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Zum Ende der Seite springen DIE HAUPTHANDLUNG
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- Divine Guardian -



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Geschlecht: Divine Guardian ist männlich
Beiträge: 1.039

DIE HAUPTHANDLUNG Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Okay, da der Schrei nach mehr "Transparenz" nicht zu überhören war, werde ich mal versuchen, meine Ideen für "Band 1" für euch auszuformulieren. Wer sich bislang angesichts meiner alleinigen Kontrolle dieser Ereignisse unwohl fühlte, kann sich jetzt selbst ein Bild davon machen, inwiefern ich hier gute Arbeit geleistet oder großen Mist fabriziert habe. Wem hingegen der Gedanke gefallen hat, dass die Haupthandlung als unvorhersehbares Moment durch unser Rollenspiel geistert und ein paar Wendepunkte bereithält, der darf auch gerne mal wegsehen :D

Ich denke, ich sollte ganz bei Null anfangen, also noch vor der Gründung des LiSC:

Schon lange vor der Errichtung des Tempels auf Eskalon siedelten sich im Askan-Sektor einige machtsensitive Halunken an, weil sie erkannt hatten, dass sie hier unbehelligt ihren eigenen Plänen nachgehen konnten. Unter ihnen befanden sich junge Leute, die nicht vom Jedi-Orden unterwiesen wurden, weil sie bereits zu alt waren, aber auch solche, die aus den unterschiedlichsten Gründen nachträglich dem Orden verwiesen worden waren, sowie einige, die von vornherein eine Unterweisung durch Außenstehende erfahren hatten. Stets im Verborgenen agierend, hielten sie schon bald in der Politik und der Wirtschaft des gesamten Sektors heimlich die Fäden in der Hand. Dabei kam ihnen vor allem zugute, dass der Einfluss der Republik und des Jedi-Ordens im abseits gelegenen Askan-Sektor gegen Null ging.

Nach dem Tod von Darth Maul sollte sich dies jedoch ändern. Wir befinden uns im Jahr 23 VSY, also ein Jahr vor Beginn der Klonkriege. Neun Jahren zuvor haben die Ereignisse auf Naboo offenbart, dass die Sith zurückgekehrt sind und unheilvolle Pläne gegen die Republik oder den Jedi-Orden schmieden; andernfalls hätten sie es nicht riskiert, bei dem Komplott gegen Königin Amidala ihre Existenz zu enthüllen. Diese Erkenntnis versetzte den Jedi-Orden in Alarmbereitschaft. Man entsann sich lang vergangener Tage, als der Jedi-Orden verstreut in der Galaxis kleinere Außenposten unterhalten hatte. Der weit abgelegene Askan-Sektor schien für ein solches Unterfangen ideal zu sein. Auf Eskalon, einem halbwegs autonomen Planeten, auf dem die Jedi-Exklave errichtet werden sollte, begegnete man zwar der Idee, fortan unter dem kritischen Auge der Jedi zu stehen, mit gemischten Gefühlen, doch letzten Endes wurde der Bau des neuen Tempels von offizieller Seite genehmigt, da die Jedi im Gegenzug versprachen, sich möglichst aus allen politischen und juristischen Angelegenheiten herauszuhalten, sofern sie nicht ausdrücklich um ihr Eingreifen bzw. ihre Unterstützung gebeten würden.

Dorian Ashford, der sich durch seine besonderen Begabungen die höchste Stellung unter den "Dunklen Jedi" gesichert hatte, ging diese Entwicklung gehörig gegen den Strich. Wenn die Jedi erst einmal ihre Fühler austreckten, würden seine düsteren Machenschaften nicht mehr lange verborgen bleiben. Für dieses Problem gab es nur eine Lösung: Die Jedi mussten irgendwie aus dem Weg geräumt werden ... Während der Errichtung des neuen Jedi-Tempels auf Eskalon hatte Ashford genügend Zeit, sich diesbezüglich einen Plan zurechtzulegen. Um diesen zu verwirklichen, mussten vorher allerdings einige Dinge erledigt werden:

Zuallererst brauchte er die Unterstützung einiger großer Produktionsfirmen. Mittels einer Union dieser Firmen erhoffte er sich, die für seinen Plan notwendigen Fabrikationen unter dem Deckmantel anderer firmenübergreifender Herstellungsprozesse ausführen zu können. Allerdings standen die Chancen für das Zustandekommen dieser Union nicht besonders gut, da nur ein einstimmiges Ergebnis akzeptiert werden würde und sich einige Vertreter noch unentschlossen zeigten, weshalb Ashford sich kurzerhand dazu entschloss, während einer Konferenz der Firmen, bei der über das Für und Wider einer solchen Union diskutiert und entschieden werden sollte, ein Attentat zu fingieren und die Wankelmütigen auf diese Weise unter Druck zu setzen. Der Vorsteher einer der Firmen, und zugleich ein Verbündeter Ashfords, sollte das Durcheinander nutzen, um die erhoffte Firmenunion zu besiegeln. (In der Quest "Die Firmenunion auf Natria" wurden Aeron, Alicia, Jackob und Matthew Zeugen dieses Moments. Sie wehrten das Attentat erfolgreich ab und sorgten dafür, dass die Union zustande kam – nicht ahnend, dass sie damit direkt in Ashfords Hände spielten.)

Der nächste Punkt des Plans erwies sich als etwas kniffliger: Ashford gab vor, ein Jedi-Ritter zu sein, der sein Gedächtnis verloren hatte, um sich so Zugang zum Jedi-Tempel zu verschaffen. Ziel dieser Operation war die Manipulation der technischen Infrastruktur des Jedi-Tempels dahingehend, dass Ashford sie in Zukunft jederzeit von außen bedienen konnte. (Aeron erwischte Ashford zufällig bei dieser Tat, was meine aktuelle Quest "Der Wolf im Schafspelz" eröffnete, und begann zusammen mit Jackob, Eloin und Iaco Storm eine wilde Verfolgungsjagd quer durch den Askan-Sektor, bei der Iaco vermeintlich ums Leben kam.)

Nachdem diese Vorarbeit nun erledigt ist, kann Ashford seinen Plan endlich in die Tat umsetzen. Doch Aeron und seine Begleiter sind ihm dicht auf den Fersen.

ACHTUNG, AB JETZT FOLGEN SPOILER!!!
(zum Lesen einfach den Text markieren ...)

Sie folgen Ashford bis zu einer geheimen Produktionsstätte auf Zrastiss, wo sie herausfinden, dass er im Verborgenen an einer "Waffe" gegen die Jedi gearbeitet hat. Es handelt sich dabei um eine Art Kanone, deren Energiestoß so eingestellt ist, dass er alle Midi-Chlorianer in einem bestimmten Umkreis paralysiert, was zur Folge hat, dass ein Jedi, der von dieser Kanone getroffen wird, für einen gewissen Zeitraum keinen Zugang zur Macht hat und somit einem Angriff schutzlos ausgeliefert ist.

Doch das ist noch nicht alles. Ashford nutzt die manipulierte Technik des Jedi-Tempels, um alle im Askan-Sektor verstreuten Jedi durch einen Notruf zum Tempel zurückzubeordern. Aeron und seine Begleiter wurden unglücklicherweise von Ashfords Schergen entdeckt und gefangen genommen, weshalb sie den Orden nicht warnen können. Man hält den Notruf dort lediglich für eine technische Panne.

Als sich ein großer Teil der Jedi im Tempel eingefunden hat, missbraucht Ashford die Sicherheitsvorkehrungen des Gebäudes – die eigentlich dazu gedacht waren, Feinde am Eindringen zu hindern –, um die Jedi im Inneren des Tempels einzusperren. Alle Fenster und Türen werden durch massive Stahlplatten verriegelt, die selbst einem Lichtschwert eine Weile standhalten. Außerdem fällt der Strom aus. Die Jedi sitzen im Dunkeln und haben keine Ahnung, was gerade vor sich geht.

Doch sie stellen bald fest, dass sie nicht allein sind. Eine Vielzahl großer Droiden, die mit Ashfords neuer "Waffe" ausgerüstet sind, befindet sich ebenfalls im Tempel und macht nun Jagd auf die Jedi. Zunächst stellt sich die Frage, wie Ashford es gelungen ist, so viele große Maschinen in den Tempel zu schmuggeln. Sie wären ja unmöglich zu übersehen gewesen. Und da möchte ich schon mal den allerletzten Absatz meines geplanten Aeron-Beitrags vorwegnehmen, der die Massenquest einleiten soll:

"Siehst du das denn nicht? Schau mal genauer hin!" Der Jedi deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf einen der Droiden. "Verdammt noch mal, das da ist mein Auto!"


Damit würde die von mir erdachte Massenquest am Ende von "Band 1" beginnen. Meiner Meinung nach bietet sie ziemlich viel Spielraum, was den weiteren Verlauf angeht. Damit ich selbst auch daran teilnehmen kann, würde ich meinen letzten RPG-Beitrag dann so gestalten, dass Aeron und seine Begleiter genau in dem Moment am Ort des Geschehens eintreffen, wenn das ganze Theater losgeht. Zu spät, um noch irgendjemanden zu warnen.

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28.03.2015 19:19 Divine Guardian ist offline E-Mail an Divine Guardian senden Homepage von Divine Guardian Beiträge von Divine Guardian suchen Nehmen Sie Divine Guardian in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Divine Guardian in Ihre Kontaktliste ein
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