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Zum Ende der Seite springen Gregory Percival Plainshire
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- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
Beiträge: 47

Gregory Percival Plainshire Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Profil:

*folgt später, sobald ich mich entschieden habe*



ALLGEMEINES

Name: Gregory Percival Plainshire

Alter: 38 (65 VSY, es sei denn wir machen mit Band 2 einen Zeitsprung)

Herkunft: Anaxes

Spezies: Mensch


ERSCHEINUNGSBILD

Größe: 1,81 m

Statur: Durchschnittlich bis sportlich

Haarfarbe: *folgt, wenn ich ein Bild gefunden habe*

Augenfarbe: *folgt, wenn ich ein Bild gefunden habe*

Hautfarbe/Teint: *folgt, wenn ich ein Bild gefunden habe*


PERSÖNLICHKEIT

Charakter: Verbittert, zynisch, gebildet, zielbewusst

Eigenarten: Medikamentensucht, Misstrauen, Verfolgungswahn

Motivation: Überleben, um den Leuten zu beweisen das sie ihn nicht brechen konnten, und Rache dafür, das man ihm sein altes Leben genommen hat.


BESITZTÜMER

Kleidung: In der Regel funktionale Kleidung, die ihn angemessen tarnt und genügen Bewegungsspielraum bietet.

Waffen: Bevorzugt Karabiner oder Sturmgewehre



STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Stärken/Fähigkeiten: Menschenkenntnis und Manipulationsfähigkeit eines guten Anwalts, militärstrategische Ausbildung, hohe Allgemeinbildung, gepflegte Umgangsformen

Schwächen: Medikamentensucht, chronische Schmerzen, das Stigma eines Wahnsinnigen, macht sich mit häufigen, verletzenden Äußerungen schnell unbeliebt, neigt zum Egoismus



Vorgeschichte:

Geburtsurkunde
Name: Gregory Percival Plainshire
Vater: Percival Plainshire (Anwalt, Firmeninhaber)
Mutter: Allison Plainshire (Anwältin)

Besondere Anmerkungen: -keine-

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To: Emily Anride (Emily Anride)
From: Dr. jur. Allison Plainshire (A. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: FWD: Elternmitteilung für Gregory Plainshire

Emily,

eine Nachricht von Gregorys Schule ist eingetroffen. Ich bitte darum, die darin beschriebene Angelegenheit bis zu meinem Eintreffen heute Abend mit ihm zu klären. Und seien sie nachdrücklich, Ms. Anride! Ich müsste sonst wohl annehmen, dass sie als Kindermädchen einen schlechten Einfluss auf meinen Sohn haben...

mit freundlichen Grüßen,
Dr. jur. Allison Plainshire

--- Forwarded Message: ---

Sehr geehrte Mrs. Plainshire,

leider muss ich sie darauf hinweisen, dass ihr Sohn Gregory erneut verdächtigt wird maßgeblich an einigen Zwischenfällen an unserer Schule beteiligt gewesen zu sein. Zeugen mehrerer Schlägereien, kleinerer Diebstähle und gezielter Verunglimpfungen anderer Schüler berichteten von der Beteiligung ihres Sohnes an den beschriebenen Vorfällen. Ihr Sohn selbst war dabei zwar niemals in der Nähe und wusste stets ausreichend Zeugen für seine Unschuld zu benennen, doch habe ich als seine Lehrerin keinen Zweifel daran, dass er die jeweiligen Täter angestiftet hat.

Im Interesse ihres Sohnes und der anderen Schüler bitte ich sie also darum, mit ihrem Sohn über diese Angelegenheit zu sprechen, da ich als Lehrer keine Möglichkeit habe ihn für eine Tat zu bestrafen, an der offenbar nicht beteiligt war.

Grüße,
Berta Hopkin

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To: Dr. jur. Allison Plainshire (A. Plainshire, Plainshire & Partner)
From: Dr. jur. Percival Plainshire (P. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: RE: Gregory

wie du meinst. ich hab da schon eine idee.

bis heute abend. ich liebe dich.


--- 'Allison' wrote: ---

Percy,

es gibt nichts zu bereden. Lass dir was einfallen und sorge dafür das etwas getan wird.

Allison

--- You Answered: ---

wenn es dir so wichtig ist, dann komm doch einfach vorbei. ich sitze kaum 3 minuten fußweg und 17 stufen entfernt!

--- 'Allison' wrote: ---

Percy,

hör auf dir in die Tasche zu lügen! Dem Jungen fehlt es an Respekt und er hat Probleme Regeln zu befolgen. Wenn er sich auf der Uni so verhält, oder erst im Gerichtssaal! Wie würdest du dich fühlen, wenn er dich so blamieren würde? Wir MÜSSEN etwas tun!

PS: Ich bleibe heute selbst länger. Schreib mir, wenn du fertig bist. Vielleicht können wir uns das Taxi teilen.

Allison

--- You Answered: ---

der junge tut doch gar nichts, ally! lies dir diese briefe doch durch – er tut nichts als andere kinder anzustacheln und sich selbst ein alibi zu besorgen. der junge wird einmal ein großartiger anwalt werden. ich denke nicht, dass wir aktiv werden müssen.

PS: ich bleibe heute abend länger, der winnison-fall wird immer komplizierter.

percy

--- 'Allison' wrote: ---

Percy,

heute kam schon wieder ein Brief von Gregorys Schule. Seit wir Emily vor drei Monaten entlassen haben ist es nur noch schlimmer geworden! Ich glaube, das neue Kindermädchen wird ebensowenig mit ihm fertig wie Emily. Wir brauchen eine andere Lösung.

Allison

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To: Major General Ryan Dillings (Maj. Gen. R. Dillings, AAF)
From: Dr. jur. Percival Plainshire (P. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: Eine Bitte unter Freunden

Lieber Ryan,

ich rede nicht lange um den heißen Brei herum, sondern gebe gleich zu das ich deine Hilfe brauche. Meinem Sohn Greg fehlt es in der Schule ein wenig an Disziplin und Respekt, und Allison macht sich große Sorgen um seine Zukunft. Ich bitte dich, ihn nach der Schule eine Zeit lang unter deine Fittiche zu nehmen, damit er beim Militär lernt, was Regeln und Disziplin wirklich sind. Es wäre für ihn eine große Ehre, in den Streitkräften dienen zu dürfen und wird ihm sicherlich einige Türen öffnen, die er braucht um ein großer Anwalt zu werden und eines Tages meine Kanzlei zu übernehmen.

Natürlich will ich ihn nicht Gefahr bringen oder ihm den Einfluss von noch mehr Taugenichtsen aussetzen, also müsste man eine Stellung finden, die seinem Stande gebührt. Hierbei vertraue ich ganz auf dein Urteil, alter Freund.

Wenn es dir und Elizabeth passt, würden Allison und ich euch kommendes Wochenende gerne zum Essen einladen und auf alte Zeiten anstoßen. Erst neulich habe ich einem Klienten von unserem Manöver im Wald erzählt, als wir die Jungs stundenlang Schützengräben haben ausheben lassen. Ich könnte mich heute noch drüber totlachen.

Bis dahin alles Gute,
Percy

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Aus dem Tagebuch von Cecilia McGrunce

Liebes Tagebuch,

heute waren Emilia und ich auf einem Ausritt in die Wälder außerhalb der Stadt und trafen dort auf einen Trupp Soldaten, der Feldmanöver übte. Der Offizier, ein gewisser Major Plainshire, hat sogar herangewinkt und uns gezeigt welche Formationen die Soldaten beherrschen. Vater sagt, dass Offiziere sowas öfters machen, weil die Soldaten sich mehr Mühe geben um hübsche Mädchen zu beeindrucken, aber ich denke es war eher der Offizier, der uns beeindrucken wollte. Ein wirklich netter Mann. Emilia meint, er wirke etwas überheblich und schnöselig, aber ich mochte ihn. Vielleicht war es auch nur die Uniform. Männer in Uniform fand ich schon immer attraktiv. Ich habe ihm unauffällig meine Rufnummer zugesteckt. Ich bin gespannt ob er sich meldet.

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To: Dr. jur. Percival Plainshire (P. Plainshire, Plainshire & Partner)
From: Major General Ryan Dillings (Maj. Gen. R. Dillings, AAF)
Subject: Gregorys Fortschritt

Lieber Percy,

dein Sohn macht sich verdammt gut bei uns. In den drei Jahren seines Dienstes hat er schon so manches mal die Aufmerksamkeit des Oberkommandos auf sich lenken können, und wie du sicher weißt hat er es bereits zum Dienstgrad eines Captains gebracht. Tatsächlich erhielt ich erst neulich eine Empfehlung seines XO, ihn für eine Beförderung zum Major in Betracht zu ziehen. Ist dir klar, was für eine steile Karriere der Junge hinlegen könnte? Ich weiß, du hast dir immer gewünscht das Greg mal deine Kanzlei übernimmt, aber soweit ich das beurtelen kann gefällt es ihm bei uns sehr gut, und er hat wahrlich deinen scharfen Verstand und deine Führungsqualitäten geerbt. Bitte, sprich mit ihm, und sprich auch mit seiner Mutter. Auch eine militärische Laufbahn wäre eine große Ehre für eure Familie.

Schöne Grüße an Allison,
Ryan

---
Major General Ryan Dillings
Anaxes Armed Forces
Heereskommando

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Heiratsurkunde

Hiermit bestätigt das Standesamt von Pols Anaxes die Eheschließung zwischen

Major Gregory Percival Plainshire, Offizier

und

Cecilia McGrunce, Modedesignerin.

Die Namensänderung der Braut in Cecialia Plainshire, geb. McGrunce wurde vom Standesamt zeitgleich durchgeführt.

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Besprechung des AAF Oberkommandos, Abteilung Pols Anaxes; Sitzungsprotokoll

[...]

Der Stab beschließt einstimmig die Beförderung von Major Gregory P. Plainshire zum Lieutenant Colonel. LTC Plainshire wurde zur Verkündung der Entscheidung in den Besprechungsraum gebeten, nahm die Beförderung entgegen und überreichte im Anschluss daran seine Kündigungserklärung an den kommandierenden Offizier, Major General Ryan Dillings, welcher sie zur Kenntnis nahm.

[...]

Der Stab beschließt einstimmig die ehrenhafte Entlassung von Lieutenant Colonel Gregory P. Plainshire aus dem Dienst. Das an Maj. Gen. Dillings überreichte Kündigungsschreiben liegt der Akte bei. Ein Kündigungsgrund wurde nicht genannt.


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Sehr geehrter LTC a.D. Plainshire,

mit großer Freude darf ich ihnen mitteilen, dass der Vergabeausschuss der juristischen Fakultät der Pols Anaxes University entschieden hat, sie als Student unserer Universität aufzunehmen.

Sollten sie den Studienplatz annehmen wollen, erwarten wir sie zwecks Immatrikulation innerhalb der nächsten vier Wochen im Studierendensekretariat unserer Universität.

Der Dekan übermittelt zudem seinen Dank für die freundlichen Worte, die ihr Vater für sein Empfehlungsschreiben wählte und bittet darum, seine herzlichen Grüße auszurichten.

Viel Erfolg für ihr Studium wünscht

(i.A.) Prof. Dr. jur. Emilio Vazquez, Dekan

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Geburtsurkunde
Name: Thomas Plainshire
Vater: Gregory Percival Plainshire (Student)
Mutter: Cecilia Plainshire (Modedesignerin)

Besondere Anmerkungen: -keine-

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To: Cecilia Plainshire
From: Gregory P. Plainshire (G. P. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: Kino

Liebste Cecilia,

mein Vater wird nachher zu einer Verhandlung fahren und Mutter wird ihn begleiten. Ich habe meine Pause durchgearbeitet und das meiste, was heute für den Hammersmith-Fall zutun ist, bereits erledigt. Reservier doch noch schnell Karten fürs Kino und lass Thomas einen Film aussuchen. Sobald ich sicher bin das meine Eltern nichts davon mitbekommen, mache ich mich vom Acker.

Bis gleich,
Greg

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Geburtsurkunde
Name: Emily Plainshire
Vater: Gregory Percival Plainshire (Anwalt)
Mutter: Cecilia Plainshire (Modedesignerin)

Besondere Anmerkungen: Paraplegie (Lähmung der unteren Extremitäten) infolge einer Fehlentwicklung des Rückenmarks. Erfolgreiche Therapie unwahrscheinlich.

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To: Cecilia Plainshire Gregory P. Plainshire (G. P. Plainshire, Plainshire & Partner)
From: Gregory P. Plainshire (G. P. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: RE: Emily

Liebste Cecilia,

ich werde da sein. Hier brennt quasi die ganze Kanzlei wegen des Hammersmith-Falls. Diese Halsabschneider lassen einfach nicht locker.

Bis gleich,
Greg

--- Original Message: ---

Greg,

kannst du Emily nachher von der Schule abholen? Thomas hat immer noch Fieber und ich kann ihn nicht allein lassen.

C.

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To: Gregory P. Plainshire (G. P. Plainshire, Plainshire & Partner)
From: Dr. jur. Percival Plainshire (P. Plainshire, Plainshire & Partner)
Subject: Hammersmith-Fall

Greg,

gute arbeit beim hammersmith-fall. ich wusste immer das du zum anwalt geboren bist.

Dad

PS: mach dir blos keine sorgen um dieses ganze „meine familie wird sie fertig machen“-ding. die hammersmiths spielen sich gerne als große unterweltbosse auf und werfen mit drohungen um sich, aber in wahrheit sind es harmlose schäfchen. der alte pate sitzt ja nun dank dir ohnehin hinter gittern.

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Polizeilicher Vorfallsbericht

Nach Aussage des Polizisten Edward E. Fawkner kam am Tag des Vorfalls um etwa 9 Uhr morgens ein Mann in die Polizeistation, der sich den Beamten am Schalter als Gregory P. Plainshire vorstellte. Er sagte, er sei Anwalt im Prozess gegen Mr. Howard Hammersmith gewesen und wünsche ihn vor der offiziellen Verlegung ins Staatsgefängnis ein letztes Mal zu sprechen. Officer Fawkner brachte Mr. Plainshire zur besagten Zelle und lies sie für ihr Gespräch allein. Einige Minuten später vernahm er schreie aus dem Zimmer und trat ein. Officer Fawkner gab zu Protokoll, Mr. Plainshire gesehen zu haben, wie dieser den Gefangenen würgte und auf ihn eintrat. Der Officer trennte die beiden Männer und nahm Mr. Plainshire vorläufig in Gewahrsam.

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To: Dr. med. Armando Winter (White Plains Hospital, Psychatrische Klinik)
From: Dr. med. Steven Williams
Subject: Patientenüberstellung: Gregory Plainshire

Sehr geehrter Herr Kollege,

ich danke ihnen für die rasche Übernahme meines Patienten und die Aufnahme in die geschlossene Abteilung ihrer Klinik. Der Patient wurde nach einem Wutanfall im Gefängnis in meine Klinik gebracht, und schon nach kurzer Untersuchung offenbarten sich mir ausgiebige Wahnvorstellungen. Der Patient beteuert, man habe ihn ins Gefängnis gerufen, um den vermeintlichen Angriff vorzutäuschen. Auf meine Nachfrage hin erklärte er mir schnell das seiner Meinung nach sowohl der betroffene Gefangene, als auch der beteiligte Wachmann Teil eines Komplotts seien, das dem Ziel diene, ihm zu schaden. Auf meine Frage hin, ob er schon früher derartige Wutanfälle gehabt habe, reagierte er leicht psychotisch und begann seine Wahnvorstellungen auszuweiten. Er warf mir selbst vor, Teil der Verschwörung zu sein und wurde beinahe erneut handgreiflich, als er versuchte das Behandlungszimmer zu verlassen.

Ich denke, es handelt sich hier um einen klassischen Fall gefährlichen Verfolgungswahns. Einige Unterlagen über seine Schulzeit legen eine frühe sadistische Neigung nahe, die sich in seiner Militärkarriere zu ausgiebigen Machtfantasien entfaltet haben könnte. Sein beruflicher Wechsel zur Juristerei könnte ein Indiz dafür sein, das die Befehlsmacht des Militärs ihm nicht mehr ausreichte, und er nach neuen Wegen suchte Kontrolle und Macht über seine Mitmenschen zu erlangen. Dieses Bemühen endete schließlich in der beschriebenen Handgreiflichkeit.

In der Hoffnung, das ihrer Klinik die rasche Rehabilitation von Mr. Plainshire gelingt verbleibe ich

mit kollegialen Grüßen,
Steven Williams

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Medikationsbericht, von Dr. Arthur McRennoy

Der Patient G.P. Plainshire verunsicherte und verwirrte wiederholt andere Patienten mit wahnhaften Erzählungen eines Komplotts, das seiner Einweisung in unsere Klinik diente. Um die anderen Patienten und Mr. Plainshire selbst vor der weiteren Ausweitung dieser Wahnvorstellung zu schützen, ordne ich hiermit die regelmäßige Verabreichung von Haloperidol an. Die genaue Dosis wird noch festgelegt.

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To: Dr. med. Armando Winter (White Plains Hospital, Psychatrische Klinik)
From: Dr. med. Arthur McRennoy
Subject: Patient: Gregory Plainshire

Sehr geehrter Herr Dr. Winter:

bei meiner regelmäßigen Arbeit mit dem im Betreff genannten Patienten fiel mir wiederholt auf, dass er mit anderen Patienten und auch Wachleuten geflüsterte Gespräche führte. Meine Nachforschungen ergaben zwar nichts konkretes, doch ich hege den Verdacht das Plainshire einen Ausbruch plant und dazu sowohl Patienten als auch Mitglieder des Personals manipuliert. Als ehemaligem Anwalt dürfte ihm das Vorgehen bekannt sein. Ich schlage vor, die Haloperidol-Dosis zu erhöhen und bei erhärtetem Verdacht eine erhöhte Bewachung in Betracht zu ziehen.

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To: Dr. med. Armando Winter (White Plains Hospital, Psychatrische Klinik)
From: Dr. med. George Lesnizki
Subject: Klinische Studie zur Untersuchung von Wahnvorstellungen

Sehr geehrter Herr Kollege,

vor einigen Jahren überstellte ich ihnen einen Patienten mit schweren Wahnvorstellungen (Gregory P. Plainshire), den sie, wie mir einer ihrer Mitarbeiter erzählte, seit einiger Zeit erfolgreich mit Haloperidol behandeln. Personen seines Zustands sind Ziel einer klinischen Studie, die ich derzeit leite. Erste Versuche waren sehr vielversprechend und ermöglichten bei einigen Betroffenen das Absetzen von Haloperidol bei vollständiger Unterdrückung der Wahnvorstellungen.

Teil dieser Studie ist leider eine Operation am offenen Gehirn zur Entnahme einer Gewebeprobe, doch für diesen Eingriff habe ich bereits die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters eingeholt (seit der offiziellen Scheidung von Mr. Plainshire ist dies die Mutter des Patienten).

Ich bitte um rasche Antwort und verbleibe

mit kollegialen Grüßen,
George Lesnizki

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Medikationsbericht, von Dr. Arthur McRennoy

Der Patient G.P. Plainshire kehrte heute, auf Anweisung von Dr. Lesnizki weitesgehend sediert, von der klinischen Studie zurück. Die Verabreichung von Haloperidol wird bis auf weiteres ausgesetzt.

--- Nachtrag ---

Der Patient klagte nach dem Aufwachen über schwere Schmerzen in verschiedenen Körperregionen. Ich gab ihm ein leichtes Schmerzmittel, aber ich vermute er simuliert.

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Medikationsbericht, von Dr. Arthur McRennoy

Der Patient G.P. Plainshire klagt weiterhin über Gliederschmerzen. Sein Geschrei hält die ganze Station wach. In den Fällen, in denen er artikulierte Sätze von sich gibt, verflucht er Dr. Lesnizki und spinnt weiterhin die Wahnidee einer Verschwörung gegen ihn. Bildgebende Verfahren lassen keinerlei Verletzung erkennen und die Biopsiewunde ist gut verheilt. Der Patient sollte auf schmerzstillende Antidepressiva eingestellt werden.

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To: Dr. med. Armando Winter (White Plains Hospital, Psychatrische Klinik)
From: Dr. med. Arthur McRennoy
Subject: Patient: Gregory Plainshire

Sehr geehrter Herr Dr. Winter:

ich fange an dem benannten Patienten zu glauben, das er schwere Schmerzen leidet. Obwohl laut Dr. Lesnizki die Biopsie unauffällig verlaufen ist, wäre es im Bereich des möglichen, dass die Verletzung des Hirngewebes neuropathische Schmerzen ausgelöst hat. Dies ist der Heilung seiner Paranoia sicherlich nicht zuträglich. Ich bitte daher um Genehmigung, stärkere Medikamente zu verwenden, um den Zustand des Patienten unter Kontrolle zu halten.

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Vorfallsbericht

Heute am frühen Morgen gelang es einem unserer Patienten, offenbar mithilfe anderer Patienten oder Teilen des Personals, aus seinem abgeschlossenen Zimmer zu entkommen und das Krankenhausgelände unbemerkt zu verlassen. Bei weiteren Untersuchungen stellten die Mitarbeiter zudem das Fehlen einer größeren Menge antidepressiv und schmerzstillend wirkender Medikamente fest. Der Fall wurde an die Polizei weitergeleitet.

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Greyward Rekrutierungsbericht

Heute traf ich im Laderaum einer Fähre, die von Anaxes nach Coruscant fliegt, einen Mann, der die Koffer der Reisenden nach Kleidung zu durchwühlen schien. Seine schnelle Reaktion auf mein eintreten und die Art, wie er mit mir sprach, lassen eine militärische Vergangenheit vermuten. Er behauptet, Jahrelang gegen seinen Willen unter Drogen gesetzt und in einer Klinik festgehalten worden zu sein, steigerte sich dabei aber immer weiter in die Beschreibung einer Verschwörung gegen seine Person hinein.

Tatsächlich berichtet er von einer umfassenden militärischen Ausbildung und einem Studium der Rechtswissenschaften auf Anaxes. Mir scheint, dieser Kerl könnte die Art Mann sein, wie wir sie für das Projekt „Beyond-Grey“ suchen.

__________________
Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


18.04.2015 19:48 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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