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- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
Beiträge: 47

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Hallo Verbliebene,

keinem von uns dürfte entgangen sein das es hier seit einer ganzen Weile mehr als nur inaktiv zugeht. Viele Spieler sind weggegangen, und die übrigen kommen nicht weiter weil ihr Questpartner nicht postet.

Ich habe schon vor längerem eine Idee gehabt, die vielleicht wieder ein bisschen Wind in die Bude bringt, denn mal erlich: Von selbst löst sich dieses Problem nicht. Neue User melden sich bestimmt nicht in einem inaktivem RPG an.

Und eben um den Schein zu wahren hier wäre noch was los (na gut, besser wäre natürlich hier wäre dann tatsächlich wieder was los) schlage ich vor die wenigen Member, die noch gewillt sind mitzuschreiben, zusammenzuraffen und innerhalb des RPGs unabhängig von den anderen (=inaktiven) Spielern weiterzumachen.

Die Idee dazu entsprang eigentlich dem "Who is Who"-Special, das nach einigen Wochen im Sande verlief. Meine Idee wäre eine Non-Jedi Spezialeinheit, die nach Eskalon kommt. Vorteil hierbei: Die überlebenden Spieler haben vielleicht mehr Lust etwas neues auszuprobieren als den hundertsten Jedi zu spielen. Außerdem Ist eine solche Einheit stets unabhängig und benötigt keine Questpartner von Außerhalb um aktiv zu bleiben.

Meine Idee wäre, dass eine Einheit von einem Orden nach Eskalon gesandt wird, um dem neuen Jedi Tempel beim Aufbau zu helfen und die Probleme, vor denen der Tempel steht, zu bekämpfen. Das wäre keineswegs unrealistisch, denn es sind mehrere Orden bekannt, in denen Leute die Jedi unterstützen (z.B. Die Söhne der Freiheit und die Antares Ranger).

Der genaueren Aufteilung der Einheit habe ich noch nicht allzuviel Hirnschmalz gewidmet, aber ich denke wir werden ein loses Rangsystem verwenden (müssen).
Normalerweise würde ich den höchsten Posten ja DiGu anbieten, aber ich denke nicht das er die Zeit/Lust hat sich mit der Führung der Einheit auseinanderzusetzen, daher würde auch ich als Ideensteller mich für den Posten melden.

Sofern DiGu denn zustimmt das wir Non-Jedi-Charakere benutzen dürfen kommen wir zu genauerem, wie Steckbriefen oder Aufgaben/Rangverteilung.

In der Hoffnung bald wieder ein aktives RPG vorzufinden,

Sitijis

__________________
Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


24.10.2009 13:26 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Josien Kat'are -



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Geschlecht: Josien Kat'are ist weiblich
Beiträge: 4

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Du willst deinen dicken Arsch doch nur mal auf den Thron schwingen, nachdem du wo anders immer unterdrückt wirst Grinsen

Joa, von mir solltest du wissen, dass ich die Idee gar nicht schlecht finde. Man sollte gucken, wie man es genau aufzieht aber eine Enklave aufzubauen kann durchaus interessant sein Zwinkern Darf ich den bösen Buben spielt, der zusammen mit dem Mob dagegen stimmt, dass sich der Orden weiter auf Eskalon ausbreitet? Ganz nach dem Motto: Wir brauchen die Jedi nicht; wir wollen nicht von ihnen abhängig sein und schon gar nicht von ihnen überwacht werden :P

__________________
Josien Kat'are
Jedi-Hüterin


24.10.2009 21:56 Josien Kat'are ist offline E-Mail an Josien Kat'are senden Charakterprofil von Josien Kat'are öffnen Beiträge von Josien Kat'are suchen Nehmen Sie Josien Kat'are in Ihre Freundesliste auf
- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
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Bevor wir uns an nähere Planung begeben warte ich mal noch ein wenig auf Resonanz anderer Spieler... ich werd sicher keine zwei-Mann-Truppe bilden um das Forum hier zu retten - ein wenig mehr sollte es schon sein Zwinkern

Und wie gesagt: Eigentlich dachte ich die Truppe wird pro-Jedi

__________________
Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


25.10.2009 16:50 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Divine Guardian -



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Geschlecht: Divine Guardian ist männlich
Beiträge: 1.039

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Ich finde die Idee nicht schlecht ... und was die Non-Jedi-Charaktere angeht: Weshalb sollte ich jetzt, in unserem derzeitigen Zustand, noch dagegen sein? Fettes Grinsen

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27.10.2009 12:13 Divine Guardian ist offline E-Mail an Divine Guardian senden Homepage von Divine Guardian Beiträge von Divine Guardian suchen Nehmen Sie Divine Guardian in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Divine Guardian in Ihre Kontaktliste ein
- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
Beiträge: 47

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Ich hatte mir fast gedacht das du das sagst ^^ ich werd nach möglichkeit mal genauere Vorstellungen einreichen was für ein Team ich mir da so vorstelle...

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


27.10.2009 13:03 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
Beiträge: 47

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Aaalso... ich dachte mir folgendes:

In euren eigentlichen Charakter, wie er so drauf ist und welche Ansichten er vertritt, will ich mich eigentlich möglichst wenig einmischen, deswegen stell ich euch nur ein paar Stichpunkte zusammen, von denen mindestens einer oder zwei auf euren Charakter passen sollten (einfach damit man später von allem etwas hat und nicht mehrmals dasselbe):

Einmal brauchen wir natürlich den Witzbold, über den ja eigentlich jedes vergleichbare Team verfügt. Jemand der Späße macht und die Sache nicht ganz so (tot-)ernst nimmt.

Dann geht es natürlich auch nicht ohne den Abgebrühten Killer, der scheinbar keine Gefühlsregung bei der Drecksarbeit in seinem Job empfindet (der kann allerdings auch in abgeschwächter form auftreten - schließlich sind wir ja auf Jedi-seite und brauchen keinen hardcore-Bösewicht Zwinkern )

Desweiteren gäbe es noch die Rolle eines etwas strenger auf Regeln bedachten Soldaten, der alle Vorschriften genau einhält und stets bedacht vorgeht (Diese rolle kann allerdings mit der vorherigen Hand in Hand gehen bzw. an den Anführer übergehen, also besteht hier keinerlei Zwang.)

Dann fiele mir noch der etwas leichtsinnigere und direktere Typ Mensch ein. Jemand der ungern lange fackelt und am liebsten ein direktes Gefecht provoziert statt lange über Taktik nachzudenken.

Als letztes fiele mir Spontan noch die Anführer- und Vaterrolle, die aber vermutlich ohnehim eben ersterem zufällt, und damit entweder DiGu oder mir.

Das soll keine Ansammlung von Steckbriefen sein, sondern eher eine Angabe der Richtung, in die je ein Charakter gehen sollte. Ihr müsst nicht genau den Vorgaben folgen und es spricht auch nichts dagegen ein bisschen von jedem Stichpunkt zu kombinieren (sofern es in sich logisch ist).

Kombiniert werden muss das ganze aber natürlich noch auf die Fähigkeiten der Charaktere. Auch hierzu nur eine Ansammlung von Stichpunkten, denn wir brauchen gewiss nicht jede dieser "Spezialisierungen" in einerm Charakter verkörpert. Sollte etwas wichtiges übrig bleiben, verschieben wir das später auf einen der bestehenden Charaktere.

- Sprengstoff
- Scharfschütze
- Computer
- Waffen u. Ausrüstung (Wartung, Reperatur usw.)
- Pilot
- Fahr- und Flugzeuge (Wartung, Reperatur usw.)
- Unbewaffneter Nahkampf
- Tarnung und schleichen
- Kommunikation
- Informationsbeschaffung (andere so "bequatschen" das sie reden)
- Medizinische Versorgung
- Schwere Bewaffnung (Ein Experte für goße Waffen aller Art)
- (Strategie und Taktik)

Auch hier gibt es wieder freie Hand was das Kombinieren oder neu-hinzudichten von Fähigkeiten und Spezialisierungen angeht. Wie gesagt: Bleibt etwas unverzichtbares übrig vertelen wir es am Ende auf den Charakter, zu dem es am besten passt. (Der Letzte Punkt ist in Klammern gesetzt, da er zwar dazu gehört aber ohnehin vom Anführercharakter übernommen wird).

Zu guter Letzt bekommt euer Charakter noch einen Rang. Hier die Dienstgrade, die ich mir vorgestellt habe:

- Colonel (Geht an den Commander des Trupps)
- Major (Nur ein Charakter - als Stellvertreter)
- (Second o. First) Lieutenant
- (Staff, Master oder First) Sergeant
- Corporal
- Private

Die in Klammern angegeben Ränge kommen immer vor den darauffolgenden Rang und unterteilen diesen nochmal in der Rangordnung (innerhalb der Klammer immer von Rangniedrig nach Ranghoch sortiert). Es sollen nicht alle Ränge vorkommen (wäre natürlich schon, wenn wir soviele Schreiberlinge zusammen bekämen Zwinkern ), aber ich will auch nicht nur Bewerbungen für den Posten des Majors. Lass euch mal was einfallen.

Um euch ein wenig Arbeit abzunehmen hab ich für unsere Einheit bereits eine grobe Geschichte zusamengeschustert. Ich hoffe sie gefällt euch:

Alle Mitglieder der Einheit wurden als Machtintensiv befunden und in den Jedi-Tempel gebracht, wo sich jedoch herausstellte das keiner von ihnen sonderlich stark in der Macht ist. Dementsprechend wurde keines der Kinder als Padawan erwählt und sie mussten mit Beginn ihres vierzehnten Lebensjahrs den Tempel verlassen. Wie zu jener Zeit üblich entsandte man die Jedi zu Agrar-Projekten, damit sie ihre Fähigkeiten nutzten um Pflanzenwachstum zu beschleunigen.
Die Mitglieder der Einheit verschlug es auf einen kleinen Planeten im Outer Rim, fernab von der Republik, der nach einem kürzlichen Regierungswechsel, bei dem die Monarchie gestürzt worden war, in den Galaxisweiten Lebensmittelhandel einsteigen wollte. Einige Jahre lang arbeiteten sie mit an dem Projekt, bis sich die verbliebenen Königstreuen mithilfe eines anderen Königshauses zu einer Gegenrevolution erhoben, die den kleinen, abgelegenen Planeten in einen langen und grausamen Krieg stürzte. Trotz ihres noch sehr geringen Alters wurden die abgewiesenen Jedi aus dem Tempel aufgrund ihrer Machtbegabung als Soldaten eingesetzt, und insbesondere ein Team unter ihnen erwies sich als äußerst fähig: Eben unseres. Im Laufe des Krieges, der zu gunsten der Königstreuen ausging, stieg die Einheit zur besten Spezialeinheit der Armee auf und gehörte folglich zu den wichtigsten Mitgliedern der Rebellion, die nach dem Krieg entstand um eine neuerliche absolutistische Regierung zu verhindern.
Schließlich gelang es dem Team eine Nachricht durch die Blockade des Feindes zu schleusen, welche die Republik und damit den Rat der Jedi von der Situation des Planeten unterichtete. Der Rat entsandte schließlich zwei Jedi, die sich der Sache annehmen sollten, was mithilfe der Jedi gelang. Selbige waren von dem Team, das tatkräftig mitgeholfen hatte die Situation so unblutig wie möglich zu beenden, begeistert und verwiesen sie an einen Orden, der ähnlich wie die Jedi den Prinzipien der Freiheit und der Gerechtigkeit folgte und öfters abgewiesene Jedi annahm.
Nach Jahrelangem Dienst für einen dieser Orden wurde das Team, das nun auch innerhalb des Ordens ein sehr hohes Ansehen erlangt hat, nach Eskalon entsandt, um die Jedi in ihrer derzeitigen Lage zu unterstützen.

Okay, kommen wir zum Steckbrief: Diesen erkläre ich anhand eines Beispiels (Achtung, der ist noch lange nicht fertig).

Name: Danshore
Vorname(n): Gregory
Alter: 39 (ihr müsstet euch dann im Umkreis von ca. 5 Jahren um dieses Alter herum anordnen, sonst passt es Zeitlich nicht in die obrige Geschichte. Wenn jemand dringend jemand jüngeres will, muss er sich melden)
Dienstjahre: 22
Aussehen: -eine kurze Beschreibung sollte genügen-
-und eben auch sonst das, was im LiSC Steckbirief verlangt wird. Bewaffnung, Rüstung usw. usw. Ich spreche hier jetzt nur die Besonderheiten näher an:-
Aufgabe innerhalb der Einheit:
- sollte nicht nur aus Stichpunkte bestehen, aber es wäre gut wenn ihr zumindest die Formulierung meiner Stichpunkte beibehaltet, damit man weiß worum es geht-
- Taktik und Strategie
- Kommunikation (völlig willkürlich gewählt^^)
Dienstgrad -selbsterklärend-

__________________
Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


29.10.2009 22:08 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Divine Guardian -



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Geschlecht: Divine Guardian ist männlich
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Junge, Junge ... ganz schön ausführlich Fettes Grinsen
Ich hoffe, du hast bei der Planung all dessen im Hinterkopf behalten, dass im allerbesten Fall sechs Leute an diesem Projekt teilnehmen Tot

Zitat:
Original von Sitijis Astares
Als letztes fiele mir Spontan noch die Anführer- und Vaterrolle, die aber vermutlich ohnehim eben ersterem zufällt, und damit entweder DiGu oder mir.

Wie du ja sicher weißt, kann man bei mir momentan nicht gerade mit sprühender RPG-Aktivität rechnen ... Ich glaube, es wäre nicht besonders klug, ausgerechnet MIR eine tragende/leitende/wichtige Rolle zu übertragen -- zumal die Idee für dieses Projekt ohnehin von dir kam!

Ansonsten bin ich gespannt, was sich so ergeben wird ...
Die Arbeit, die du bisher in die Ausarbeitung dieses Projekts gesteckt hast, ist auf jeden Fall schon mal einen Applaus wert Zwinkern

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31.10.2009 15:49 Divine Guardian ist offline E-Mail an Divine Guardian senden Homepage von Divine Guardian Beiträge von Divine Guardian suchen Nehmen Sie Divine Guardian in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Divine Guardian in Ihre Kontaktliste ein
- Sitijis Astares -



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Geschlecht: Sitijis Astares ist männlich
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Zitat:
Original von Divine Guardian
Ich hoffe, du hast bei der Planung all dessen im Hinterkopf behalten, dass im allerbesten Fall sechs Leute an diesem Projekt teilnehmen Tot


Habe ich, keine Sorge Zwinkern Ich wollte die "Grenzen" der Charaktererstellung nur möglichst weit fächern, damit am Ende doch jeder den Char bekommt, den er wollte.

Sicher sind das erstmal jede Menge punkte, die an Fähigkeiten usw. anfallen, aber schon beim durchlesen fällt einem ja auf das viele davon Hand in Hand gehen. Notfalls benutzen wir einen oder zwei NPCs, auf den wir den Rest abwälzen können.

Falls die anderen es nicht merken: Ich warte hier auf Steckbriefe Zwinkern

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


02.11.2009 14:15 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Josien Kat'are -



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Geschlecht: Josien Kat'are ist weiblich
Beiträge: 4

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Name: Rapter
Vorname(n): Jack
Alter: 34
Dienstjahre: 16
Aussehen

Größe: 1,85 m

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: blond

Hautfarbe/Teint: hell

Merkmal: zahlreiche kleinere Narben an den Unterarmen und Händen

Erscheinung: leicht nervös, aber sich seiner Fertigkeiten bewusst

Statur: weder zu breit noch zu schmal, leicht muskulös

Herkunft: unbekannt

Spezies: Mensch

Kleidung: stark modifiziertes Exoskelett

Schiff: -

Waffe(n): AR-41 Assault Rifle; 2x selbstgebaute Multifunktionsblaster

Position: (kA^^)

Fähigkeit(en):
Waffen u. Ausrüstung (Wartung, Reparatur usw.)
Sprengstoff (hat immer ein wenig dabei, aber lange nicht so viel wie ein richtiger Experte)
Scharfschütze
Computer (verfügt über einiges an Wissen, aber hat selten die entsprechende Ausrüstung
dabei)
Pilot
Fahr- und Flugzeuge (Wartung, Reperatur usw.)
Schwere Bewaffnung (versteht sich auf ihren Einsatz, setzt aber selten schwere Waffen ein)

Schwäche(n): schraubt teilweise auch mitten im Einsatz an seinen Waffen herum, redet zu viel, leicht hyperaktiv => Nervensäge

Motivation: die Hard- und Software, die er von der Republik bzw. dem Orden gestellt bekommt und ein wenig sein kleiner Sinn für Gerechtigkeit.

Lieblingsspruch: "Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden."

Sprachen: Basic

Lebenslauf:
Im Alter von zwei Jahren wurde Jack, wie die meisten Jünglinge, von einem Jedi-Meister zum Tempel nach Coruscant gebracht, wo der Junge auch sogleich mit seiner Ausbildung begann, die er mehr oder weniger erfolgreich im Alter von 13 Jahren vollendete und dann darauf hoffte von einem Meister des Ordens erwählt zu werden, um dessen Padawan zu werden. Dieses Ereignis trat leider nicht ein und so musste sich Jack damit zufrieden geben vom Hohen Rat der Jedi auf einen abgelegenen Planeten geschickt zu werden, wo er von nun als ein Mitglied der Agrar-Coprs arbeitete. Doch es sollte anders kommen, als es sich der noch junge Mann erdacht hatte. Eines Tages kam es zu politischen Unruhen auf dem Planeten und die Jedi begannen ihre nicht erwählten Jünglinge zu Soldaten auszubilden, damit diese vor Ort die Lage unter Kontrolle bringen konnten und kein anderer Jedi von seiner Mission abgezogen werden musste. Diese Einheiten kämpften von nun immer dort wo es der Orden von ihnen verlangte, meist jedoch als reguläre Soldaten der Republik, da man sich nicht leisten konnte die Jedi als eine militärische Organisation in den Augen der Bevölkerung werden zu lassen und so lösten sich die einzelnen Teams auch immer wieder von der Philosophie ihres eigentlichen Ordens. Auch Jack erging es eines Tages so als er bei einem Einsatz eine junge hübsche Frau kennen lernte und sich dieser hingab. Zusammen mit dem Rest seiner Einheit rettete er Faye vor einer Übermacht von Piraten, die sich auf dem Planeten breit gemacht hatte und viele der Familien erpresste. Die beiden hatten darauf hin eine Romanze und Jack dachte ernsthaft darüber nach die Einheit zu verlassen, was er natürlich mit seiner nervösen und hibbeligen Art leicht überspielen konnte, nachdem er Jahre zuvor gelernt hatte seine Eigenschaften in ruhigen Momenten dennoch zum Ausdruck zu bringen, um seine Freunde oder Feinde zu verwirren. Allerdings sollte eine erneute Kehrtwende sein Leben in eine andere Richtung bringen: Tage nachdem das Team um Jack die Piraten besiegt hatte, versammelten sich die überlebenden Kriminellen und stürmten das Haus von Faye, welche sie kurzerhand auf enorm grausame Art folterten und letztendlich exekutierten. Erst Stunden später entdeckten einige Nachbarn die verstümmelte Leiche und benachrichtigten sofort die Soldaten der Republik, welche auch schließlich wenige Minuten später anrückten. Der sonst so nervöse und leicht hyperaktive Jack wurde in diesem Moment zum ersten Mal in seinem Leben ernster als es die meisten Menschen für möglich gehalten hatten. Sein Gesicht verfinsterte sich und er erkannte, dass sein Leben quasi zerstört worden war. Vor Jahren hatte er nicht wirklich mitbekommen, wie seine Eltern ihn fortgaben, doch nun war er alt genug um zu realisieren, dass diese Piraten seinen Lebensinhalt vernichtet hatten. Ohne dass ihn seine Teamkameraden aufhalten konnten, machte er sich alleine auf den Weg zum Versteck der verbliebenen Piraten und ließ sich hier vollkommen von seinen Gefühlen leiten. Ein Jedi würde sagen Jack habe sich der dunklen Seite hingegeben, doch aufgrund ihrer immer größeren Distanz zum Orden hatten die einstigen Jungen und jetzigen Männer sich des Öfteren von ihren Gefühlen leiten lassen und mehr als einmal gegen den Kodex der Jedi verstoßen. Blutverschmiert kehrte Jack zu seinen Freunden zurück, was das Interesse einiger Einheimischer weckte, die sich zu den Höhlen aufmachten, wo die Piraten gehaust hatten, und mit Berichten von zwei dutzend bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten Leichen berichteten. Von diesem Moment an, wusste jeder, dass Jack weitaus mehr als ein kleiner hyperaktiver Junge war, der ein enormes Talent für Technik gezeigt hatte. Trotz des schweren Verlustes machte Jack weiter und meisterte mit seinen Jungs noch die ein oder andere Mission bis sie auf einen Einsatz in den entlegensten Winkel der Galaxis geschickt wurden. Hier war die Handelsföderation Berichten zufolge dabei eine Armee aufzustellen, die ihre „Handelsflotten sichern sollte“. Das Team sollte den Neimodianern einen Überraschungsbesuch abstatten und sich davon überzeugen, dass die Grünköpfe alle Auflagen erfüllten. Verständlicherweise taten sie eben dies nicht und wollten ihre neuen Einheiten gleich an den unerwünschten Ankömmlingen ausprobieren bevor sich diese überhaupt als Soldaten oder Gesandte der Republik ausweisen konnten. Schließlich war ein Mord hier draußen ziemlich leicht zu vertuschen und die HF wollte verständlicherweise nicht auffliegen. Gerade noch so konnte der Pilot aus Jacks Mannschaft das schwer beschädigte Raumschiff landen und das Team schlug sich durch einen dichten Dschungel, wo sie immer wieder von Spähertrupps der Droidenarmee aufgegriffen beziehungsweise entdeckt wurden. Verständlicherweise waren die ausgebildeten menschlichen Soldaten den Droiden haushoch überlegen und so konnte sich das Team immer wieder retten und fügte den „Händlern“ schwere Schäden zu. Nach einigen Tagen des Katz-und-Maus-Spiels entschied man sich jedoch in die Anlage zu gehen und die Bedrohung im Kern zu ersticken, was im Nachhinein wohl eher ein Fehler war. Zwar gelang es den Soldaten in die Hauptzentrale vorzudringen, doch während Jack dabei war den Sprengstoff zu platzieren fielen die Mitglieder seines Teams gegen die Übermacht. Gerade noch rechtzeitig konnte er die Sprengsätze und so die Droiden deaktivieren, woraufhin die Neimodianer die Selbstzerstörung der Anlage aktivierten und sich dann selber auf die Flucht begaben, während es der schwer verletzte Jack es noch so gerade schaffte aus der Anlage zu kriechen. Nachdem er in einem Bacta-Tank wieder geheilt werden konnte, wurde er seiner neuen und jetzigen Einheit zugewiesen…

Mit seiner ehrlichen Art fiel es Jack nicht sonderlich schwer sich in die neue Truppen einzugliedern, mit der er erneut wieder auf viele Missionen geschickt wurde und als Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit durch die Galaxis reiste. Zu Beginn dieser neuen Zeit erkannte der Schrauber auch, dass seine Ausrüstung überholt war und machte sich zum Vorsatz von nun an seine Waffen und den Rest seiner Sachen immer zu modernisieren. Ein Vorsatz, der von nun an starken Einfluss auf seinen Charakter hatte, denn egal wo sich der Techniker gerade befand, machte er sich daran an seinen Geräten herumzuschrauben…gerne auch mal direkt an der Front oder unter feindlichem Beschuss. Doch die Mühen und grauen Haare seiner Teamkameraden sollten sich auszahlen, denn innerhalb weniger Wochen hatte sich Jack ein neues Ausrüstungsset zusammengestellt, das seinesgleichen selbst unter den Kopfgeldjägern und Söldnern dieser Galaxis suchte. In der Folgezeit optimierte er auch die Waffen und Rüstungen seiner Kameraden, was ihm endgültig den Status des Teamtechnikers verpasste und zum Ansprechpartner in technischen Dingen machte.
Ausgerüstet mit diesen neuen Spielzeugen, konnte es weitergehen auf der Jagd nach den bösen Buben, wobei das Team immer öfter auf Leute traf, die in irgendeiner Weise mit der Handelsföderation und anderen Organisationen dieser Art zu tun hatten. Anscheinend war es bei diesen zum neuen Trend geworden die militärische Kampfkraft zu erhöhen, ein Phänomen, das seine wahren Ausmaße erst Jahre später in der Blockade von Naboo und später in den Klonkriegen offenbaren würde. Doch zu diesem Zeitpunkt schien es vorerst nur den Anschein zu haben, dass die Handelsorganisationen dieser Galaxis sich gegen die Piraten wappnen wollten. Aus diesem Grund wurde das Team um Jack auch immer öfter auf Missionen geschickt, die zum Ziel hatten Piratennester hochzunehmen und die Aufrüstungsbestreben der entsprechenden „Opfer“ zu kontrollieren, welche nicht gerade oft darüber amüsiert waren von Handlangern der Jedi und der Republik kontrolliert zu werden.
Eines Tages schien das Team einen großen Clou landen zu können, indem sie eine der führenden Piratenbanden aus dem Verkehr ziehen wollte, die nicht nur selber auf der Jagd nach Beute waren, sondern auch kleinere Banden angeheuert hatten für sie Schiffe zu überfallen und im Gegenzug von der größeren Gruppe entsprechende Informationen zu erhalten. Diese größere Bande nannte sich die Marauding Barons, deren Anführer als äußerst skrupelloser Nihilist bekannt war. Während des Einsatzes stellte sich heraus, dass eben dieser Verbrecherlord der einzige Überlebende eines Massakers war, das ein Mitglied der Jedi Squads vor Jahren auf einem abgelegenen Planeten veranstaltet hatte. Sowohl bei Jack als auch bei seinen Teamkameraden läuteten die Alarmglocken, denn sie alle kannten die Geschichte ihres Technikers. In Jack hingegen kamen alte Gefühle hoch, die es ihm schwierig machten sich auf die Mission zu konzentrieren. Nach einigen hitzigen Feuergefechten schaffte es das Team schließlich in die Anlage der Piraten und kämpften sich den Weg in den zentralen Kommandoraum frei, wo es dem Anführer der Kriminellen gelang Jack von dem Rest der Gruppe zu isolieren. Wie der Techniker damals, sann nun auch der Piratencaptain auf Rache; es kam zum Duell zwischen den beiden einstigen Feinden, in welchem Jack erkennen musste, dass er mit seinen Feuerwaffen den anscheinend äußerst effektiven Schild seines Kontrahenten nicht durchdringen konnte, weswegen er sein Gewehr und die beiden Blasterpistolen beiseite legte und sich mit dem Captain auf einen waffenlosen Kampf einließ, in welchem er jedoch klar unterlegen war. Allerdings würde es sich nicht um Jack handeln, wenn er nicht einen Trick 17 in der Hinterhand hätte. Gerade als der Pirat endgültig die Kontrolle zu gewinnen schien und den jungen Soldaten mit einem dank Servomotoren verstärkten Schlag quer durch den Raum katapultierte, aktivierte dieser den Flammenwerfer, welcher an seiner Unterarmpanzerung angebracht war. Zwar konnte er damit den Piraten nicht komplett durchrösten, aber aufgrund des Überraschungsmoments gelang es Jack seinen Kontrahenten einige Flammen ins Gesicht zu schießen, die dort Brandwunden verursachten und dem Piraten für einige Zeit das Augenlicht raubten. Jedoch war auch Jack angeschlagen und war durch den Schlag durch den halben Raum geflogen. Schwer verletzt rappelte er sich allerdings auf und nahm Anlauf, um kurz vor seinem Gegner in die Luft zu springen und ihm eine dünne Klinge, welche sich ebenfalls in seiner Unterarmpanzerung befand in den Nacken zu rammen. Anschließend brach der Sieger des Kampfes bewusstlos zusammen und wachte erst Stunden später im Hospital eines republikanischen Außenpostens auf, wo er sich erstmal kräftig darüber aufregte, dass seine Teamkameraden nicht die Rüstung des Piratenbosses hatten mitgenommen hatten, welche seiner Meinung nach hätte enorm wichtig sein können für die republikanische Militärforschung.

Zwar hatte das Team, welches nun unter dem Nicknamen „Pirate’s Nightmare“ bekannt geworden war und zu einem der besten Teams innerhalb der Jedi Squads avancierte (wenn nicht gar zum Besten), aber der Erfolg hatte auch seine Konsequenzen: Führende Verbrecher und Kriminelle, unter ihnen auch einige der Hutten, fürchteten um ihr Geschäft und wollten sich diesem Team entledigen, weswegen sie ein Kopfgeld auf eben dieses aussetzen, ein nicht gerade geringes, wenn man ehrlich ist. Dieses enorm hohe Kopfgeld für ein kleinen Haufen von Republiksoldaten ( zu einer Zeit als Soldaten der Republik keinesfalls als elitär bezeichnet werden konnten) rief viele professionelle und auch semi-professionelle Kopfgeldjäger auf den Plan, die sich allesamt auf das kleine Team stürzten, weswegen das Oberkommando beschloss das Team zu vergrößern, um einen besseren Schutz der einzelnen Teammitglieder zu gewährleisten; eine Aktion, die auch ihren Erfolg haben sollte, denn immer mehr Jäger und Söldner bissen sich am den Pirate’s Nighmare die Zähne aus, sodass viele gar nicht mehr wagten dem Team auch nur im Ansatz in die Quere zu kommen. In Folge dessen erhöhte man das Kopfgeld und heuerte zudem speziell die wahren Mandalorianer an, die sich zu dieser Zeit noch im mandalorianischen Bürgerkrieg gegen die Death Watch befanden. Neben Unmengen an Credits versprach man den Krieger um Jango Fett hohe Kopfgelder auf die einzelnen Mitglieder der Death Watch auszusetzen, um so diesen enorm zu schaden. Die wahren Mandalorianer akzeptierten schließlich das Angebot und machten sich mit einer etwas größeren Gruppe von 15 Kriegern auf die Suche nach dem Team um Jack. Dieses hatte jedoch von seinem Gegner dank dem republikanischen Geheimdienst erfahren und sich auf einem Planeten im Outer Rim verschanzt, wo es auf seine Gegner wartete. Der gemäßigte Planet bot neben einigen Gebirgszügen und einer stark befestigten alten Festung wenig, wo sich das Team hätte verstecken können, weswegen die Mandalorianer die Soldaten der Republik schnell ausgemacht hatten und äußerst vorsichtig in die Basis eindrangen, da sie bereits damit rechneten in eine Falle zu laufen. Eine Einschätzung, die durchaus richtig sein sollte, und dank Jacks verrückten Ideen auch gut umgesetzt werden konnte. Dennoch dauerte das Gefecht von Milandar ungefähr drei Wochen; in diesen Wochen gab es nahezu täglich Schusswechsel, wobei aber keiner der Elitesoldaten sein Leben verlor. Zu Beginn hatten die Republikaner es geschafft sechs der Jäger zu eliminieren, da diese die Anlage noch nicht allzu gut kannten und die Fallen dementsprechend überraschender platziert werden konnten, doch mit der Zeit lernten auch die Mandalorianer die Umgebung besser kennen, was es ihnen auch letztendlich ermöglichte eines der Lager der Republikaner zu plündern und ihre Vorräte wieder aufzufüllen. Eine Tatsache, die die Gefechte nur weiter in die Länge zog und schließlich die Reps dazu veranlasste tiefer in die Anlage vorzudringen, um dort ihren Verfolgern neue Hinterhalte zu stellen, was ihnen auch ermöglichte zwei weitere Mandalorianer kalt zu stellen. Ein anderer des alten Kriegervolkes starb bei einem gewöhnlichen Feuergefecht, nachdem er dem Scharfschützen des republikanischen Teams zuerst ein ungeschütztes Knie präsentiert hatte und nach einem Treffer für einen kurzen Augenblick seine Deckung verließ, was dem Schützen ermöglichte einen Kopftreffer zu landen. Eine weitere Woche voller Gefechte verging und auf beiden Seiten häuften sich die Verwundeten, die zwar mit Bacta notdürftig wieder zusammengeflickt werden konnten, aber auch die Vorräte neigten sich dem Ende zu, nachdem es den Mandalorianern gelungen war ein weiteres Lager zu plündern, was die Soldaten der Republik dazu veranlasste alles auf eine Karte zu setzen und die Entscheidung in einem letzten Gefecht herbeizuführen. Zuvor hatte Jack die Waffen des Teams jedoch noch etwas modifiziert und so wesentlich effektiver gemacht. Wegen dieser Änderungen brauchten die Waffen jedoch nun einiges mehr an Energie und waren nicht mehr allzu stabil beziehungsweise für den Langzeiteinsatz ausgelegt. Sie kratzten alle verbliebenen Vorräte zusammen und verschanzten sich in einem halb eingestürzten Gang, der voller Trümmer und Steine war. Noch bevor die Krieger des Mandalores die genaue Position ihrer Ziele ausgemacht hatten, gelang es den Gejagten zwei weitere Feinde auszuschalten, die sich daraufhin ebenfalls hinter Steinen in Sicherheit brachten. In dem darauf folgenden Schlagabtausch wurde nahezu die komplette Munition beider Seiten verbraucht und erst als Jack dem Scharfschützen sagte er solle mit den verbliebenen vier Magazinen einfach auf die Stellung der Mandalorianer feuern, konnte das Gefecht zu Gunsten der Republikaner entschieden werden, da der Disruptor des Scharfschützengewehres nicht nur die Körper und Rüstungen seiner Feinde perforierte, sondern auch die Steine, hinter denen sich diese verschanzt hatten. Den Rest erledigten die anderen Mitglieder des Teams und konnten so einen Sieg gegen die Mandalorianer verbuchen.


Ausführliche Ausrüstungsbeschreibung:

Exo-Skelett:
Diese mittelschwere Rüstung wurde im Laufe der Jahre immer weiter von Jack modifiziert und seinen Bedürfnissen angepasst. Dabei verwendete er eher weniger Metallteile, wie man es von den schweren mandalorianischen Rüstungen beispielsweise kennt, sondern setzte er eher auf eine entsprechende Faserpanzerung, die seine Bewegungen nur minimal einschränkte aber dennoch einen besseren Schutz bot als das Plastoid, welches später von den Klonen eingesetzt werden sollte. Zusätzlich sorgten Servomotoren dafür, dass die Bewegungen des Trägers nicht eingeschränkt sondern viel mehr noch unterstützt wurden, was das Tragen dieser Panzerung äußerst angenehm machte und man lediglich das Gefühl hatte eine zweite Haut zu tragen.
Im Torsobereich versah Jack seine Rüstung mit einem Textilüberzug, der es ihm erlaubte Taschen zu befestigen, sodass er mehr oder weniger eine Weste bei sich trug ohne eine zusätzliche über der Rüstung zu tragen. Die wahren Meisterteile sind jedoch die Unterarmpanzerung, die sich Jack bei den Mandalorianern abgeguckt hat, die schon seit Jahrtausenden auf diese Weise zusätzliche Waffensysteme mit in die Schlacht führen. Hier installierte er an jedem Unterarm eine ziemlich dünne spitz zulaufende Klinge. Weiterhin findet sich an seinem linken Unterarm ein Flammenwerfer und an dem Rechten eine kleine Projektilwaffe.


AR-41 Assault Rifle

Das AR-41 ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und das hat Jack auch früh erkannt, denn aufgrund des hohen Preises konnte sich bei Veröffentlichung kaum jemand diese Waffe leisten und ehe die meisten Interessenten das Geld hatten sparen können, wurde die Waffe wieder vom Markt genommen, da der Hersteller selber pleite gegangen war. Bei diesem handelte es sich nur um ein kleines Unternehmen, das es nicht verkraften konnte wochenlang kaum ein Produkt zu verkaufen. Der Techniker des Teams konnte sich jedoch ein Exemplar sichern, da er seine gesamten Ersparnisse dafür geopfert hat und auch den Ausrüstungsoffizier seiner Obereinheit davon überzeugen konnte was für eine perfekte Waffe das AR-41 ist. Bei diesem Gewehr handelt es sich wortwörtlich um einen Allrounder, der erst Jahre später in dem DC-17-Waffensystem einen würdigen Konkurrenten finden sollte. Neben einem einfachen Energie-Automatik-Modus verfügt die Waffe über die Möglichkeit Projektile zu verschießen, die in einer der seitlich gelagerten Kapseln untergebracht werden können. In der unteren der beiden Kammern findet sich genug Platz für sechs Trommelmagazine, die je 12 Projektile fassen können, welche über einen speziellen Mechanismus in den sich darüber befindlichen Lauf gebracht werden. Aufgrund dieses „Transporters“ kann das AR-Gewehr nicht so schnell feuern wie andere Automatikprojektilgewehre, aber materielle Munition kommt sowieso nur noch in speziellen Situationen zum Einsatz, weswegen die Entwickler diese Schwäche akzeptiert haben. Die sich darüber befindende Kapsel verfügt neben einer Energiekammer für den normalen Blastereinsatz über eine weitere Energiezelle, die sich bei entsprechender Aktivierung zusätzlich auflädt und so einen Schuss abgeben kann, der dem eines Disruptorgewehrs sehr ähnlich ist, jedoch nicht einfach jedes Schild durchschlagen kann. Genau wie bei den Disruptorwaffen ist eine höhere Ladezeit nötig, weswegen dieser Modus vorzugsweise genutzt wird, wenn der Schütze sich als Scharfschütze betätigt und es auf die Geschwindigkeit nicht ankommt. Dabei unterstützen ihn der individuell einstellbare Schaft und das enorm leistungsfähige Zielfernrohr, das neben einem Restlichtverstärker über eine Infrarotsicht und eine stufenlose Zoomfunktion verfügt. Zusätzlich kann unter dem Lauf ein Granatwerfer installiert werden, der mit zwei Sprengkörpern bestückt werden kann.


selbstgebaute Multifunktionsblaster

Diese beiden Waffen wurden von Jack persönlich konzipiert und demzufolge existieren in der gesamten Galaxis nur zwei Exemplare dieses Waffentyps. Neben einem 8-Schußtrommelmagazin für den Projektileinsatz verfügen die beiden Blaster auch über leistungsfähige Energiezellen, die im Griff untergebracht wurden, und die nötige Energie für den sich unter dem Projektillauf befindlichen Blasterlauf liefern, der für das Einzelfeuer konzipiert wurde und vergleichsweise enorm starke Energiestöße abgibt. Dafür verwendete Jack eine spezielle Legierung namens Dallorian, die der großen Hitzeentwicklung standhielt und so problemlos auch längere Feuergefechte überstand.

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Josien Kat'are
Jedi-Hüterin


06.11.2009 15:23 Josien Kat'are ist offline E-Mail an Josien Kat'are senden Charakterprofil von Josien Kat'are öffnen Beiträge von Josien Kat'are suchen Nehmen Sie Josien Kat'are in Ihre Freundesliste auf
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Hier mal die derzeitige Lage der Spezialisierungen innerhalb des Teams. Eingeklammertes bedeutet das der Charakter nur die Zweitbesetzung dieses Spezialistenrolle ist.

Gemeldet haben sich Saron, Josien, Danian und meine Wenigkeit.

Josien (Second Lieutenant Jack Rapter):
  • Waffen und Ausrüstung
  • Fahr- und Flugzeuge
  • Pilot
  • Sprengstoff
  • (Schwere Bewaffnung)
  • (Computer)
  • (Scharfschütze)


Danian (Major Trea Silverslash)
  • Scharfschütze
  • Informationsbeschaffung
  • Tarnung/Schleichen
  • Medizinische Versorgung
  • Kommunikation


Saron (Master Sergeant Shauwn Sanderson)
  • Unbewaffneter Nahkampf
  • Computer
  • (Tarnung/Schleichen)
  • (Informationsbeschaffung)


Sitijis (Colonel Gregory Danshore):
  • Strategie und Taktik
  • (Pilot)
  • (Kommunikation)
  • (Unbewaffneter Nahkampf)


Schwere Bewaffnung wird dieser Verteilung nach nicht berücktsichtigt. Demnach hätten wir zwar jemanden der sich mit derlei Waffen auskennt, sie gehören jedoch nicht zur Standardausrüstung des Teams.

Ich hoffe hier das Saron mir von den auf mich gefallenen Aspekten noch welche abnimmt. Zu jemandem mit Unbewaffnetem Nahkampf würde z.B. Schwere Bewaffnung und Sprengstoff noch sehr gut passen, aber das ist ganz ihm überlassen. Saron, wenn du lieber den unkomplizierten Soldaten spielen möchtest behalte ich das ganze auch so bei - ist mir völlig gleich.

Ansonsten möchte ich nochmal darauf hinweisen das ich beim "Lebenslauf" keine Romane erwarte - schreibt ein paar Aspekte auf die euren Charakter bedeutend geprägt haben und lasst gut sein! Ich will nicht dass das Ganze hier im Sande verläuft...

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


19.11.2009 20:45 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Name: Danshore
Vorname(n): Gregory
Alter: 39
Dienstjahre: 22
Aussehen:

Größe: 1,89 m

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Hellblau

Hautfarbe/Teint: hell

Merkmal: bedachtes Auftreten, analysierender Blick

Erscheinung: Selbstbewusst, ruhig, erfahrener Soldat

Statur: kräftig bis muskulös

Herkunft: Selonia

Spezies: Mensch

Kleidung: Mittelschwerer Kampfanzug, gegebenenfalls Uniform

Waffe(n): Einfaches Blastergewehr (habe aus dieser Zeit gerade keine Modellbezeichnung im Kopf - füge ich später ein), Blasterpistole, Vibro-Messer

Position: Colonel, Commander der Einheit, die nach Eskalon entsandt wurde

Fähigkeit(en):
Strategie und Taktik
((Rest kommt später wenn ich weiß was noch dazu muss))

Schwäche(n): Eine gewisse Neigung zu Manövern, die andere schlichtweg als "verrückt" bezeichnen würden sowie eine Schwäche für Genussmittel wie exotischen Tee, Wein und (falls der Arzt des Teams wegguckt) auch mal

Lieblingsspruch: "Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert!" (Natürlich nur ein Scherz ^.^ )
Sprachen: Basic

Lebenslauf:

Greg, der seine Kindheit wie die meisten Jedi-Anwärter, etwa seit dem dritten Lebensjahr im Tempel der Jedi auf Coruscant verbracht hat, stellte sich schon in jungen Jahren als ein taktisches Genie heraus. Militärische Operationen und Vorgehensweisen und studieren lag ihm wie kaum einem anderen Schüler, was vielen der Meister jedoch missfiel. Das eigentlich friedliche Wesen der Jedi zu verkörpern trauten nur die wenigsten Jedi dem jungen Gregory zu, da man glaubte er zeige zu viel interesse für Kriegsführung. Nicht zuletzt aus diese Grund gelang es ihm nicht als Padawan angenommen zu werden, weshalb er mit dreizehn Jahren den Tempel verlassen musste und in landwirtschaftlicher Arbeit landete. Als auf dem Planeten, auf dem sie alle arbeiteten, der Krieg ausbrach war Gregory einer der ersten der sich meldete um für die Verteidigung der neu geschaffenen Demokratie zu kämpfen. Nachdem er die Offiziersausbildung mit wehenden Fahnen hinter sich gelassen hatte und in den aktiven Dienst eintrat, stellte sich nur noch mehr sein strategisches Geschick heraus: Seine Raffinesse im offenen Kampf wurde nur durch die im darauffolgenden Guerillia-Krieg übertroffen, in dem er (mittlerweile ein Hochrangiger Offizier) eine leitende Rolle übernahm und für die kleine Gruppe von Rebellen erstaunliche Siege einholte. Gefeiert als Befreier und großer Anführer wurden auch die Jedi aufmerksam, die durch eine von Gregorys Leuten abgesetzte Nachricht alamiert wurden. Gemeinsam mit einem Sondereinsatzteam befreiten die Jedi den Planeten endgültig von den Fesseln der Monarchie und schlugen Danshore und seinen Leuten vor in den Dienst eines Ordens zu treten, der, ähnlich wie die Jedi, nach Gerechtigkeit in der Galaxis strebte. Derlei Orden nahmen ohnehin bevorzugt ehemalige Jedi-Schüler auf, erkannten im Laufe ihrer Laufbahn jedoch auch das taktische Genie in Gregory.

Mittlerweile im Rang eines Colonels erregte Gregorys Team zum ersten Mal größeres Aufsehen als er und seine Leute in einem Piratennest auf einen Jedi-Padawan trafen, der sich nach der Ermordung seines Meisters der dunklen Seite zugewandt hatte. Dem lediglich aus einer Hand voll Leuten bestehende Team gelang es unter ungeklärten Begleitumständen den dunklen Jedi auszuschalten, was bisher nur wenigen nicht-Machtnutzern gelungen war. In Folge der Operation wurde ihm ein Posten im Oberkommando des Ordens angeboten, doch Gregory lehnte ab mit der Begründung seiner Arbeit lieber in der Nähe seines Arbeitsplatzes nachgehen zu wollen.

Gregorys Beziehung zu seinen Kameraden ist eine Mischung aus der üblichen Beziehung zwischen Offizier und Untergebenem und einer Kameradschaft. Insbesondere zu seinem Team ist er durch die Erfahrungen im Krieg eng verbunden, doch auch bei anderen Soldaten des Ordens gilt er zwar als respektsperson, jedoch auch als ein guter Kamerad, was dazu führte das Gregory bei den meisten nächtlichen Glückspielen, Streichen und Cantina-Treffs der einzige höhere Offizier ist, der eingeladen wird.

Nach all den Jahren getreuem Dienst für den Orden, dem es finanziell immer schlechter ergeht, wurde nun Gregory Danshore auserwählt, eine nahezu aussichtslose Mission zu führen: Ein Planet namens Eskalon, fernab der Republik und mit einem Außenposten der Jedi bestückt, ist ihr Ziel. Der ganze Sektor um Eskalon quillt über vor Problemen und der gnadenlos unterbesetzte Jedi-Tempel bittet um Hilfe. Danshore wurde geschickt die Probleme zu lösen - und mit ihm eine jämmerliche Streitmacht, bestehend aus den 3 Kommandos seines Teams, 6 Piloten mit nochmal sovielen Jägern, 2 höhere Offiziere und ein Batallion (5 Kompanien à 10 Soldaten) der Ranger (die Elite-Infanterie des Ordens), verstaut in einem auseinanderbröckelndem Großraumfrachter den sie (freilich ohne jegliches technisches Personal) auschlachten und zu einer halbwegs aktionsfähigen Basis umbauen sollen...

__________________
Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


19.11.2009 21:28 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Name: Sanderson
Vorname(n): Shauwn
Alter: 34
Dienstjahre: 17
Aussehen:

Größe: 1,85 m

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: braun

Hautfarbe/Teint: hell

Merkmal: mehrere Narben im Gesicht, eine größere am Hals, nahe der Halsschlagader, mehrere Narben an den Handknochen und ein paar in Brustgegend. Seine Stirn ist fast immer ein wenig gerunzelt und sein Körper angespannt

Erscheinung: hoch konzentriert, auf manche Angst einflößend, verschlossen, eiskalt

Statur: sehr muskulös aber trotzdem uneingeschränkt manövrierfähig

Herkunft: Nar Shaddaa

Spezies: Mensch

Kleidung: zivil, Uniform, Taktische Kampfpanzerung

Schiff: -

Waffe(n): ACR, modifizierbar, Blaster Pistole, Messer

Rang: Master Sergeant

Fähigkeit(en):
Unbewaffneter Nahkampf
Tarnung und Schleichen
Informationsbeschaffung
Computer

Schwäche(n):

Lieblingsspruch: „Erledigt.“

Sprachen: Basic

Lebenslauf:
Machtsensitiv? Jedi? Ich?
Mit dem Gedanken konnte sich Shauwn nie anfreunden und er dachte sich oft Warum konnten die Midi-Chlorianer nicht eine Straße weiter halt machen? Er wollte doch nur ein ganz normales Leben führen und nicht die Galaxie vor Sith, Ungerechtigkeit und Korruption retten. Er kannte genug Nicht-Macht-Sensitive, die besser als Jedi geeignet wären als er.
Doch das Schicksal wollte ihn nicht so einfach davon kommen lassen. Und er wüsste auch nicht, was er tun könnte, wenn er sich entschied, den Orden zu verlassen. Er kannte seine Eltern nicht. Er wüsste einfach nicht, wohin er sich wenden könnte. Dazu kam noch, dass Shauwn, wie seine Lehrer im Unterricht schnell erkennen durften, außergewöhnlich stark und begabt im Umgang mit der Macht war. Also entschied er sich, die Zeit im Jedi Orden auszusitzen. Außerhalb des Unterrichts trainierte er jedoch selten mit der Macht und verbrachte mehr Zeit damit, seinen Körper zu stählern und den unbewaffneten Nahkampf zu trainieren, da ihm früh klar war, dass kein Meister je den unfreiwilligen Jüngling zum Padawan nehmen würde. So kam es also, wie es kommen musste. Shauwn und einige Mit-Jünglinge mussten mit dreizehn Jahren den Tempel verlassen und auf einem fernen Planeten auf dem Land arbeiten.

Ein paar Jahre später brach auf dem Planeten, auf dem er mit seinen Kameraden war, ein Krieg aus und sie wurden von der Seite, die die Monarchie beenden wollte, rekrutiert und ausgebildet. Shauwn lernte den Fernkampf, Kampfstrategien sowie strategische Manöver und Häusereinsätze. Doch da er bereits ein außerordentlich talentierter Nahkämpfer war, wurde auf die Weiterbildung dieser Fertigkeiten bei der Ausbildung besonderen Wert gelegt. Dazu lernte er noch das Schleichen und Nutzen unterschiedlichster Tarnmöglichkeiten, um überhaupt unbemerkt und nahe an den Gegner ranzukommen, um ihn auszuschalten. So wurde Shauwn sowohl an der Front als regulärer Soldat, als auch bei Spezialeinsätzen gebraucht, wie beispielsweise Informationsbeschaffung oder gezieltes Ausschalten von Feinden. Seine Machtsinne halfen ihm bei diesen Einsätzen ungemein, auch wenn er, seit er den Jedi-Orden verlassen hatte, nicht mehr aktiv die Macht genutzt hatte. Bei diesen Spezialeinsätzen arbeitete er sowohl allein als auch mit einem Partner zusammen, was ihm die Fähigkeit einbrachte, als Team zu operieren und sich alleine durchzuschlagen.

Nachdem der Krieg einige Zeit fortgeschritten war, beschlossen die Vorgesetzten, ein Sonderkommando zu gründen, das aus den Soldaten bestehen sollte, die den Jedi-Orden verlassen hatten. Der Plan ging mehr als nur auf und sie hatten eine entscheidende Rolle am letztendlichen Sieg ihrer Seite inne. Auch der Jedi-Orden wurde auf diese Spezialeinheit aufmerksam und man vereinbarte, nachdem der Krieg vorbei war, dass sie als Unterstützung für einen Außenposten des Jedi-Ordens fungieren sollen, da diese vor schweren Problemen steht und mächtige Feinde am neuen Standort hat. Shauwn befindet sich nun mit seiner Einheit auf dem Weg nach Eskalon.

Im Verlaufe der Zeit, in der er mit seiner Einheit zahlreiche Missionen durchgeführt hat, wurden sie zu etwas anderem als einer einfachen militärischem Sonderkommando mit Vorgesetzten und Untergebenen. Sie wurden Kameraden. Doch wenn es ernst wurde, sind und werden sie immer disziplinierte Soldaten sein.
In seinem Team wird Shauwn als der schweigsame, berechnenden Kerl angesehen und ist nicht gerade für seinen Humor bekannt.


EDIT:

Im Lebenslauf könnten noch einige Details folgen.

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Saron Dantra
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20.11.2009 22:23 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
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@Danian

Wie sieht's mit deinem Steckbrief momentan aus?

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Saron Dantra
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27.11.2009 15:22 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
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Wir können nicht ewig warten, also gehts für uns drei schonmal los!

Ich habe übrigens im RPG-Bereich zwei Posts verfasst, einer davon ist der Prolog-Post für unsere Truppe. Was ihr mit eurem "freien Abend" anfangt, ist eure Sache. Wenn wir damit durch sind ist mir bestimmt eine erste Quest eingefallen und wir legen los.

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Sitijis Astares
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02.12.2009 18:49 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe auch seit gestern fertig ^^ Also haut rein Jungs, ich will Milizen schnetzeln Zunge herausstrecken

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Josien Kat'are
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03.12.2009 17:00 Josien Kat'are ist offline E-Mail an Josien Kat'are senden Charakterprofil von Josien Kat'are öffnen Beiträge von Josien Kat'are suchen Nehmen Sie Josien Kat'are in Ihre Freundesliste auf
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Sorry, hatte in letzter Zeit kein Internet, weil ich wegen einem Virus XP neu installieren musste. Naja ich werde mich demnächst aber an einen Post setzen.

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Saron Dantra
Jedi-Padawan (von Kas Calwein)

03.12.2009 17:14 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
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Geschlecht: Jack Rapter ist männlich
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Moin Leute Grinsen

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03.12.2009 18:46 Jack Rapter ist offline E-Mail an Jack Rapter senden Charakterprofil von Jack Rapter öffnen Beiträge von Jack Rapter suchen Nehmen Sie Jack Rapter in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jack Rapter in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Jack Rapter anzeigen
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@ Josi


Nett^^

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Saron Dantra
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03.12.2009 21:17 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
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@ Saron: Das Posten ist eröffnet... du kannst dich zu uns gesellen und deinen freien Abend planen.

@ Danian: Wir warten....

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Sitijis Astares
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07.12.2009 22:24 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Ja, ich habe schon zwei oder drei Ansätze versucht, dann aber immer wieder von vorne angefangen. Aber jetzt habe ich eine kleine Idee, was ich schreiben könnte. Wird diese Woche wahrscheinlich gepostet werden. Erwartet nur bloß kein literarisches Kunstwerk... Augen rollen

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Saron Dantra
Jedi-Padawan (von Kas Calwein)

07.12.2009 23:09 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
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