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- Divine Guardian -



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Geschlecht: Divine Guardian ist männlich
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Dieser Thread ist ausschließlich für die so genannten SYNCHRONISATIONEN da. Es handelt sich dabei um einzelne Beiträge, die die Ereignisse unseres Rollenspiels nach dem Motto WAS BISHER GESCHAH zusammenfassen.

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14.01.2007 16:12 Divine Guardian ist offline E-Mail an Divine Guardian senden Homepage von Divine Guardian Beiträge von Divine Guardian suchen Nehmen Sie Divine Guardian in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Divine Guardian in Ihre Kontaktliste ein
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Synchronisation (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Synchronisation]
[Was bisher geschah ...]

Zwei Monate waren nun schon vergangen, seit die Jedi des Consortiums zum ersten Mal auf die Dunklen Jedi gestoßen waren. Damals hatten Zeaver Aellor und Iaco Storm einen Abstecher in den eskalonischen Nachtklub Lagune's Deep gemacht, um den Gerüchten über ein neues Rauschgift auf den Grund zu gehen, und waren dabei von drei Dunklen Jedi attackiert worden. Es gelang ihnen, die Angreifer in die Flucht zu schlagen und entdeckten etwas, das die Dunklen Jedi während des Kampfes verloren hatten: einen Holocron.

Noch in derselben Nacht betrat Zeaver Aellor - diesmal unterstützt durch den Schüler Matthew Ramius - ein zweites Mal die Lagune's Deep. Allerdings hatte man ihnen eine Falle gestellt, aus der sie nicht rechtzeitig entkommen konnten. Gefangen in einem Container, brachte man sie an einen entlegenen Ort auf Eskalon, in ein altes Gemäuer, wo man ihnen die Droge injizierte. Die Wirkung der Droge war simpel: wehrte man sich gegen die Wirkung der Droge, intensivierte sie Emotionen, darunter auch Wut und Hass - feindliche Gefühle -, blieb man ruhig, setzte eine Hypnose ein, die die Kontrolle über denjenigen erlaubte, der die Droge eingenommen hatte. Diesen Effekt wollten die Dunklen Jedi Arynnos Tarr'Han und Dahrina nutzen, um die beiden Jedi zur dunklen Seite zu bekehren. Allerdings misslang der Versuch, und Zeaver und Matthew gelang die Flucht.

Ebenfalls in der gleichen Nacht war Alicia Crunx im Jedi-Tempel von einem Unbekannten mit rotem Lichtschwert angegriffen worden. Sie glaubte, sich daran erinnern zu können, dass sie von ihrem neuen Partner, Aeron Gates, gerettet worden war, doch dieser leugnete die Rettung (erst viel später sollte sich herausstellen, dass es sich bei dem Angreifer um Aerons ehemaligen Schüler Crenn Tandoon handelte, den er gegen den Willen des Rates unterrichtet und deshalb geheim gehalten hatte). Die beiden Jedi zerstritten sich, weshalb Aeron in die Innenstadt (Eskalon City) ging, um seine Gedanken zu ordnen. An diesem Tag regnete es, wie es auf Eskalon noch nie geregnet hatte, also betrat er ein Casino und setzte sich an den Tresen. Dort begegnete er dem an Amnesie leidenden Jedi-Schüler Jackob Anderson, welcher sich - den Jedi-Idealen zum Trotz - in Alicia verliebt hatte. Als er Aeron gerade davon erzählen wollte, detonierte eine Bombe in dem Casino. Sie verfolgten den Attentäter (ein Kopfgeldjäger namens Hereth Tark, der für seine glänzend grüne Metallrüstung bekannt war) und erfuhren, dass er es auf Jackob abgesehen hatte, auf den ein immens hohes Kopfgeld ausgesetzt worden war. Nur mit der Unterstützung von Alicia, die ihnen aufgrund ihres schlechten Gewissens und einer Vision zuhife geeilt war, gelang es ihnen, Tark in die Flucht zu schlagen.

Zurück im Tempel, bekam Matthew von seinem neuen Meister Zeaver, welcher noch immer unter der Wirkung der Droge litt, den Auftrag, nach Natria zu reisen, um sich in den dortigen Kistallhöhlen einen Lichtschwertkristall zu besorgen. Gleichzeitig erhielt Aeron vom Rat den Auftrag, ebenfalls nach Natria zu reisen, um dort die Union von fünf bedeutenden Firmen zu überwachen, und erfuhr, dass ein eigenes Schiff auf ihn im städtischen Hangar wartete. Während Aerons Aufenthalt im Ratssaal machte sich Jackob, der im Kampf mit dem Kopfgeldjäger seine Amnesie überwunden hatte und wieder zum Ritter ernannt worden war, an Alicia heran, welche daraufhin mit den aufkommenden Gefühlen überfordert war und von Aeron beruhigt werden musste. Am nächsten Morgen brachen die Drei zusammen mit Matthew nach Natria auf.

Am dritten Tag beschlossen vier Schüler des Consortiums (Zalbacca, Jasra Kyja, Saron Dantra und Samuel Gillespee), einen Ausflug in die Ländereien von Eskalon zu machen. Dort gerieten sie jedoch in einen Hinterhalt dunkler Gestalten. Sie flüchteten, indem sie in einen Fluß sprangen und unter Wasser, durch eine Öffnung im Gestein, eine Höhle betraten, in der sie ein Raumschiffwrack entdeckten, dessen Absturz noch nicht lange her sein konnte (es war noch warm). Als sie das Wrack betraten, begegnete ihnen eine gepanzerte Gestalt, die sofort das Feuer auf die Schüler eröffnete. Nur mit Mühe und Not entkamen sie ihm und berichteten alles dem Rat. Zalbacca und die Rätin Pation kehrten noch einmal in die Höhle zurück, um das Wrack zu untersuchen und gerieten in einen Hinterhalt, den sie jedoch mühelos überwanden. Sie entdeckten nichts Auffälliges und borgen das Schiff.

An demselben Tag machten die beiden Jedi-Schüler Zhar Lyjnn und Cegh Bukh einen Ausflug in die Ländereien und begegneten Flamen, ebenfalls Jedi-Schüler. Zusammen verbrachten sie einen schönen Tag, bis sie eine Höhle betraten und der Tag zum Alptraum wurde: in der Höhle entdeckten sie die Leiche des Jedi-Schülers Sannel, Flamens bester Freund. Der Kampf mit Sannels Mörder, welcher sich noch immer in der Höhle aufhielt, kostete Zhar einen Arm.

Xen D'Rick und Samuel Gillespee, beide meisterlose Padawane, erhielten, kurz nach ihrer Ankunft auf Eskalon, vom Rat den Auftrag, den abtrünnigen Jedi-Ritter Halathar zu finden und ihn zu bekehren - dies sollte ihre Prüfung zum Rittertum darstellen. Schließlich, nach einer langen Suche quer durch Eskalon City, stellten sie Halathar in der Kanalisation von Eskalon City, sahen sich jedoch dazu gezwungen, ihn zu töten. Zwar war ihnen die Läuterung des Abtrünnigen nicht gelungen, dennoch bekamen sie beiden den Rang eines Ritters.

Eine Woche, nachdem Pation und Zalbacca das Wrack aus der Höhle geborgen hatten, gelang es den Technikern des Consortiums, eine gespeicherte Aufnahme zu entschlüsseln, die einen Doppelgänger des Schülers Saron Dantra zeigte (eine Tätowierung am Hals war der einzige Unterschied zwischen den beiden).

Nachdem Jion Craven, ein Jedi-Ritter des Consortiums, von einem Bith und dessen Leuten gefangen genommen worden war, erfuhr er von einem Sklavenhändlerring, der (unter anderem) auf Eskalon operierte. Während seiner Ermittlungen fand er Indizien, die seinen Vater, Grodonn Craven, mit den Sklavenhändlern in Verbindung brachten. Außerdem fand er heraus, dass die auf Haladan beheimateten, affenähnlichen Haladin ein beliebtes Ziel der Sklaverei waren. Seine Untersuchungen führten ihn schließlich zu einem kleinen Raumhafen; die Sklavenhändler entkamen gerade so mit einem Sternenschiff, doch Jion nahm augenblicklich die Verfolgung auf.

Der Notruf des Wookiees Ontbacca brachte die Jedi-Archivisten Kas Calwein und Sitijis Astares auf die Spur eines Sklavenhändlerrings auf Eskalons Mond Coratas. Sie gingen der Sache auf den Grund und erfuhren, dass Worse Calwein, der Onkel von Kas, hinter der Sache steckte. Dieser hetzte ihnen seine beiden machtbegabten Schüler Hale Furn und Jake Darsien auf den Hals und entkam. Nachdem die Archivisten die beiden Schüler unschädlich gemacht hatten, nahmen sie die Verfolgung auf, was sie in den Orbit von Eskalon brachte. Dort begegneten sie Jion Craven, der ebenfalls hinter Sklavenhändlern her war. Zusammen mit Sumis und seiner Acclamator Klasse, der Exetus, gelang es ihnen, Worse zur Notlandung zu zwingen. Während Jion, Sitijis und die Exetus den Kampf im Orbit von Eskalon fortsetzten, folgte Kas seinem Onkel, duellierte sich anschließend mit ihm und tötete ihn in einem Gefühlsausbruch.

Nachdem das Raumgefecht ein Ende gefunden hatte, folgte Jion den Sklavenhändlern und stand schlussendlich Boss Bith, dem Anführer der Sklavenhänder, gegenüber, dem er alle relevanten Informationen entnahm: Jions Vater war damals aus Rache von seinen eigenen Leuten ermordet worden, weil er Kontakt zu den Hutts gepflegt hatte. Diese waren Schuld daran gewesen, dass das Sklavengeschäft den Bach runterging (sie wollten die Handelswege der Sklaverei, die durch ihr Territorium verliefen, verzollen) und sollten durch Partis Microbis, eine winzige, aber tödliche Insektenspezies, ihre Strafe bekommen. In einem verzweifelten Versuch, Jion zu töten, ließ Boss Bith einige dieser Insekten frei, doch Jion konnte sie mithilfe der Macht auf den Bith zurück hetzen.

Unterdessen hatte Aeron mit seiner Crew den so genannten Pilotenspielplatz erreicht, ein Asteroidenfeld, in dem erfahrene (oder waghalsige) Piloten ihre neuen Schiffe testeten. Allerdings begegneten sie dort einem Sklavenschiff, welches sie anfangs für ein weiteres Sklavenschiff hielt. Als dem Piloten (ein Trandoshaner) sein Irrtum jedoch auffiel, startete er einen Angriff, der eine gefährliche Verfolgungsjagd durch das Asteroidenfeld nachsichzog und mit der Zerstörung des Sklavenschiffs endete. Danach setzte Aeron den Kurs Richtung Natria.

Dort angekommen, ruhten sich die vier Jedi aus (da ein Gesetz auf Natria untersagt, nachts ein Transportmittel zu benutzen, konnten sie nichts anderes machen). In dieser Nacht stahl sich Jackob in Alicias Quartier und verführte sie. Aeron und Matthew machten währenddessen einen Spaziergang und wurden Zeugen eines nächtlichen Deals. Sie trennten sich und verfolgten die beiden Personen. Dabei konnte Aeron eine geheime Versammlung beobachten, die sich über Computerchips und geheime Produktionen unterhielt. Allerdins konnte er nicht in Erfahrung bringen, wobei es sich bei den Chips handelte, da er entdeckt wurde.

Am nächsten Morgen überwachten sie die angekündigte Firmenunion in der Miracle Plaza. Alicia wurde sofort zu Beginn von Unbekannten betäubt und in einen Wandschrank gesperrt, aus dem sie sich jedoch befreien konnte. Die anderen drei Jedi befanden sich im Bankettsaal, als plötzlich eine Granate in den Raum fiel. Aeron konnte die Granate entschärfen, bevor sie hochging, doch sofort erschienen die Attentäter - angeführt von Dorian Ashford - und eröffneten das Feuer. Während Jackob die Leute in Sicherheit brachte, kümmerten sich Aeron und Matthew um die Attentäter. Dabei wurde Matthew gefangen genommen und Aeron duellierte sich mit Dorian, welcher unergründliche Fähigkeiten besaß und es problemlos mit dem Jedi-Meister aufnehmen konnte. Schließlich gelang es Aeron, Dorian in die Flucht zu schlagen und Matthew zu befreien.

Anschließend suchten sie die Kristallhöhlen von Natria auf, damit Matthew sich seinen Kristall besorgen konnte. In diesen Höhlen, an einer Wegzweigung, wurde er mit seinem dunklen Ich konfrontiert, welches ihn vor die Wahl stellte: nahm er den einen Weg, würde das dunkle Ich für immer verschwinden, dafür würde aber auch die Stärke verlieren, die damit einherging; nahm er den anderen Weg, würde das dunkle Ich stärker werden. Matthew, der weder die eine noch die andere Richtung nehmen wollte, sprang in den Abgrund, der die beiden Abzweigungen voneinander trennte, riss dabei das dunkle Ich mit sich. Er konnte sich an einem Vorsprung festhalten und brachte eine Felswand zum Einsturz; dadurch gelangte er in eine kleine Höhle, in der er seinen Lichtschwertkristall fand.

Aeron und Alicia, die spürten, dass Matthew in Gefahr war, betraten ebenfalls die Höhle, trennten sich und wurden beide mit ihren zukünftigen Ichs konfrontiert. Während Aerons Ich ein gemütlicher, alter Mann war, ihm Tee anbot und erklärte, was er in seinem bisherigen Leben alles falsch gemacht hatte (was für Aeron alles andere als angenehm war), musste sich Alicia ihrem Ich in einem Kampf stellen. Sie erfuhr, dass sie schon bald der dunklen Seite verfallen würde und betrat anschließend drei Höhlen, die ihr ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigen würden. In der ersten Höhle musste sie den Abend, an dem ihr Vater ihre Mutter ermordete, ein weiteres Mal erleben (allerdings brachte sie das Trugbild ihres Vaters um, was ihr zeigte, dass sie dunkles Potenzial hat), in der Gegenwartshöhle sah sie Jackob, wie er ihretwillen trauerte (er hatte zuvor beinahe aus Zorn einen Wehrlosen getötet - vor Alicias Augen). Die Zukunftshöhle zeigte ihr den Tod durch ertrinken.

Kaum hatten sie mit Aerons neuem Schiff, welches er Dark Rhapsody taufte, Natrias Oberfläche verlassen, da wurden sie auch schon von Jägern attackiert. Bei den Angreifern handelte es sich um Gleit-Ejektoren (manchmal auch einfach nur Ejektoren genannt): kleine Jäger, die Induktionsfelder erzeugende Kapseln auf ihre Gegner abschießen, um diese manövrierunfähig zu machen. Nachdem die Jedi enttäuscht feststellen mussten, dass Gleit-Ejektoren keineswegs bloß gleiten (also auch im Weltall fliegen können), wurden sie von mehreren Kapseln getroffen und somit bewegungsunfähig gemacht. Aeron sah nur einen Ausweg: Hyperraum.

In der Zwischenzeit reiste Zeaver Aellor zusammen mit den Ratsmitgliedern Lheen Do und Isaron, in der Hoffnung, das Geheimnis des Sith-Holocron zu lüften, nach Haladan, um die dortige Jedi-Bibliothek aufzusuchen, welche vor langer Zeit versiegelt worden war. Allerdings stellte sich heraus, dass die Dunklen Jedi den Holocron absichtlich in die Hände der Jedi gespielt hatten, damit diese die versiegelte Bibliothek für sie öffneten. Nach einem Kampf mit den Dunklen Jedi, der Zeaver sein Lichtschwert kostete, gelang den Jedi die Flucht. Die Bibliothek fiel an die Dunklen Jedi, doch Zeaver hatte rechtzeitig das Dokument entwenden können, welches er gesucht hatte.

Isaron gelang es, den Holocron zu aktivieren und sich die darin gespeicherte Prophezeiung anzuhören, jedoch gelang es ihm nicht, diese zu entschlüsseln. Bevor er sich intensiver damit beschäftigen konnte, brachte man ihm allerdings eine Frau namens Sharra (eine Hybride aus Mensch und Falleen). Sie war ohne Gedächtnis gefunden worden. Als man sie später vor den Rat brachte, um mit ihr zu sprechen, stellte sich heraus, dass sie von einem Sith-Lord besessen war (ohne es zu wissen oder zu wollen). Mit vereinten Kräften gelang es dem Rat jedoch, Sharra das Bewusstsein zu nehmen, bevor sie gefährlich wurde. Anschließend, nachdem man die bewusstlose Sharra aus dem Ratssaal entfernt hatte, wurde eine Person, die angeblich Jedi-Ritter war und an Amnesie litt, in den Orden aufgenommen. Sein Name: Dorian Ashford (der Attentäter, mit dem sich Aeron auf Natria duelliert hatte - dies war dem Rat jedoch (noch nicht) bewusst).

Nachdem die Jedi-Ritter Xen D'Rick und Samuel Gillespee ihre erste gemeinsame Mission (die (fehlgeschlagene) Läuterung des Abtrünnigen Halathar) beendet hatten, erhielten sie einen neuen Auftrag, dieses Mal vom eskalonischen Militär: sie sollten den mysteriösen Angriffen im Orbit Eskalons auf den Grund gehen, mit denen Xen bei seiner Ankunft im Consortium ebenfalls konfrontiert worden war. Ein Teilaspekt dieses Auftrags bestand darin, einen Maulwurf in den eigenen Reihen ausfindig zu machen, der den unbekannten Angreifern Informationen zuspielte. Sie installierten mehrere Satelliten, um einem weiteren Angriff zuvor zu kommen und wurden von dem eskalonischen Militär über die genaue Eintreffszeit des nächsten ankommenden Frachters informiert. Allerdings stellte sich heraus, dass diese Information verfälscht worden war (der Frachter kam zwei Stunden früher als erwartet an); der Maulwurf musste sich also im Militär befinden. Nachdem sie das zuletzt attackierte Schiff untersucht hatten und von einem Unbekannten angegriffen worden waren, der sich daraufhin selbst vergiftete, erhielten sie vom Jedi-Rat die Erlaubnis, sich in den Hauptrechner des eskalonischen Militärs zu hacken, um den Maulwurf ausfindig zu machen.

Mithilfe des Großrechners des eskalonischen Militärs gelang es den beiden Jedi-Rittern, Ort und Zeit des nächsten Überfalls in Erfahrung zu bringen und diesem zuvor zu kommen. Zwar sprangen die Angreifer in den Hyperraum, bevor Xen und Samuel sie manövrierunfähig machen konnten, jedoch gelang es den beiden, die Hyperraumroute der Angreifer zu berechnen und diesen nach Myriad zu folgen. Kaum hatten sie den Hyperraum verlassen, da wurden sie auch schon von einem Traktorstrahl erfasst und in eine kleine Raumstation gezogen (welche aus verschiedenen Frachtern zusammengebaut war). Sie konnten sich gegen die wartenden Feinde behaupten und trennten sich anschließend, um die beiden Traktorstrahlgeneratoren auszuschalten, die eine Flucht unmöglich machten. Danach flüchteten sie mit einem Jäger und kehrten nach Eskalon zurück, wo sie mithilfe eines Datapads, das sie auf der Raumstation gefunden hatten, Leutnant Caros vom eskalonischen Militär als Maulwurf identifizieren konnten. Dieser weigerte sich jedoch, ins Gefängnis zu gehen, und beging Selbstmord.

Währenddessen war Kas Calwein einem Hacker auf der Spur, welcher sich Zugang zu dem Archiv des Jedi-Tempels verschafft und Baupläne für Sprengsätze herunter geladen hatte. Nachdem ein hoch angesehener Senator Eskalons und mehrere Zivilisten Opfer von Bombenattentaten geworden waren, stellte Kas den bothanischen Hacker und ließ ihn verhaften.

Kurz nachdem Aeron und seine Begleiter die Kristallhöhlen von Natria verlassen hatten, trafen Zeaver Aellor, Dalaran Thorkar, Enokai Mari, Chrizz Randor und Iaco Storm dort ein. Für ihre Suche nach Kristallen trennte sich die Gruppe. Iaco begegnete seinem zukünftigen Ich (wie es auch schon bei Aeron Gates und Alicia Crunx der Fall gewesen war) und wurde von diesem dazu aufgerufen, nach Trillian zu reisen und sich dem Mörder seiner Eltern zu stellen: dem König von Trillian. Anschließend wurde er mit einer sich nähernden Feuersäule, seiner größten Angst, konfrontiert. Zeaver kam ihm zuhilfe und stellte fest, dass es sich bei der Feuersäule nur um ein Trugbild handelte. Währenddessen spürte Dalaran, dass seinem Schüler, Enokai, etwas geschehen war, bevor er endgültig die Verbindung zu ihm verlor. Dafür gab es nur eine Erklärung: Enokai war tot. Dies veranlasste Dalaran, Natria zu verlassen und für eine lange Weile abzutauchen.

Nachdem Aeron und seine Begleiter den Ejektoren nur knapp entkommen waren, erreichten sie Taran. Die Induktionsfelder erzeugenden Kapseln der Ejektoren waren beim Eintritt in den Hyperraum brutal abgerissen worden, wodurch Aerons Schiff beinahe komplett zerstört worden war. Aus diesem Grund stürzten sie auf dem Wüstenplaneten ab; das Schiff verschwand unter der Sandoberfläche. Nachdem sich die Jedi aus dem Schiff befreit hatten, wurden sie von kriegerischen Eingeborenen, den Wüstenjägern (oder Taranesen), gefangen genommen und gequält. Als diese jedoch versuchten, Alicia in einem Ritual zu opfern, verfiel Jackob kurzzeitig der dunklen Seite und befreite sie. Der König des Wüstenstammes, der von seinen Gefangenen beeindruckt war, nahm die Jedi anschließend in seine Reihen auf und wies ihnen Aufgaben zu (Aeron: Heiler - Matthew: Jäger - Jackob: Krieger - Alicia: Gespielin). Aeron und Matthew gelang es, zusammen mit einem neuen Verbündeten (namens Sisk) und seinen Gefolgsleuten, eines der schwebenden Wüstenschiffe der Taranesen zu stehlen. Jackob geriet unterdessen zwischen die Fronten eines Kriegs zwischen zwei Wüstenstämmen. Mit dem gekaperten Wüstenschiff gelang es den Jedi, die Schlacht zu beenden und zu fliehen; allerdings mussten sie sich zuerst noch gegen ihre Verfolger behaupten. Ein Mann namens Gentis O'Gall rettete sie vor den Wüstenjägern (und vor einer insektoiden Monsterechse) und brachte sie anschließend in einen Raumhafen, wo sich jedoch herausstellte, dass Gentis ein Söldner war, der es auf das Kopfgeld abgesehen hatte, welches auf die Köpfe der Jedi (besonders aber auf Jackobs Kopf) ausgesetzt war.

Wieder auf Eskalon, nahm Iaco sofort einen neuen Auftrag an, damit er sich von der vorangegangenen Ereignissen erholen konnte. Zusammen mit seinen Ordensfreunden Clueso Caran und Chy Laverne reiste er nach Myriad, um dort dem Verschwinden von kleinen Kindern auf den Grund zu gehen.

Etwa zur gleichen Zeit verließ Samuel Gillespee den Planeten Eskalon, um eine Undercover-Mission auf Rassun, einem der Monde von Zrastiss, auszuführen. Er sollte sich, genau wie der (später abtrünnige) Jedi-Ritter Halathar zuvor, in die Verbrecherorganisation Souls of Kaja einschleichen. Durch eine Sabaccpartie kam er mit der Organisation in Kontakt, die ihm daraufhin das Angebot machte, für sie zu arbeiten. Samuel willigte ein, musste jedoch eine Feuertaufe bestehen, um zu beweisen, dass er kein Verräter war. Kurz zuvor war ein Spion entdeckt worden, der nun durch Samuels Hand hingerichtet werden sollte: es war sein alter Freund Dustil. Mit dem Gedanken an die Wichtigkeit seiner Mission, tötete er seinen Freund. Nach seiner ersten Mission für die SoK (er sollte Gewürze nach Eskalon bringen), begegnete er in einem Casino dem Jedi-Meister Dalaran Thorkar. In einem Gespräch mit seinem SoK-Vorgesetzten Kars Tobbs erfuhr er, dass die SoK für das Verschwinden des Padawans Enokai Mari in den Kristallhöhlen von Natria verantwortlich war. Samuel wandte sich an Dalaran, verscheuchte ihn grob aus dem Casino, übergab ihm jedoch gleichzeitig sein Lichtschwert und machte eine Anspielung auf die Jedi-Ritterin Jocelyne Frost, welche er in Gefahr wusste.

Jocelyne Frost, welche gerade erst auf Eskalon angekommen war, erhielt sofort einen Auftrag vom Jedi-Rat: sie sollte zusammen mit dem Jedi-Ritter Jion Craven den Leiter des ESD (= eskalonischer Sicherheitsdienst) aufsuchen, da diesem ein Attentat drohte. Da es sich bei den Attentätern allerdings um Clawditen (Wesen, die ihre Gestalt ändern können) handelte, waren die beiden Jedi unterschiedlicher Meinung, ob sie es mit dem echten ESD-Leiter zu tun hatten. Jocelyne war sich nicht mehr über die Absichten Jions sicher, hielt ihn für den Attentäter und duellierte sich mit ihm, was dem falschen ESD-Leiter die Chance zur Flucht gab. Die Jedi legten ihre Auseinandersetzung bei und folgten dem Attentäter. Sie gelangten in das Viertel der Heimatlosen, wo sie von Yinchorri gefangen genommen wurden. Jocelyne erkannte, dass Jion die Wahrheit gesagt hatte. Wenig später wurden sie von einem Unbekannten, den sie nicht zu Gesicht bekamen, gerettet.

Zeaver Aellor, welcher inzwischen von Natria zurückgekehrt war, wurde zusammen mit der frisch auf Eskalon angekommenen Jedi-Ritterin Qui Larenn nach Lexus entsandt, um dort den Mord an einem Jedi aufzuklären. Nachdem sie von einer Frau namens Elaine einen Tipp bekommen hatten, wer der Mörder des Jedi sein und wo er sich befinden könnte, gelangten sie in eine Lagerhalle, wo sie den Kopfgeldjäger Rax antrafen. Er beteuerte, es nicht gewesen zu sein, und flüchtete; jedoch folgten die Jedi ihm und stellten ihn zur Rede. Das Gespräch ergab, dass Rax nicht der Mörder des Jedi war und dass ihm Elaine, die Komplizin seines stärksten Konkorrenten, den Mord anhängen wollte. Die Drei brachen in das Hauptquartier der Assasinen-Gilde ein und brachten in Erfahrung, wo sie Elaine finden würden. Sie fanden sie in der Rockers Mile, einem Lokal, doch bevor sie sie verhören und einen gerichtlich anerkannten Beweis für Rax' Unschuld aus ihr heraus bekommen konnten, wurde sie von Rax' Konkurrenten getötet. Dieser starb anschließend in einem Kampf mit Rax und den Jedi. Da man die Unschuld des Kopfgeldjägers nicht mehr beweisen konnte, bot am ihm Unterschlupf im Consortium an, den er dankend annahm.

Danian Ganymed, ein Jedi-Schüler, welcher weder wusste, welcher Rasse er angehörte (Kaminoaner), noch woher er kam, suchte seinen Meister, der als Einziger seine Fragen beantworten konnte. Zusammen mit dem Jedi-Archivisten Sitijis Astares machte er sich auf nach Gorian, wo sein alter Meister das letzte Mal gesehen worden war. Dort betraten sie ein rodianisches Mutterschiff und fanden Danians Meister, allerdings wurden sie gefangen genommen, bevor sie mit diesem verschwinden konnten. Die Rodianer beabsichtigten, den Jedi-Tempel im Askan-Sektor mit Atomsprengköpfen auszulöschen. Allerdings wussten sie nicht, wo sich dieser Tempel befand, weshalb sie Sitijis folterten. Danian befreite Sitijis, nachdem man diesem den Sauerstoff genommen und Säure auf die Augen gespritzt hatte, um ihn zum Reden zu bringen. Zusammen mit Danians Meister gelang ihnen die Flucht (nachdem sie dafür gesorgt hatten, dass das rodianische Mutterschiff und die darin befindlichen Atomsprengsätze im Weltraum explodieren würden). Von Danians Meister erfuhren sie, dass die Rodianer lediglich einen Befehl ausgeführt hatten, der von einer weit gefährlicheren Organisation (Kinder Eskalons genannt) erteilt worden war. Sie machten die restlichen Rodianer auf Gorian unschädlich, kehrten zum Jedi-Tempel zurück, wo Sitijis einer Augen-OP unterzogen wurde und anschließend Danian als seinen Padawan annahm.

Rätin Pation und Myran Runes, ein alter Bekannter von ihr, wurden nach Lexus entsandt, um dort Sabotage auf den Grund zu gehen. Sierra Cortas, der Vorsitzende von PulseCraft Industries, glaubte, dass ihn die Firma Luxurity Industries, welche ein reges Interesse an der Automobilfirma hegte, aus dem Geschäft drängen wollte, indem sie seine Fabriken sabotierte und so den Preis für die Firmenfusion herunter schraubte. Während sich Pation offen als Jedi zeigte, schleuste sich Myran als Arbeiter ein. Er belauschte ein Gespräch zwischen drei Arbeitern und einer vierten, unbekannten Person, aus welchem heraus zu hören war, dass sie etwas Großes planten. Wenig später brannten die Montagehallen der PulseCraft-Fabrik. Zwar gelang es Myran, die Brandstifter zu fassen, jedoch wurden diese von ihrem Auftraggeber erledigt, bevor sie dessen Identität verraten konnten. Der Auftraggeber entkam.

Bei ihrer Ankunft auf Eskalon wurde Eloin Sera von mehreren Gaunern überfallen. Als diese jedoch herausfanden, dass sie eine Jedi war, suchten sie das Weite; dabei verlor einer von ihnen einen Ausweis. Untersuchungen im Archiv des Tempels ergaben, dass es sich um die Mafia von Eskalon handelte. Zusätzlich fand Eloin heraus, dass das aufgedruckte Pordu der alte Name eines Viertels in Eskalon City war, was nun den Namen Gode Town trug. Sie setzte sich mit dem ESD in Verbindung und startete mit dem Jedi-Heiler Dawlish Borsheer die Ermittlungen. Dem ESD war es gelungen, einen Drogendealer der Mafia festzunehmen, allerdings öffneten sich wenig später alle Gefängnistüren, und der Dealer entkam. Glücklicherweise hatte man dem Dealer zuvor unbemerkt einen Peilsender untergeschoben, so dass sie (Eloin, Dawlish und der ESD-Inspektor Weeman) ihn bis zu dem Hauptquartier der Mafia in Gode Town verfolgen konnten. Dort angekommen, stellte sich heraus, dass Weeman ein Verräter war, der sich an den Jedi rächen wollte, da sie seinen kriminellen Sohn getötet hatten. Sie setzten Weeman außer Gefecht und begegnetem dem Paten der Mafia, welcher sich jedoch sofort zurückzog. Daraufhin erschienen einige Mafiosi und schützten Weeman (allerdings nicht lange, denn die beiden Jedi erledigten sie problemlos). Von Weeman erfuhren sie, dass Dawlish einen Transmitter im Magen hatte, der auf Knopfdruck den Tod für den Jedi-Heiler bedeutet hätte. Diesem gelang es jedoch, den Transmitter mithilfe der Macht zu deaktivieren und Weeman endgültig auszuschalten. Die beiden Jedi arbeiteten sich durch das Hauptquartier der Mafia und gelangten in einen Raum, in dem sich die Mafiapaten der umliegenden Systeme versammelt hatten und über das "Jedi-Problem" diskutierten. Sie zwangen die Paten zu einem Gespräch und erreichten, dass sie sich geschlagen gaben (selbst wenn sie die beiden Jedi getötet hätten, wären ihre Geschäfte nicht mehr sicher gewesen).

Bei der Untersuchung des Raumschiffwracks, welches von einer kleinen Schülergruppe in den Ländereien von Eskalon entdeckt worden war, stellte man fest, dass die Hülle des Wrack aus Yoldatium bestand, ein Material, welches ausschließlich auf Haladan zu finden ist. Aus diesem Grund reisten Pation, ihr neuer Padawan Zalbacca, Saron Dantra und der Archivist Kas Calwein nach Haladan, um Sarons Doppelgänger (siehe weiter oben) auf den Grund zu gehen. Dort fanden sie heraus, dass das Schiff (nun nur noch ein Wrack) von einem Mann namens Chian gekauft worden war. Daraufhin begaben sich die vier Jedi zu einem bunkerähnlichen Gebäude mitten im Wald, wo Chian angeblich seine Klonversuche machte. Dort fanden sie heraus, dass die Betreiber der Anlage versucht hatten, das Gen zu finden, welches für Machtsensibilität verantwortlich war, um es sich injizieren zu können. Es kam zu einem Kampf zwischen Zalbacca und einem trandoshanischen Kopfgeldjäger, welchen der Wookiee nicht überlebte. Geschockt von dem unerwarteten Ableben ihres neuen Padawans, kehrte Pation zusammen mit ihren Begleitern nach Eskalon zurück.

Aeron und seine Begleiter - von dem Söldner Gentis O'Gall überrumpelt und gefangen genommen - brachte man vor den Gangsterboss Cla'main (ein Colicoide). Die Jedi befreiten sich jedoch, retteten Alicia, welche in einen Bactatank gesteckt und vergiftet worden war, kämpften sich durch Cla'mains Festung, verließen diese und betraten eine Kneipe, wo sie nach einem Piloten suchen wollten, der in der nächsten Zeit nach Eskalon flog. Problematischer Weise hatten die Jedi kein Geld, weshalb sie sich den Flug bei dem Schmuggler Van verdienen mussten; der Auftrag: in das Hauptquartier von Gentis O'Gall eindringen und etwas beschaffen, was dieser von Van entwendet hatte (der Schmuggler machte keine weiteren Angaben zu diesem Etwas). Diese Aktion endete in einem großen Feuergefecht, an welchem der Söldner Gentis, der Gangsterboss Cla'main, der Schmuggler Van, die Jedi und die Gefolgsleute der verschiedenen Parteien beteiligt waren. Zum Schluss erschien Sisk (welcher den Jedi bei der Flucht vor den Wüstenjägern geholfen hatte) und erledigte zusammen mit seinen Leuten die feindlichen Krieger. Endlich konnten die vier Jedi nach Eskalon zurückkehren.

Zwei Monate. Vor genau zwei Monaten waren die Jedi Zeaver Aellor und Matthew Ramius von den Dunklen Jedi in den Ländereien von Eskalon gefangen genommen worden. Nun hatte der Rat beschlossen, ein Jedi-Kommando an den Ort des Geschehens zu schicken, um dort eine Razzia durchführen zu lassen ...

[Was bisher geschah ...]
[Synchronisation]

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