die aufgerichtete Klinge schützend vor seinen Körper. Es war schwierig, gegen zwei Gegner auf einmal zu kämpfen. Noch dazu musste er darauf aufpassen, dass seinem Großvater nichts passierte. Die Angriffe kamen immer schneller. Samuel sah sich gezwungen, seinen festen Standpunkt zu verlassen. Er sah nichts, er hörte auch nichts. Außer seinen Feinden war um ihn herum ein absolutes Vakuum entstanden. Sein Meister, sein Großvater, ja selbst die anderen Feinde, gegen die Amis’ kämpfte waren nicht mehr da. Auf einmal musste er sich nur noch gegen einen Gegner verteidigen. Sein Meister war mit den anderen Angreifern offenbar fertig geworden. Er lenkte die Angriffe des dunklen Mannes zurück. Immer sicherer werdend fing er an, Gegenattacken zu starten. Unerwarten traf Samuel den Fuß seines Gegners. Der Angreifer brach vor ihm mit einem lauten Schrei zusammen. Um ihn herum erreichte ihn wieder die Galaxis und mit ihr der Ort, an dem er sich zuletzt befunden hatte. Es waren keine Gegner mehr übrig. Der verletzte, am Boden liegende Angreifer packte seine Vibroklinge fest am Griff und startete zu einem letzten Angriff, den Samuel nicht vorhersah. Meister Roman wirbelte herum und zerteilte den Körper mit einem einzigen raschen hieb. Er deaktivierte sein Lichtschwert und sah rügend auf seinen Padawan. "Grenze deine Umgebung niemals aus dem Kampf aus. Dein Umfeld ist beim Kampf genauso wichtig, wie die Zahl deiner Gegner, ihre Position und das Wissen um deine Recursen. Binde alles in deinen Kampf mit ein. Wenn du in der Dunkelheit kämpfst, kämpfst du allein. Und jetzt komm, wir haben eine Mission zu erfüllen. Ist bei Ihnen alles in Ordnung, Mr. Varga?" Mika war währen des Kampfes ungeschützt gewesen. Wahrscheinlich hatten die Angreifer ihn verschont, weil er der einigste war, der wusste, wo sich das Objekt ihrer Begierde befand. Samuel hakte das Lichtschwert wieder an seinen Gürtel und folgte seinem Meister und dessen Führer zur Sankria.

Vor sich sah er eine riesige steinerne Tür, die, im vergleich zu der Schmalen Treppe, irrwitzig zu sein schien. Doch der Schein trog, wie ihm Mika erklärte. "Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass das Tor in zwei Sektionen unterteilt ist. Die obere öffnet sich nach innen und bietet Platz für Verteidiger, die Angreifer daran hindern, die Stadt einzunehmen. Trotz ihrer friedlichen Mentalität und der Liebe zu der Schönheit Alderaans waren die Killiks vorsichtig und beschützten ihre Städte gut vor Angreifern. Ah, hier ist er!" Mit einem erleichterten Ausruf holte er einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete das Stadttor. Die Stadt war ganz anders, als Samuel sie erwartet hätte. Es gab keine Gebäude oder Straßen. Es war alles, wie ein einziges riesiges Haus aufgebaut. Gänge und Flure verbanden die einzelnen Wohnungen miteinander. Eine Wohnung glich der anderen. Immer darauf bedacht, dass die Küche direkt an der Felsaußenwand lag und durch ein kleines Fenster Licht hereinfiel. Doch auch die Verbindungsflure benötigten Licht. Ein Problem, das man umging, indem man jeweils eine Etage Flur baute, mit Treppen die dann zu den jeweiligen Küchenräumen der Wohnungen führten. Viele Flure und unzählige Wohnungen später blieben sie vor einer Treppe, die in eine der Wohnungen führte stehen. Mika machte eine einladende Geste. "Hier haben wir sie gefunden. Wir wagten es nicht, sie weg zu bringen, ehe nicht jemand für ihre Sicherheit sorgen würde. Kommen Sie. Hier ist der größte Fund, den wir je in der Geschichte Alderaans gemacht haben." Samuel wurde unbehaglich. Er musste etwas loswerden. "Meister? Wenn die schwarzen Männer wirklich die Sankria gewollt haben, warum haben sie dann nicht gewartet, bis wir mit Ihr wieder draußen sind?"

[Amis Roman – Samuel Gillespee – Mika Varga]
[Alderaan – Ruinenstadt – Killikwohnung]


[OFF-TOPIC: Da das Gedanken Kursiv schreiben in Rückblicken nicht funktioniert habe ich Samuels Gedanken hier in fett geschrieben.]

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Samuel Gillespee
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01.08.2006 00:55 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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Deco Wattre's letzte Mission (3) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Fähre nach Gorun - Kommandobrücke]
[Kas Calwein]

Zwei Minuten verstrichen ehe Deco’s Stimme via Lautsprecher über die Brücke hallte.

"Was ist DAS denn für ein kleiner Jäger?! Aber egal, das reicht. Ich starte."

Weitere fünf Minuten und der kleine rote Jäger tauchte vor den Brückenfenstern auf und flog in Richtung Resilkianischen Kreuzer.

"Ich will nur hoffen, dass die nur auf Euren Freund ballern, Jedi und nicht auf uns",

grummelte der Captain.

"Vertraut ihm.",

beschwichtigte ihn Kas.

"Er ist manchmal etwas überheblich, aber Deco Wattre würde ich mein Leben anvertrauen"

//Schön gesagt, Kas.//

Deco sprach über die Macht zu Kas

//Bleiben wir über die Macht in Kontakt?//

//In Ordnung.//

"Ich habe ihre Warnungen ignoriert, es könnte jetzt ungemütlich werden."

Kas drehte sich um und sah aus dem Fenster. Die frontalen Geschütze drehten sich langsam in Deco’s Richtung. Dann, ohne jede Vorwarnung, begann der Kreuzer zu feuern. Deco der das Ganze natürlich voraus gesehen hatte, wich einem Schuss nach dem anderen elegant aus und kam seinem Ziel unter Dauerfeuer und Ausweichmanövern immer näher: dem Schildgenerator!

"Die rechte Tragfläche macht es glaub ich nicht mehr lange!"

"Mach weiter Jungchen, du bist großartig!",

feuerte der Captain Deco an, begeistert von dessen Flugkünsten.

//Deco nun übertreibe mal nicht gleich, deine rechte Tragfläche ist in Ordnung.//

//Ich weiß, aber dass müssen die anderen doch nicht wissen…//

//Du hattest schon immer den Hang zum Helden, Deco.//

Kas konnte sich das grinsende Gesicht seines Freundes bildhaft vorstellen.

"Schildgenerator in Schussweite"

"Schieß Junge!",

brüllte der Captain in sein Kom. Ein kurzes grünes Aufblitzen und der Schildgenerator des Resilkianischen Kreuzers explodierte in einer lodernden Stichflamme.

"Sir, ich bekomme eine Nachricht von diesem Kreuzer herein",

rief der Chefunker plötzlich.

"Lautsprecher an!",

befahl der Captain sofort.

"Hier spricht der Captain der Resilkianischen Fregatte Pride of Resilkia. Ihr dürft passieren, aber befehlt diesem Jäger, dass Feuer einzustellen"

Die Crew brach in Jubelgeschrei aus. Einzig und allein Kas blieb ruhig, auch wenn ihm innerlich ein Stein vom Herzen fiel.

//In Ordnung Deco, sie lassen uns landen.//

//Ist gut, ich folge euch.//

Sofort setzte sich die Fähre wieder in Bewegung und näherte sich Gorun. Deco folgte ihr in dem kleinen Jäger. Auf Kas’ rat hin hatte er nicht wieder angedockt falls es sich die Resilkianer doch anders überlegt hätten und zum Angriff übergehen sollten. Angespannt stand Kas am Fenster und sah den kleiner werdenden Kreuzern hinterher.

//Deco halt’ die Augen offen; irgendetwas stimmt hier nicht//

Keine Antwort.

//Deco?//

Wieder nichts. Kas überlegte ihn über das Funkgerät zu rufen, verwarf diesen Gedanken jedoch. Wenn er schon nicht über die Macht antwortete, dann auch nicht übers Kom. Im selben Moment raste direkt vor den Cockpitscheiben der rote Jäger vorbei. Einen langen Feuerschweif hinter sich herziehend!

"Der Bengel Stürzt ab!",

brüllte der Captain.

"Bleiben Sie ruhig! Sie werden den Kurs nicht ändern und wie geplant landen. Dann werde ich alleine losziehen und Deco retten"

innerlich war Kas verblüfft über seine Worte. Eigentlich wäre er auch sofort Deco gefolgt, aber etwas hielt ihn zurück.

Sein Komlink meldete sich:

"Schlechte Nachrichten ich habe junger Calwein."

Es war Yoda persönlich!

" Die Resilkianer Wattres Manöver als Herausforderung angesehen haben. In drei stunden die Invasion beginnen wird"

[Kas Calwein]
[Fähre nach Gorun - Kommandobrücke]


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Kas Calwein
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03.08.2006 22:45 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Samuel Gillespee -



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Die erste Mission (ende) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


[Alderaan – Ruinenstadt – Killikwohnung]
[Amis Roman – Samuel Gillespee – Mika Varga]

Die Wohnung war größer als Samuel erwartet hätte. Frühzeitwohnungen waren meistens nicht höher als zwei Meter und besaßen nur wenig Raum und Stellplatz. Doch diese Wohnung war fast mit einer Wohnung in den oberen Regionen Coruscants zu vergleichen. Außer das die Wohnung statt aus Durastahl aus Stein bestand und keinerlei Elektronik aufwies. Mika führe die beiden Jedi in eines der hinteren Zimmer. Er holte einen Leuchtstab hervor und brachte sie zu der Sankria. Samuel sah zwar, wie das ding aussah, konnte sich aber keinen Verwendungszweck dafür vorstellen. Vielleicht ein Kunstwerk? Mika hob sie vorsichtig an. "Das ist sie. Sieht sie nicht wunderbar aus?" Mit leuchtenden Augen betrachtete er sie. Meister Roman schien sich auch keinen sinnvollen Nutzen vorstellen zu können. "Sie sieht spektakulär aus, aber was genau macht sie?"Mikas blick schlug auf einmal von Faszination auf Archäologische Präzision um. "Natürlich. Für einen Außenstehenden mag sie seltsam erscheinen. Die Sankria von Arna ist ein Gerät zur Wiederaufbereitung von Wasser. Sehen sie, es ist sehr Kräfte raubend Wasservorräte hier hinaufzubringen und Sie haben die Stadttreppe gesehen. Daher entwickelten die Killiks ein Gerät, um Wasser zu filtern und wieder aufzubereiten. Es ist einfach fantastisch." Amis wollte mehr wissen. Alderaan war ein schöner und sehr interessanter Planet. "Erzählt mir mehr von Arna, wieso nennt ihr die Sankria, Sankria von Arna? Ist Arna die Familie, in dessen Besitz sich die Sankria befunden hatte?" Ein leichtes lächeln machte sich auf Mikas Gesicht breit und er schüttelte leicht den Kopf. "Nein, Arna ist diese Stadt hier. Ich betreibe seit Jahren hier Nachforschungen. Leider sind die Untergeschosse der Wohnungen alle samt verschüttet. Ich werde mit meinen Ausgrabungen hier wohl noch Jahre beschäftigt sein." Eine Vorahnung traf Samuel wie eine Welle in der Macht. Sein Meister hatte sein Lichtschwert bereits gezogen und stand kampfbereit vor der Treppe Richtung Flur. Samuel kam gerade noch rechtzeitig aus dem Zimmer, als dieses durch eine Explosion Das Zimmer in Asche verwandelte und Amis’ begriff. "Sie kommen nicht über die Treppe." Murmelte er leise in seinen sorgfältig gestutzten Bart. Sie brachten Mika, wie schon auf der Treppe, zwischen sich. Samuel bewachte den Treppenaufgang und Amis kümmerte sich um das Zimmer. Der Angriff begann, noch bevor sich der Rauch gelegt hatte. Zwei Vibroklingen schwingende Menschen sprangen aus der Staubwolke auf Amis zu. Er wirbelte herum und stieß den ersten mit einem gut gezielten Tritt zu Boden. Den Zweiten stellte er sich im Zweikampf. Auf Samuel kam unterdessen von der Treppe ebenfalls ein Angreifer nahe. Samuel ging direkt in die Offensive. Er beherzigte Amis’ Zurechtweisung und öffnete sich der Macht. Band seine Umgebung und seinen Meister in den Kampf ein.
Amis war überrascht von Samuel. Wie schnell er doch diese Lektion gelernt hatte. Die Gefühle vermischten sich. Bald war es nicht mehr wichtig, von wem welche Gedanken kamen und wer sie empfing. In der Macht waren sie zu einer perfekten Symbiose gekommen. Sie griffen an, zogen sich zurück. Samuel wusste im Voraus, was sein Meister als nächstes tun würde und half ihm, so gut es ging. Das gleiche galt für seine Gegner. Auch sie konnten keinen Schritt unternehmen, den die Jedi nicht vorher sahen. Es war nicht wichtig, wer es kommen sah. Es war wichtig, dass sie es sahen. Amis deaktivierte sein Lichtschwert als erstes. "Padawan, heute hast du viel gelernt und ich bin erfreut, zu sehen, dass du dir meine erste Lektion zu herzen genommen hast. Du hast gut gekämpft. Lass uns verschwinden."

Mika, Samuel und Amis saßen in einem kleinen Café gegenüber dem Raumhafen. In etwa einer Stunde würde ein Frachter nach Coruscant aufbrechen und die beiden Jedi mitnehmen. Mika erzählte Samuel noch so einiges über seine Mutter. "Wo ist sie jetzt?" Die unausweichliche Frage, die hatte kommen müssen. Amis sah die Besorgnis in Mikas Blick wachsen. Er raufte sich die Hände. Er konnte es vor dem Jungen einfach nicht verbergen. "Wir haben keine Ahnung. Seitdem sie vor zehn Jahren mit dir verschwunden war, hat sie sich hier nicht mehr blicken lassen." Samuels Miene verfinsterte sich und er blickte Amis flehend an.
//Ich muss sie suchen gehen. Sie ist meine Mutter.// Amis hätte dies nicht erst durch die Macht hören müssen. Es stand auf Samuels Gesicht gemeißelt. //Du kannst sie nicht suchen gehen. Sie hat sich ihr Exil selbst gewählt. Du bist ein Jedi und du musst lernen los zu lassen, wie es jeder von uns muss.// Mika Erhob sich von seinem Stuhl, als er die Blicke bemerkte, die sich Meister und Schüler gegenseitig zuwarfen. "Tut das nicht. Das ist so, als würde man ein Holodrama ohne Ton sehen. Ihr solltet jetzt an Bord gehen, es wird zeit. Und ich sollte wieder zurück zur Universität gehen. Auf wieder sehen, Meister Jedi. Samuel, es hat mich gefreut deine Bekanntschaft zu machen." Amis verneigte sich höflich. "Wir werden sie sicher nach Coruscant in das Museum bringen. Möge die Macht mit euch sein." Auch Samuel wollte sich noch verabschieden. Doch nicht auf die Art der Jedi. Immerhin war er hier zuhause. "Auf Wiedersehen, Opa. Ich werde dich nicht vergessen." Mika ging zurück zur Akademie und die Jedi bestiegen den alten, zerbeulten Frachter. Ein gutes hat die Sache. Niemand wird glauben, das dieser alter Frachter eine so wertvolle Fracht transportiert.

Zurück auf Coruscant hatten die Jedi das Artefakt in das Museum gebracht und vor dem Rat einen Bericht abgegeben. Nachdem sie nun offiziell von dem Auftrag befreit waren, eilte Samuel sofort zum Saal der Tausend Quellen. Jocelyne saß auf der Bank neben dem Turbolift, von der aus man einen so wunderbaren Blick auf die Quellen und das grün hatte. Der Wasserfall war nahe und die aufsteigende Gischt erreichte Sie noch und ließ ihr Haar glänzen. Samuel setzte sich neben sie. Er musste ihr so viel erzählen, Es war seine erste Mission und er wollte alles berichten.

[Samuel Gillespee – Jocelyne Frost]
[Coruscant – Jedi-Tempel – Saal der Tausend Quellen]


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Samuel Gillespee
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06.08.2006 23:38 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
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Deco Wattre's letzte Mission (Finale) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Gorun – wildes Gelände]
[Kas Calwein]

Es war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen bis die Fähre endlich gelandet war. Vor dem Raumhafen hatte sich Kas sofort auf das nächst beste Speederbike geschwungen ohne auf die Proteste des rodianischen Besitzers zu achten. Es fing bereits an zu dämmern und am Himmel wurden allmählich Resilkianische Kampfschiffe zu sehen. Kas fuhr ziellos über das Ödland Goruns. Er musste hier doch irgendwo seien…

//Kas?! Hörst du mich?//

//Deco!//

Beinahe wäre Kas aus dem Sattel gerutscht, als er plötzlich die Stimme seines Freundes in seinem Kopf hörte.

//Wo bist du?!//

//In einem … riesigen Kornfeld//

Deco’s Stimme war erschreckend schwach. Zudem konnte er sich nicht vorstellen wo es hier Agrarsiedlungen geben solle.

//Warte Kas…ich sende ein…Welle…der Macht aus…dann weißt du wo…ich bin…//

Die nächsten Sekunden vergingen wie eine Ewigkeit, doch dann endlich,
endlich traf ihn die Welle und er wusste welche Richtung er einschlagen musste. Und tatsächlich: Die Landschaft veränderte sich schlagartig und Kas war plötzlich umgeben von riesigen Feldern.

//RESILKIANER!//

Wieder wäre Kas beinahe von der Strasse, die mittlerweile nur noch ein kleiner Feldweg war, abgekommen. Sofort war ihm klar was mit diesem Ruf gemeint war. Deco wurde angegriffen! Er hatte nun keine andere Wahl. Pflanzen schlugen ihm ins Gesicht aber das war Kas egal als er mitten durch die Felder raste.

//Wo bleibst du?!//

Kas beschleunigte noch mal.

//Ich kann sie nicht mehr lange aufhalten, Kas, beeil dich!!!//

//Bedaure aber mehr gibt dieser Motor nicht her!//

Es war schon fast vollständig dunkel geworden. Oder waren das nur die Resilkianischen Kreuzer die mittlerweile unglaublich scharf erkennen zu waren?

//KAS! Wieso …lässt du mich im Stich!//

Das war es. Er konnte Deco nicht mehr spüren. Ein paar hundert Meter vor ihm sah er eine Resilkianische Fähre abheben hören.

"Deco…"

Tränen rannen über Kas’ Gesicht. Sein bester Freund war tot. Ohne, dass er etwas unternehmen konnte musste er wie vor einem Funkgerät mit anhören wie Deco sich in seinem letzten Kampf befand.
Und fiel.
Er startete den Speeder wieder und machte sich auf den Weg zurück zum Raumhafen.

[Kas Calwein]
[Gorun]

EPILOG

Mithilfe eines gestohlenen Schiffes konnte Kas von Resilkia fliehen. Nach seiner Ankunft auf Coruscant erstatte er dem Rat Bericht und ging danach ins Archiv um seine Ausbildung zum Archivisten abzubrechen. Die folgenden drei Monate verließ er sein quartier nur noch zu den Mahlzeiten und zu gelegentlichen Meditationen im Garten. Drei Monate harrte er so aus ehe er langsam (und nicht zuletzt durch Madame Nu’s tröstende Worte) über die Ereignisse auf Gorun hinweg kam und seine Arbeit im Archiv wieder aufnahm.
[…]
Ein halbes Jahr später wurde er zum Archivisten ernannt…


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Kas Calwein
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01.09.2006 21:28 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
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Des Meisters Schicksal (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen


[Coruscant – Jedi-Tempel – Pation's Quartier]
[Pation – Soran Marquest]

Ein Jedi-Ritter. Troz den mittlerweile Zwei Jahren, die sie den Titel inne hatte, fühle es sich für Pation noch ungewohnt an. Meister Soran hatte nur gemeint, sie würde sich mit der Zeit schon daran gewöhnen. Häufig wurde sie allein ausgesandt, Missionen für den Tempel zu erledigen, aber zu manchen Zeiten war einfach eine zweite unabhängige Meinung gefragt. Sie war jedes mal froh, wenn ihr ehemaliger Meister mit ihr auf eine Mission ging. Wie auch dieses Mal. Vor einigen Tagen hatte der Rat der Jedi eine Nachricht vom derzeit amtierenden Kanzler der Republik, erhalten, in der er darum bat, ein Jedi-Team zu diplomatischen Verhandlungen nach Kwenn zu entsenden. Der Rat hatte ihnen mitgeteilt das es bei den Verhandlungen um die Schürf Rechte des Planeten ging.
Sie packte gerade ihre Sachen, als sich die Tür zischend öffnete. Pation verschloss ihr Quartier nie. Soran Marquest trat durch die Tür. "Na, bist du bereit für unsere Mission, Pation?"
Sie wandte sich von ihrem Gepäck ab und umarmte ihren Miester freundschaftlich, wie sie es immer machte. Über die Jahre war Soran für sie wie ein Vater geworden. Sie vertraute seinen Ratschlägen und schätzte seine Meinung hoch ein. "Auf geht es, wir werden am Hangar erwartet."

Für die Beiden stand ein Konsular Klasse Stern Kreuzer bereit. Der diplomatische Kreuzer war rot Lackiert, die offizielle Farbe für diplomatische Sternschiffe. Der Kreuzer hatte schon viele Dellen und die Farbe blätterte an einigen Stellen schon ziemlich ab, aber sonst war er Top in Schuss. Die Einstiegsrampe senkte sich mit einem lauten Zischen, als Soran und Pation den Hangar betraten. Die beiden gingen die Laderampe hinauf und begrüßten den Captian, Lothar Serring. Captian Serring war gerade dabei gewesen, den Bordcomputer mit Informationen über die Hyperraumreise zu füttern. Captian Serring war ziemlich jung, für einen Captian. Aber das selbe dachte er vermutlich auch von Pation. Die Meisten Padawane erhielten ihre Ritterweihe erst mit ende Zwanzig. Der Captian begleitete die Jedi in die Messe, nachdem er den Copiloten angewiesen hatte, das Raumschiff startklar zu machen und Starterlaubnis zu erbitten. "Wir werden den Planeten wieder verlassen, wenn wir euch abgesetzt haben, Botschafter. In etwa einer Standard Woche sind wir wieder zurück und bringen euch wieder nach Coruscant."

Meister Marquest wurde nachdenklich, was sich bei ihm in so fern äußerte, dass sich seine Stirn in Falten legte und seine grauen Augen wirkten, als würden sie von einem dichten Nebel umwölkt.. "Gibt es andere Transportmittel, die wir benutzen können, um den Planeten zu verlassen, falls dies die Situation erfordert?"

"Nun ja. Der Planet selbst hat keinen wirklichen Raumhafen und es gibt keine Öffentlichen Hyperraum Transporte, daher wird es schwierig werden, von dem Planeten zu kommen. Wenn ihr wirklich weg müsst, würde ich euch raten, haltet nach Privaten Piloten Ausschau." Die letzen Worte hatte er etwas gedämpfter gesagt und damit angedeutet, das dies eine eher Private als offizielle Empfehlung war. Pation fiel darauf nur eines ein.
Schmuggler! Sie sah ihren ehemaligen Meister entsetzt an. Dies war eine Offizielle Mission. Wenn sie sich dabei mit Schmugglern einlassen würden, konnte dies Planeten weite Folgen mit sich ziehen. Sie hoffte innerlich, das dies nicht der Fall sein würde. Der Captian öffnete gerade die Tür zur Messe, als es an seiner Hüfte begann zu piepen. "Ich muss leider zurück zur Brücke. Wir werden euch Informieren, kurz bevor wir in das System eintreten." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Captian, machte auf dem Absatz kehrt und eilte zurück zur Brücke. Soran wandte sich an Pation "Ich weiß das dir der Gedanke nicht gefällt, dich mit Schmugglern abzugeben. Aber wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, wird uns wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben. Ich habe das Seltsame Gefühl, dass diese Mission nicht so ablaufen wird, wie erwartet."
Die Beiden betraten die Messe. Pation begann sofort, darüber zu meditieren, was ihr ehemaliger Meister gesagt hatte.

Die ersten Schritte auf dem Planeten. Wie immer wallte in Pation das Gefühl auf, die Mission nun offiziell zu beginnen. Der Captian hatte sie, wie versprochen, rechtzeitig über ihre Ankunft informiert. Sie schritt langsam die Rampe hinab. Der Wind umspielte sanft ihr Haar und streichelte ihr Gesicht wie er es mit den weiten vor ihr liegenden Gras steppen tat. In der ferne konnte sie die Silhouette von kleinen Gebäuden ausmachen. Es waren nur wenige Gebäude. Eine, für den flüchtigen Betrachter, schier endlos wirkende Steppenlandschaft trennte den Landeplatz von dieser Siedlung. Sie blickte zurück zu ihrem Meister. "Es wird ein langer Weg. Wir sollten uns auf den Weg machen."
Kwenn war ein Idyllischer Planet. Pation konnte sich nicht vorstellen, das die Republik vorhatte, hier Rohstoffe abzubauen. Aber genau dies war ihre Mission. Der planetaren Regierung einen Handelsvertrag vorzulegen und die Verhandlungen durchzuführen. Der Fußmarsch war lang und Meister Soran verlor den ganzen Weg über kein Wort.

In der Siedlung wurden sie gleich von einem untersetzten kleinen Menschen angesprochen. "Guten Tag," er fuchtelte mit seiner Hand herum und schloss damit die Siedlung ein, "Die Gesellschaft in dieser Siedlung ist nicht gerade freundlich gesinnt gegenüber Fremden." Das erklärte zumindest die Abgelegenheit des Landefeldes zu der Siedlung.
"Vielen dank für ihre Offenheit. Mein Name ist Soran Maquest und dies hier ist Pation. Mit wem haben wir das Vergnügen?"
"Rebastius Conderone," Stellte sich der Mann vor, "ich bin hier der Stellvertreter des planetaren Vertreters hier auf Kwenn. Auch wenn es nicht so erscheinen mag, ihr befindet euch gerade in der Hauptstadt von Kwenn, Mandorias."
Natürlich waren sich Pation und Soran über die Hauptstadt im klaren. Der Senat hatte sie mit allen nötigen Informationen versorgt. "Können sie uns zeigen, wo wir uns mit dem planetaren Rat treffen werden?"
"Natürlich, bitte folgen sie mir."

Der Planetare Rat setzte sich aus den dreizehn Stellvertretern der dreizehn großen Siedlungen des Planeten zusammen. Die, für einen Rat ungewöhnliche, krumme Zahl an Mitgliedern sorgte dafür, das es bei Abstimmungen immer eine Mehrheit gab. Es gab einen guten Grund dafür. Die Ratsmitglieder versammelten sich einmal im Monat (auf dem Planeten hatte ein Monat 47 Tage) Und daher konnten sie es sich nicht leisten, länger für Entscheidungen zu beraten.
Es dauerte eine weile, bis der Rat sich vollkommen versammelt hatte. Die Mitglieder stellten sich alle der Reihe nach vor. Danach eröffnete Menatius, Stellvertreter von Mandorias die Sitzung.
"Ich darf euch die Botschafter des obersten Kanzlers der Republik vorstellen. Dies hier sind Jedi-Meister Soran Marquest und die Jedi Pation." Marquest und Pation standen kurz auf und verneigten sich. Soran ergriff augenblicklich das Wort "Vielen dank, Menatius. Wie ihr sicher wisst, sind wir vom Obersten Kanzler entsandt worden um mit euch um die Schürfrechte des Planeten zu verhandeln. Da ihr offiziell nicht der Republik angehört, bieten wir euch außer dem Abkommen mit den Rechten auch einen Beitritt zur Republik an."
"Ich wusste es! Seht euch um, Jedi. Seht euch um und sagt mir, dass ich mich irre. Wir sind ein einfaches Volk. Wir halten nicht viel von zu komplizierter Technik. Wie sollten wir eine anhaltende Verbindung zu Coruscant schaffen? Nein! Das Volk ist zufrieden unabhängig zu sein. Wir benötigen nicht noch jemanden, der uns sagt, was wir tun sollen." Ferrus Kern war ein schon etwas älteres Mitglied des Rates und hatte nicht viel für Änderungen übrig.
"Eine Allianz könnte uns auch zu Vorteilen gereichen. Denkt nur an die unzähligen Landflächen, die verdorren und aussterben, da niemand zu gegen ist, der sie pflegt und bewirtet. Auch ziehen wir dadurch Menschenmassen an, durch die wir Einnahmen im Tourismus Geschäft erwirtschaften." Die stimme gehörte der Dame zur linken Seite von Ferrus saß. Kwara Ven. Sie war ungefähr in Sorans alter.
"Durch den aufkommenden Tourismus würden wir allerlei Gesindel und Schmuggler anziehen. Wir haben nicht die Möglichkeiten uns dieser zu erwehren geschweige denn, sie aufzuspüren. Was uns zu einem Wirtschaftlich instabilen Planeten machen würde. Nein! Wir brauchen keine Republik auf Kween."
"Die Republik würde sie beim Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur stark fördern um eben dies zu vermeiden." Schaltete sich Pation in die Diskussion ein.
"Wie dem auch sei. Auf der ersten Tagesordnung stehen die Schürfrechte. Wenn wir dies geklärt haben, können wir uns dem Beitrittsanliegen der Republik annehmen." Warf Menatius in die Debatte ein, bevor diese drohte zu eskalieren. Er warf einen eindringlichen Blick in die Richtung der beiden Jedi. Soran nahm sein Datapad zur Hand und aktivierte die Datenübertragung. Eine Tabelle mit verwirrend vielen Zahlen erschien auf den Displays der Ratsmitglieder. Es war eine Förderliste. Sie bezeichnete Abbau Sektoren des Planeten, Fördermengen und deren Subventionierungen. Fördergelder für den Bau eines großen Raumhafens. Alles was benötigt wurde um auf dem Planeten Fuß zu fassen. Soran und Pation erläuterten die Tabelle, antworteten auf die Fragen der Ratsmitglieder aber hielten sich bei den Diskussionen über die Genehmigung zurück.
"Wir wollen uns nun die Zeit nehmen, und darüber entscheiden, ob wir das Angebot der Republik annehmen oder nicht", erläuterte der Ratsvorsitzende Menatius.
"Diese Abschürfungen werden fruchtbaren Boden unbrauchbar machen!"
"Boden, für den wir nicht einmal die Mittel haben, ihn zu bewirtschaften."
"Unsere Mittel werden stetig mehr."
"Ohne eine vernünftige Infrastruktur werden unsere Mittel immer geringer."
"Infrastruktur bringt Schmuggler und anderes Gesindel zu uns, wodurch unsere Mittel noch mehr beschnitten werden, bald wird von dem, was wir erwirtschaften nichts mehr übrig bleiben."
"Aus diesem Grund brauchen wir die Republik, die uns ein gesichertes Einkommen in Aussicht stellt."
"Das Angebot der Republik ist Erfolgs abhängig. Wir werden nichts zu Gesicht bekommen."

"Ruhe!" Menatius Stimme hallte in dem kleinen Raum lautstark wieder. "Wir sind nicht hier um uns zu streiten. Jeder von uns hat eine Stimme. Wir werden es halten, wie der Rat es schon immer hielt. Schreiten wir zur Abstimmung. Wer ist für den Vorschlag der Republik?" Zögerlich erhoben sich sechs Hände an dem runden Tisch. Damit war die Entscheidung gefallen. Für das Protokoll fragte Menatius aber noch "Wer ist dagegen?" Die restlichen sieben Hände wurden erhoben. In Menatius Gesicht war nicht zu lesen, ob er mit dem Ergebnis zufrieden war, oder nicht. Noch bevor Pation etwas sagen konnte ergriff Soran das Wort "Wir respektieren die Entscheidung des Rates. Da wir allerdings erst in einer Standardwoche wieder abgeholt werden, bitte ich euch, noch einmal sorgfältig über eure Entscheidung nachzudenken. Wir werden uns nun in unsere Unterkunft zurück ziehen. Möge die Macht mit euch sein."

[Pation – Soran Marquest]
[Kween – Mandorias – Unterkunft]


[OFF-TOPIC: Ich habe mich jetzt doch dazu entschieden, das ganze auf zwei Beiträge zu verteilen]

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Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)



19.08.2007 14:35 Pation ist offline E-Mail an Pation senden Homepage von Pation Charakterprofil von Pation öffnen Beiträge von Pation suchen Nehmen Sie Pation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pation in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Pation: pations
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Eine Unerwartete Reise (Anfang und Ende) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[OFF-TOPIC: Ich wollte eine Kurzgeschichte über Samuels Meister schreiben um ihn besser kennen zu lernen, wollte aber dafür nicht extra hier nen Account erstellen für nur 1 Post...]


[Coruscant – Jedi Tempel]
[Amis Roman]

Amis Tamar Roman war unruhig. Er mochte es nicht besonders, vor den Rat zitiert zu werden und Meister Windu hatte sich nicht sonderlich mühe gegeben ihm die Situation vorher zu erklären. Am schlimmsten war diese Ungewissheit warum er vor den Rat gebeten worden ist. Die Türen öffneten sich zischend und ein junger Novize kam aus dem Ratsraum heraus. Er verneigte sich vor Amis "Meister Roman, der Rat hat mich angewiesen Sie zu bitten noch fünf Minuten zu warten, ehe Sie in die Ratskammer gehen""Vielen Dank junger Jedi".

Amis betrat die Ratskammer wie vereinbart nach einer fünf minütigen Wartezeit. Er spürte wie seine Stiefel tiefer in den Teppichboden versanken. Er war auf Coruscant geboren und mochte es lieber einen harten Untergrund unter sich zu haben. Hinzu kam dass sich die Ratskammer weit über dem Tempel und somit sämtlicher anderer Gebäude in der näheren Umgebung befand. Es gab für ihn nichts, was ihn in der Ratskammer ein gutes Gefühl einbrachte. "Meister Roman, wir sind erfreut Euch hier bei uns zu sehen" begann Meister Yoda, der Meister des Ordens das Gespräch. "Wir haben eine Mission für Sie. Sie müssen nach Arkania reisen und dort ein Bauunternehmen der Republik beobachten." erklärte Meister Giiett ihm. Anscheinend hatte er bemerkt wie nervös Amis vor dem Rat war. "Offenbar gibt es dort ein paar Unstimmigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Baugesellschaften. Ihre Aufgabe ist es hier für Frieden zu sorgen. Der Republik ist es in erster Linie egal, welche Firma den Bau ausführen wird." Amis runzelte die Stirn. "Meister, ich bin ein Historiker. Ich hatte nicht erwartet auf einen Diplomatischen Einsatz geschickt zu werden.""Wir wissen dass sie ein Historiker sind. Jedoch ist uns auch aufgefallen dass Sie seit ihrem Verlust vor 20 Jahren keinen neuen Padawan mehr haben annehmen wollen" erwiderte Meister Piell. Das war doch die Höhe. Wollten sie ihm Tatsächlich einen neuen Padawan anhängen? "Meister Piell, mit Respekt aber soweit ich weis, sollte sich der Rat nicht damit beschäftigen für andere Meister einen Padawan zu erwählen." Meister Piell nickte, doch noch bevor er etwas sagen konnte wandte Meister Yoda ein "Wir nicht verlangen von dir einen Padawan zu wählen. Wir nur wollen einem Schüler geben eine letzte Chance. Die Entscheidung allein bei dir liegen.""Also gut, wie lautet sein Name?" fragte Amis den Rat. "Samuel Gillespee. Er hat in kürze seinen 13. Geburtstag und wird somit zu alt für eine Ausbildung zum Jedi. Wir bitten euch nicht, ihn als Padawan auf zu nehmen. Allerdings hat sich der Senat an uns gewendet. Ein Leben im Diplomatischen Corps wäre da nicht das schlimmste was dem Jüngling passieren könnte. Prüft den Jungen und seht, ob er sich dafür eignet" forderte Meister Giiett ihn auf.

Amis fand Samuel im Saal der Tausend Quellen. Meister Yoda, welcher für die Jünglinge zuständig war, hatte ihm verraten dass dies Samuels Lieblingsplatz war. Auch Amin fand den Saal sehr beruhigend, verbrachte jedoch viel zu wenig Zeit darin da seine Studien ihn nur selten aus dem Archiv heraus trieben. Momentan war er mit Forschungsarbeiten über die Ureinwohner von Alderaan beschäftigt gewesen. Jedenfalls bevor der Rat ihn auf diese Mission geschickt hatte. Er ging zu dem Novizen und betrachtete den künstlichen See, der hier angelegt war. "Ich vermute du bist Samuel Gillespee. Pack deine Sachen zusammen. Wir treffen uns in einer Stunde am Hangar." der Junge blickte zu ihm auf und erhob sich rasch. "Wollt ihr damit sagen, dass ihr mich als Padawan annehmen wollt, Meister?" fragte der junge Samuel ungläubig. Amis konnte in ihm Eifer und Enthusiasmus aufsteigen fühlen. Genau wie damals bei seinem letzten Padawan. Er fühlte sich nicht bereit dafür, wieder einen Padawan an sich zu binden. "Nein, leider nicht. Der Rat hat mich darum gebeten eine kleines Diplomatisches Problem zu lösen und möchte dass du mich begleitest. Immerhin soll dein weiterer Werdegang geprüft werden falls du nicht demnächst einen Meister findest. Ein Leben im Diplomatischen Corps wäre da doch nicht verkehrt."

[Arkania – Adascopolis – Raumhafen]

Ein starker Wind blies Eiseskälte über das Landefeld. Der Pilot hatte ihnen angeboten ihnen ein Shuttle zum Gerichtsgebäude zu rufen. Doch Amis hatte abgelehnt. "Samuel merk dir eines. Jede Mission beginnt mit dem ersten Schritt. Es ist für einen Jedi wichtig, ein Gefühl für seine Umwelt zu erhalten. Deshalb werden wir uns zu Fuß zum Gerichtsgebäude begeben. So haben wir auch gleichzeitig noch etwas Zeit ein bisschen etwas über das Volk hier zu erfahren" Er wandte sich ab und ging los in Richtung Ausgang. Er überließ es Samuel, ihm eigenständig zu folgen. Es war nur ein kurzer Spaziergang bis zum Gerichtsgebäude. Am Eingang wurden die beiden Jedi auch schon von einem Beamten erwartet "Willkommen Meister Roman. Mein Name ist Jack D'alton. Ich bin der hiesige Botschafter der Republik. Wenn Sie mich bitte hinein begleiten könnten. Ich kann Ihnen unterwegs alle wichtigen Informationen geben.""Es freut mich Sie kennen zu lernen, Herr D'alton. Das hier neben mir ist Samuel Gillespee, ein Novize. Er soll hier so viel praktische Erfahrung sammeln wie nötig". Samuel verneigte sich vor D'alton "Es freut mich sehr Sie kennen zu lernen Herr D'alton""Sehen Sie, Meister Roman wir besitzen eine Kristallmine in der Nähe von Kanti. Bisher haben wir für alle Minen die wir besitzen der Firma Galaxis die Konzessionen erteilt. Für diese Miene sieht das Gesetzt aber vor, dass wir eine öffentliche Ausschreibung machen müssen. Jetzt hat eine Firma mit dem Namen Cris-Tal die Firma Galaxis weit unterboten". Amin machte eine kurze Handbewegung um D'alton zu unterbrechen. "Soweit ich die Sache bis hier sehe, ist doch alles eindeutig und nach dem Gesetz. Wozu brauchen sie dann uns?" D'alton nickte. "So weit so richtig. Doch jetzt hat die Firma Galaxis Einspruch erhoben und die Sache ist Eskaliert. Wir brauchen die Unterstützung von Ihnen um sicher gehen zu können das hier auch alles fair abläuft. Die Gerichtsverhandlung wird in etwa einer Stunde beginnen."

Der Gerichtssaal war sehr hoch, an den Wänden bis zur Hüfte weiß getäfelt und darüber mit großen dunklen Duraplastplatten vertafelt. Die Richterbank erstreckte sich über die gesamte rückwärtige Wand und war doppelt so hoch wie normal. An der linken Seite des Raumes erstreckte sich eine kleine Gruppe von Stühlen die für die Geschworenen reserviert war. In diesem Fall aber war der Platz für Armin und Samuel reserviert worden. John D'alton saß auf der Bank für Zeugen. Für die Verteidigung der Firma Cris-Tal war ein junger und ambitionierter Anwalt von Coruscant mit dem Namen Garrixein zuständig. Auf der Klägerseite war ein älterer Arkanier mit dem Namen M'orrina gekommen. Der Saal füllte sich langsam und kurz darauf erschien der Richter. "Erheben Sie sich für den Ehrenwerten Richter H'ronnar" kam es von dem Gerichtsdiener und die Menge stand auf.
Die Verhandlung war lang und Zäh. Amis war erleichtert als der Richter den Weiteren Verlauf der Verhandlung auf nächste Woche vertagt hatte. Die Verteidigung hatte die Bitte vorgebracht Samuel und Amis die Miene zu zeigen und auch das Schürf Verfahren der Firma Galaxis weiter zu erläutern.
Die beiden Jedi wurden zu einer nahen Mine bei Adascopolis gebracht um die Schürfvorgänge genauer zu begutachten. Schürfverfahren interessierten Amis sehr und er war hoch erfreut gewesen zu sehen, wie die Firma hierbei vor ging. Es war mehr eine Archäologische Ausgrabung als eine richtige Mine. Vorsichtig wurden die Kristalle aus dem Stein befreit und begutachtet. Erst danach wurden die Kristalle auf ein Förderband gelegt welches die Steine bis zum Ausgang beförderte. Dort wurden die Kristalle auf Transporter verladen und zu einer Fabrik gebracht. Dort wurden die Kristalle gereinigt und von Fachpersonal poliert und geschliffen. Amis spürte die Zufriedenheit der Kristallschürfer durch die Macht.

Nach der Besichtigung der Kristallmine wandte sich Samuel an Amis "Meister Roman, wenn wir uns ein vollständiges Bild von der Situation verschaffen wollen, sollten wir uns dann nicht auch noch eine Mine von der anderen Firma Cris-Tal ansehen?" Der Junge hatte eine gute Idee beigesteuert jedoch gab es da ein kleines Problem. "Das wäre auf jeden Fall eine gute Idee. Nur leider gibt es auf diesem Planeten noch keine Niederlassung auf diesem Planeten. Der nächste Planet auf dem sie Schürfen wäre im Outer Rim." Samuel Nickte. Etwas schien ihn sichtlich zu beschäftigen. "Samuel, was hast du auf dem Herzen?" fragte Amis den jungen. "Meister eines verstehe ich nicht. Wenn diese Firma so erfolgreich ist und nur im Outer Rim Geschäfte hat, warum wollen sie dann unbedingt auch noch hier anfangen?" Daher wehte also der Wind. Wer konnte es ihm verübeln. Der Junge war im Jedi-Tempel aufgewachsen und wusste nichts von Habgier und dem Bedürfnis nach Macht. "Du hattest bis jetzt ein beschütztes Leben Samuel. Hier geht es in erster Linie um Habgier und Macht. Eine Firma wird immer mehr und mehr Minen ausbeuten wollen um Reichtum anhäufen zu können. Von dem Geld welches sie durch die Minen verdienen können sie sich immer mehr Mienen kaufen.""Aber das macht doch keinen Sinn. Es ist doch genügend für alle da. Warum muss man hier Streiten und Klagen?" Amis schüttelte den Kopf. "Samuel. Es ist sehr schwer die Habgier der Bewohner der Galaxis zu bremsen."

[OFF-TOPIC: Ich wollte den alten Teil nicht löschen deswegen steht er hier im Spoiler Danach kommt der „Neue“ Teil.]
|[ ACHTUNG SPOILER (markieren zum lesen): Am nächsten Tag kontaktierte Amis mit Samuel den Jedi Tempel um mehr Informationen über die Firma Cris-Tal aus den Archiven zu erhalten. Es war nicht einfach einen Überblick über die Flut an Daten zu bekommen aber die Archivarin, Jocasta Nu war gute Freundin von Amis und er kannte sich in ihrem Ablagesystem schon ziemlich gut aus. Samuel hatte da schon etwas größere Probleme seine Aufgaben zu erledigen. Doch auch er hatte am Ende des Tages alle nötigen Informationen zusammen. Der junge fing an Amis zu beeindrucken. Doch das war damals auch mit Thornton so gewesen. Auch sein letzter Padawan hatte ihn zu beginn sehr beeindruckt. Nein, er wollte jetzt auf keinen Fall einen neuen Padawan annehmen. Die Beweise waren die ganze Zeit in den Archiven gewesen. Cris-Tal hatte Galaxis niemals wirklich preislich unterbieten können. Dies war ihnen nur gelungen weil sie mit Hilfe der Hutt-Arithmetik gerechnet und diese Preislisten vorgelegt hatten. Samuel hatte außerdem noch herausgefunden das Cris-Tal hauptsächlich Sklavenarbeiter zum schleifen der Diamanten verwendete. Auf Arkania war Sklavenhandel verboten. Amis legte diese Beweise dem Richter H'ronnar vor, welcher daraufhin die Verhandlung beendete und die Firma Cris-Tal von dem Planeten verwies. ]|


"Die Verteidigung ruft den ersten Zeugen in den Gerichtsstand. Mr Treebon Serequo. Mr. Serequo ist der Finanzberater der Firma Cris-Tal." Serequo, ein großer Humanoid der Spezies Weequay erhob sich und ging in Richtung Zeugenstand. Der Gerichtsdiener vereidigte den Weequay und überließ dem Verteidiger, Anwalt Garrix das Wort. "Guten Morgen Mr. Serequo. Keine Sorge, ich habe keine all zu schwierigen Fragen für Sie. Können wir beginnen?", fragte der Anwalt in einem beruhigenden Tonfall. Der Weequay nickte "Ich bin bereit, Herr Anwalt""Sehr gut Mr. Serequo. Könnten Sie uns noch einmal für alle anwesenden hier erklären, welche Tätigkeiten Sie genau für die Firma Cris-Tal aus?" Garrix liebte es zu beginn einfache Fragen zu stellen.
"Ich bin bei der Firma Cris-Tal für die Finanzen zuständig. Ich berate den Firmenrat bei Investitionen und überwache zusammen mit meinem Stab die Zahlungen der Gehälter sämtlicher Mitarbeiter." - "Das bedeutet also Sie haben den gesamten Überblick über die Finanzsituation der Firma?", setzte der Anwalt nach "Ja, das habe ich." beantwortete Serequo die Frage. "Wunderbar. Dann können Sie mir auch sicherlich sagen, ob das unterbreitete Angebot der Cris-Tal so wie wir es hier unter den Beweismitteln ist unter wirtschaftlich Aspekten auch Korrekt ist?" zufrieden lächelte der Weequay "Ich kann voller Stolz behaupten das die Zahlen korrekt sind. Wir haben die Firma Galaxis fair geschlagen.""Keine weiteren Fragen Euer Ehren" wandte sich Garrix an den Richter H'ronnar. "Wenn die Verteidigung hier keine weiteren Fragen hat, erteile ich somit der Anklage das Wort". Der Anwalt der Anklage, ein Arkanier namens M'orrina erhob sich "Herr Serequo, wie lange Arbeiten Sie schon für die Firma Cris-Tal?" fragte M'orrina "Ich bin für die Firma Cris-Tal seit zwei Jahren tätig" kam die Antwort des Weequay. " – [speak]Sind Sie persönlich für die Firma Cris-Tal tätig geworden oder haben sie das nur Ihren Angestellten überlassen" die Frage kam plötzlich und sehr eindringlich. Zum ersten mal war der Weequay verunsichert. "Nein, meine Belegschaft hat dies alles bearbeitet""Keine weiteren Fragen Euer Ehren" beendete der Anwalt seine Befragung. Der Richter nickte. "Der nächste Zeuge ist Konan D'olar, Finanzberater der Firma Galaxis. Bitte bereiten sie sich alle darauf vor. Hiermit vertage ich die Verhandlung auf morgen" meinte der Richter und verließ seinen Platz. Samuel wandte sich an Amis "Meister Roman, mit eurer Erlaubnis würde ich mich gerne noch mit Sorequo unterhalten" schlug er vor. Amis nickte "Das scheint mir eine gute Idee zu sein. Hast du ebenfalls gespürt das er hier etwas verheimlichen will?" bohrte er bei dem Novizen nach. "Ich weis nicht was es war was ich gespürt habe, aber irgendetwas scheint da nicht so ganz richtig zu sein". Der Junge lernte schnell, das fing an Amis zu beeindrucken. Aber er erkannte auch was Samuel vor hatte. Er wollte ihn zweifelsohne beeindrucken um sein Padawan zu werden. Amis lies seinen Blick über die Anklagebank schweifen. Serequo war weg. Mist. "Auf geht’s Samuel. Finden wir Serequo" Er eilte auf den Ausgang zu. Auf der Straße angekommen blieb Amis ruckartig stehen. Ein Weequay auf Arkania sollte auffallen wie ein Bär im Hamsterkäfig. Kein Weequay in der Nähe. "Samuel wir teilen uns auf. Du suchst die Straße hinab und ich in die andere Richtung. Wenn du ihn gefunden hast verständige mich über Comlink" wies er den jungen an. Amis rannte eine Zeit lang die Straße hinab aber er fand keine Spur des Weequay. Er nahm sein Comlink vom Gürtel und versuchte D'alton zu erreichen. Vielleicht wusste der ja, wo Serequo wohnte.

Das Hotelzimmer des Weequay brachte auch keine weiteren Erkenntnisse. Er hatte zwar offensichtlich in das Hotel eingecheckt aber seit dem war er nicht mehr hier gewesen. Amis untersuchte gerade eine Kommode als sein Comlink piepte. Das war Samuel. "Samuel, wo bist du?" fragte er. "Ich bin in einem kleinen Geschäft etwa zwei Kilometer Südlich des Gerichtsgebäudes" kam es mit leichtem statischen rauschen über den Comlink. Amin beeilte sich. Als er bei dem Geschäft ankam bemerkte er, dass dies der Geschäftsstützpunkt der Firma Cris-Tal war. Samuel war nirgendwo zu sehen. Er begab sich zum Hintereingang des Geschäftes. Dort war auch Samuel. "Meister Roman, Serequo hat die Geschäftsräume von der Rückseite her betreten. Warum macht er so etwas?" fragte Samuel Amin. "Wir sollten vielleicht mal nachsehen" schlug Amin vor. Er ging auf die Geschäftsräume zu und griff nach der Türklinke. Noch bevor er die Klinke berührte bemerkte er einen eigenartigen Geruch. Es roch nach Feuer. Amis warf sich mit der Schulter gegen die Türe. Alle Vorsicht war nun vergessen. Er brach die Tür auf und platzte in den Raum hinein. Der Weequay stand vor der Vordertüre und wollte das Geschäft gerade verlassen als Amis hinein stürzte. Er wirbelte herum und zog einen Blaster aus seinem Gürtel. Seine grüne Klinge flammte auf und er parierte die erste Salve Blasterschüsse. Samuel eilte hinter Amin in den Raum und riss einen Feuerlöscher von der Wand. Er versuchte damit den Brand zu löschen. Amis schlug mit seinem Lichtschwert nach dem Blaster des Weequay. Dieser schrie auf und lies den Blaster fallen. Blitzartig verließ er das Geschäft. Amis half Samuel dabei den Brand zu löschen. "Seht mal hier Meister. Diese Dokumente hier wollte er anscheinend verbrennen", der Junge reichte ihm ein paar Blätter. Amis packte sich einen Stuhl und begann zu lesen. Noch bevor er etwas dagegen tun konnte, stürzte der Junge schon zur Tür hinaus und verfolgte den Weequay. Amis war hin und her gerissen. Er würde nur zu gerne wissen was der Weequay hier vernichten wollte, aber er konnte nicht einfach so den Novizen alleine Serequo verfolgen lassen. Amis packte die Unterlagen und eilte dem Jungen hinterher. Das war unverantwortlich. Der Junge hatte nur ein Übungsschwert. Was wenn der Weequay noch einen weiteren Blaster hatte? Er hatte den Jungen gerade eingeholt und packte ihn am Arm. "Warte Samuel. Wir müssen ihn nicht weiter verfolgen. Die Unterlagen werden wir morgen dem Richter vorlegen. Dort werden wir auch Serequo wieder treffen und dann muss er sich auch hierfür verantworten" wies er den Jungen zurecht. "Ach was mache ich nur mit dir Samuel. Alleine wirst du nicht lange überleben. Du musst lernen wie es in der Welt wirklich zu geht" Amis schüttelte den Kopf. "Komm, je eher wir diese Mission beenden, desto besser für uns alle". Er ging in Richtung Gerichtsgebäude davon.

[Coruscant – Jedi Tempel – Rat der Jedi]

Zurück im Jedi-Tempel begab sich Amis zusammen mit Samuel sofort zum Rat der Jedi. Der Vorfall auf Arkania wurde von dem Rat positiv aufgenommen. "Vielen Dank Meister Roman. Wir würden uns jetzt noch gerne mit dem jungen Gillespee unterhalten. Ihr könnt uns nun Verlassen Meister Roman" wandte sich Meister Giiett an Roman. Doch Amin hatte nicht vor die Ratskammer zu verlassen. "Meister, mit Eurer Erlaubnis würde ich dem Rat gerne einiges an Zeit sparen. Ich möchte Samuel Gillespee hiermit zu meinem Padawan machen".

[Amis Roman – Samuel Gillespee – Rat der Jedi]
[Coruscant – Jedi Tempel – Rat der Jedi]


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Amis Roman
Jedi-Meister


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