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Light Side Consortium » STORY-BEREICH » Band 1 - The Beginning » Das Eskalon-System » Eskalon » Jedi-Tempel » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Jedi-Tempel
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- Kas Calwein -



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Geschlecht: Kas Calwein ist männlich
Beiträge: 48

Deco Wattres letzte Mission (Einleitung) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel - Archiv]
[Kas Calwein]

Nachdem Kas einer jungen Jedi geholfen hatte zog er sich wieder ins Büro zurück und ließ sich auf seinem bequemen Stuhl nieder.
Während er darüber nachgedacht hatte von wem in seiner Vision die Rede war, war ihm ein Name in den Kopf gekommen:

Deco Wattre

Sein alter Freund aus dem Tempel auf Coruscant war während einer Mission mit Kas gestorben. Während er starb befand sich Kas an einem anderen Ort als er in Gefahr. Kurz vor seinem Tode rief Deco Kas über die Macht zu, dass er ihn hätte retten sollen. Kas hatte sich jede Menge Vorwürfe für Decos Tod gemacht und brauchte lange um sich psychisch zu erholen.

Doch je mehr er darüber nachdachte umso realistischer erschien es Kas, dass Deco mit der Vision gemeint war. Noch einmal lief vor seinem geistigem Auge Decos letzte Mission ab…

[Kas Calwein]
[Eskalon – Jedi-Tempel - Archiv]


[OFF-TOPIC: Es folgt im Berreich Rückblick die Mission als Quest, sie hat jedoch keine Chronologischen Auswirkungen auf den Doppelgänger]

__________________
Kas Calwein
Jedi-Archivist



17.07.2006 20:09 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
Beiträge: 48

Zwischenspiel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Quartier von Samuel]
[Samuel Gillespee]

Eine leichte Brise wehte in Samuels Zimmer und streichelte ihn sanft über die Haut. Samuel war gerade aufgestanden. Vorsichtig belastete er sein rechtes Bein. Der Schmerz strömte durch seinen ganzen Körper und in jede einzelne Zelle. Er griff nach dem Schmerz, ließ ihn wirken und atmete ihn zusammen mit der verbrauchten Luft aus. Langsam erhob er sich und zog sich an. An einen Besuch auf der Krankenstation würde er wohl nicht vorbei kommen. Also machte er sich auf den Weg.

Die Gänge waren erfüllt von Jedi, verstrickt in ihre Missionen. Sie eilten durch die Gänge oder besprachen sich mit anderen Jedi. Es herrschte reges Treiben. Seit der letzten Mission fühlte er sich auf Eskalon richtig heimisch. Doch er vermisste auch seine alten Freunde. Gestern erst hatte er die Nachricht erhalten, das Jocelyne, eine alte Freundin von Samuel hier auf Eskalon war. Er bemerkte, wie er seine Gedanken schweifen ließ und ihm kamen Yodas Worte in den Sinn, wonach ein Jedi sich stets auf die Gegenwart konzentrieren sollte, aber zur Zeit befand er sich nicht auf einer Mission und so warf er diesen Lehrsatz für einen Moment über Bord.

Als er die Krankenstation erreicht hatte, suchte er sofort einen Mediziner auf. Meister Mhal war als einziger heute morgen anwesend. "Meister Mhal, ich hätte hier eine Wunde, die Ihr euch ansehen solltet. Anscheinend konnte ich mich nicht sehr gut selbst heilen." Der Hochgewachsenen Querminianer nickte leicht. "Dann zeigen Sie einmal sehen. Vielleicht kann ich ja etwas dagegen tun." Sofort krempelte Samuel seine Hose hinauf und zeigte ihm die Blasterverbrennung. Mit geschickten Händen untersuchte er die Wunde und drückte ein wenig um zu erkennen, ob irgendwelche Muskeln verwundet worden waren. Als er den Druck verstärkte brach eine erneute Schmerzwelle durch Samuels ganzen Körper. Mhal nickte, als er dies durch die Macht spürte. "Wir müssen die Wunde öffnen. Sie hat mehr angerichtet als nur eine leichte Kautarisation. Wir werden sie dann wieder mit Synthfleich schließen und zur Beschleunigung der Heilung ein Bactakissen auflegen." Erklärte der Jedi-Heiler seine nächsten Schritte. Samuel legte sich auf den Arzttisch. Vorsichtig öffnete er die Blasterwunde und fand das beschädigte Muskelgewebe. Geschickt verband er den Riss wieder und schloss die Klaffende Wunde mit Synthsfleich. Zum schluss legte er noch ein Bactakissen auf die Wunde. "Sie werden noch einige Tage Schmerzen haben, dagegen kann ich leider nichts tun, aber es wird alles wieder normal verheilen." Samuel bedankte sich bei dem Heiler und ging fort. Er wollte den Archiven des Jedi-Tempels einen Besuch abstatten.

Das Archiv war kleiner als das auf Coruscant und rund. Langsam ging er von einem Regal zum anderen und suchte sie dabei nach einer bestimmten Datenkarte ab. Er wollte keinen der Archivare belästigen, da diese bestimmt genug mit der Datenbeschaffung für Missionen beschäftigt waren. Im vierten Regal, das er durchsuchte war er fündig geworden. Alderaan. Er zog die Datenkarte heraus, merkte sich den Standplatz und begab sich zu einem Lesepult. Langsam fing er an, die Karte zu lesen.

Alderaan System.

Planet: Alderaan

Atmosphäre: Oxygen Gemisch Typ I, Atembar

Sonnen: 1

Monde: 0

Geschichte:
Dank der Arbeit vieler renommierter Archäologen ist bekannt, dass die Ureinwohner Alderaans, die Killiks den Planeten vor cirka 27.500 Jahren besiedelt worden ist. Es wurden bisher nur wenige Artefakte von diesen Wesen gefunden. Das letzte war eine Sakrina. Ein uraltes Gerät zur Wiederaufbereitung und Filterung von Wasser. Das Artefakt wurde von dem Renommierten Archäologen Mika Varga gefunden und Geborgen….

Samuel erinnerte sich daran….

[Samuel Gillespee]
[Eskalon – Jedi-Tempel – Archiv]

__________________
Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




20.07.2006 18:22 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Zeaver Aellor -



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Geschlecht: Zeaver Aellor ist männlich
Beiträge: 49

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[Eskalon - Jeditempel - Zeaver's Quartier]
[Zeaver]

Der Jedimeister öffnete seine Augen. Alles um ihn herum fühlte sich kalt an. Kalt und böse. Aber war er wirklich wach? Es fühlte sich an, wie als wenn irgendetwas um ihn herum wäre, dass ihm nur einflüstern würde, er wäre wach. Zeaver spannte seine Muskeln an und atmete tief durch. Eisenhaltige Flüssigkeit mit einer leichten Bitternis floss in seinen Mund und der blinde Jedi fing an sich zu verschlucken. Er wandt sich in seiner Haltung und schaffte es schließlich sich zu erheben, wobei er merkte, dass er zuvor in einem See aus rotem Wasser gelegen hat. Er spuckte die Flüssigkeit aus und hustete, bevor er sich die Augen rieb. Und Zeaver glaubte nicht, was er da sah. Ein endloser roter See. Und dies war kein rotes Wasser, es war Blut. Der Jedi stand erschrocken auf drehte sich konfus in alle verschiedenen Richtungen, wobei er gegen den Wahnsinn ankämpfen musste, der ihn überwältigen wollte. Er warf noch einen genauen Blick in den Blutsee... kleine Kreise bildeten sich an der Wasseroberfläche und erst nun erkannte Zeaver, dass es Blut regnete. Und er war nicht der einzige hier, wie er zunächst dachte. Neben ihm schlief eine alte Frau im Blut, daneben ein junger Mann, daneben widerum ein Neugeborenes. Der Jedi rieb sich erneut die Augen. Was war hier los? Er träumte nur!
"Ich träume nur!", rief er und schaute gen Himmel, der leuchtend strahlte. So hell, dass Zeaver geblendet war und für kurze Zeit die Augen schließen musste. Das musste ein Traum sein, sonst könnte er nicht sehen!

"Zeaver", donnerte eine Stimme. "Lege dich wieder hin und schlaf weiter. Dies ist nicht für deine Augen."
"Wer bist du?", fragte dieser mit einer leichten Verzweiflung in der Stimme.
"Ich bin das, was dich und all deine Brüder und Schwestern erschaffen hat."
Der Jedi verzog eine fragende Mine. "Die ... Macht?"
"So ist es!", donnerte die Stimme zurück. "Lege dich wieder schlafen."

Aber Zeaver konnte und wollte nicht. "Ist das die Welt?", fragte er. "Unser Universum?"
Die Stimme schwieg und Zeaver fühlte, wie ihn eine Müdigkeit nieder drückte. Seine Knie wurden weich und er stolperte in den See hinein. Doch er blieb nicht an der Oberfläche liegen, wo all die anderen schlafenden Menschen lagen, sondern wurde durch eine seltsame Macht nach unten in einen Sog gezogen.
Und auch nun sah er wieder verschiedene Menschen - unter anderem allerdings auch bekannte Personen. Lheen Do, Iaco Storm, Matthew Ramius...

"Du wirst Untergehen, Zeaver. Wenn du nicht willst, dass deine Freunde auch untergehen, dann VERSCHONE sie vor deinen falschen Lehren! Verschone sie vor der Wahrheit! Und nun spüre die Strafe, dafür, dass du deine Augen nicht schließen wolltest!"


Das Rot verwandelte sich in ein Schwarz und Zeaver fand sich verschwitzt in seinem Quartier wieder, aufgeweckt durch das Piepsen seines Messagers. Er atmete tief durch und befreite seinen Geist vor jeglichen Verwirrtheiten, bevor er die Nachricht las.

Werter Jedimeister Aellor. Der Rat entsendet sie nach Lexus, sie sollen einen Mörder namens Lester Fragoth dingfest machen. Er hat zwei einflussreichte Geschäftsmänner von Lexus umgebracht und neuerdings auch einen Jedi getötet, der sich auf Lexus befand. Die Kontaktperson mit weiteren Informationen befindet sich in der Cantina "Zur Schwarzen Rose". Sie ist eine Twi' Lek mit nur einem Lekku. Sie wird euch erkennen. Bitte brechen sie umgehend auf.

Ende.


Zeaver klappte den Messager zu und seufzte. Es war drei Uhr früh, aber was der Rat verlangte musste ausgeführt werden.

"Der Rat entsendet dich bloß, weil ein Jedi umgebracht worden ist. Denkst du sie würden dich sonst wegen einem Mörder nach Lexus schicken?"

"Wer bist du?!", donnerte Zeaver und drehte sich um, während seine Hand automatisch zum Lichtschwert griff.
Doch keine Antwort. Zeaver schluckte. Hatte das was mit dem Traum zu tun oder war das gerade nur sein eigener Gedanke?

"Ja, das war es..."

Zeaver zündete sein Lichtschwert und vollführte einen Seitenstreich, als sich der Schatten in eine andere Ecke bewegte. Dabei durchtrennte der blinde Jedi allerdings nur ein Stuhlbein, was dazu führte, dass das Möbelstück zusammenbrach. Er deaktivierte sein Lichtschwert, ließ es fallen und sank auf sein Bett. Schatten bewegten sich nicht! Was war los mit ihm? War er paranoid geworden? War es die Droge? Zeaver musste Matthew sprechen... ob er die gelichen Dinge hörte.

Er verdrängte seine wirren Gedanken erneut, packte zusammen und brach nun endgültig zum Hangar auf. Der Rat hatte eine Mission für ihn und er musste sich darauf konzentrieren, nicht auf Alpträume oder Hirngespinste.

[Zeaver, Danian (?)]
[Eskalon - Jeditempel - Hangar]

__________________
Zeaver Aellor
Jedi-Philosoph (Meister von Matthew Ramius)


30.07.2006 21:51 Zeaver Aellor ist offline E-Mail an Zeaver Aellor senden Charakterprofil von Zeaver Aellor öffnen Beiträge von Zeaver Aellor suchen Nehmen Sie Zeaver Aellor in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Zeaver Aellor in Ihre Kontaktliste ein
- Pation -



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Geschlecht: Pation ist weiblich
Beiträge: 31

der Doppelgänger (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Ratskammer]
[Pation]

Zalbacca hatte nicht vor dem Ratssaal auf sie gewartet. Nun sollte sie langsam das Schiff startklar machen, bevor sie nie mehr dieser Mission nachgehen würden. Pation würde sich darum später kümmern. Zalbacca war ein guter Schüler, allerdings befürchtete Pation, seine Ausbildung nicht wirklich unter Kontrolle zu haben. Sie hatte nicht seinetwegen Angst, sondern befürchtete, dass sie etwas falsch machen könnte. Immerhin war er ihr erster Padawan. Vielleicht sollte sie mit einem Meister, der dabei mehr Erfahrung hatte, darüber reden. Später. Diese Mission war wichtig. Immerhin war ein perfektes Abbild eines Jedi-Schülers irgendwo im Askan Nebel. Gemessenen Schrittes begab sie sich in Richtung Hangar. Der Hangarleiter Dagus Rend wartete bereits auf sie. "Ich bin bereits über Ihre Ankunft unterwiesen worden, Meisterin Pation. Das Shuttle wird sie sicher bis nach Haladan bringen. Ich werde euch noch ein bisschen in die Besonderheiten einweisen." Pation nahm das Angebot dankend an. Es war nie schlecht, sich mit seiner Umgebung vertraut zu machen. Dagus begann mit schwierigem Fachchinesisch und Pation musste ihn ziemlich schnell unterbrechen. "Bitte, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sie es für normal Sterbliche erklären würden." Dagus’ Augen verloren ein klein wenig ihren Glanz, als er mit normalen Worten noch einmal beschrieb, was er zuvor schon erwähnt hatte. Dagus verbrachte viel Zeit damit, Pation die Steuerung genau zu erklären, auch wenn sie sich lieber auf die Flugkünste anderer verließ. Sie hatte Den anderen schon eine Nachricht zugesandt, dass sie sich am Hangar einfinden sollten. Kas traf als erstes beim Shuttle ein. Gut. Vielleicht sollten sich die beiden Mal miteinander unterhalten. "Meister Calwein, danke das du so schnell kommen konntest. Ich würde mich gerne mit Euch unterhalten." Pation deutete auf den Pilotensitz und forderte ihren neuen Gesprächspartner somit auf, sich zu setzen. "Wie kann ich Euch helfen, Pation?" fragte der Archivist höflich.

"Ich habe Bedenken wegen meinen neuen Pflichten. Zalbacca ist mein erster Padawan und ich befürchte, das ich ihn nicht gut genug ausbilde. Er ist ein guter Schüler gewesen und ich weis, das es der Wille der Macht war, ihn zum Padawan anzunehmen. Aber ich spüre trotzdem das sich nicht alles zum guten entwickeln wird."

"Das ist nur normal. Wir alle haben das verlangen, immer das Beste zu geben. Doch niemals wird etwas wahrlich perfekt. Zalbacca ist ein lebendes Wesen. Und wie jedes lebende Wesen muss auch er seine Fehler machen. Fehler zeigen, dass wir nicht alles wissen und nicht perfekt sind. Und, geben wir es doch einmal zu, wenn wir alle perfekt wären wäre das Leben langweilig. Nie etwas unvorhergesehenes, nie eine Überraschung…"

"Danke, Calwein. Ihr habt mir sehr geholfen. Wir sollten lieber sehen, wo die Schüler bleiben." Kas erhob sich aus dem Pilotensitz. "Es freut mich, dass ich Euch helfen konnte und bitte nennt mich Kas. Das ist angenehmer, vor allem wenn wir gemeinsam auf eine Mission gehen." Pation nahm die Hand, die Kas ihr anbot dankend an. "Ich glaube ihr habt Recht. Wir sollten uns beim Vornamen nennen, was bei mir wohl nicht so das Problem sein wird." Die beiden Jedi-Meister begaben sich zur Landerampe um dort Saron und Zalbacca in Empfang zu nehmen. "Ich wird noch mal eine Nachricht abschicken. Vielleicht haben sie sie übersehen."

[Kas Calwein – Pation]
[Eskalon – Jedi-Tempel – Hangar]

__________________
Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)



15.08.2006 01:13 Pation ist offline E-Mail an Pation senden Homepage von Pation Charakterprofil von Pation öffnen Beiträge von Pation suchen Nehmen Sie Pation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pation in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Pation: pations
- Eloin Sera -



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Geschlecht: Eloin Sera ist weiblich
Beiträge: 11

Die Mafia (1 für Eloin, die 2 wird erst für beide gemeinsam seien) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Eloin’s Quartier]
[Eloin Sera]

"Am besten brechen wir erst morgen nach Gode Town auf.",

hatte Dawlish ihr geraten. Normalerweise hätte Eloin jetzt stur reagiert und darauf bestanden sich heute schon auf den Weg zu machen, aber sie hatte sich zurückhalten können und war auf ihr Quartier gegangen um eine letzte Vorbereitung zu treffen.

"Verbinden Sie mich mit dem Büro des Inspektors Weeman!"

Bevor sie das Archiv verlassen hatte, hatte Eloin sich noch den Namen des Oberinspektors für Verfolgung krimineller Organisation herausgesucht, sowie die Kom-Frequenz des ESD.

"Bitte warten Sie einen Augenblick während Sie durchgestellt werden.",

antwortete ihr eine Droidenstimme, woraufhin ein Techno-Gedudel aus dem Kom zu vernehmen, was bedeutete, dass sie tatsächlich durchgestellt wurde. Nach etwa einer halben Minute der eintönigen Musik meldete sich eine Stimme:

"Hier Inspektor Weeman. Sie wünschen?"

"Eloin Sera hier, vom Light Side Consortium"

"Eine Jedi! Na so was…"

Die provozierend gespielte Langeweile im Tonfall des Inspektors war unüberhörbar.

"Ich erbitte, dass sobald es irgendeinen Hinweis über die Mafia Eskalons gibt, man ihn mir unverzüglich mitteilt."

Wie als Antwort bekam Eloin ein Gähnen des Inspektors zuhören. Ihr kurzer Geduldsfaden war damit zu Ende!

"Jetzt hören Sie mir mal zu, Sie aufgeblasener Möchtegern-Inspektor: mir ist ein Hinweis auf das HQ der Mafia in die Hände gefallen von dem sie nur träumen können! Ich weiß in welchem Stadtteil von Eskalon-City es sich befindet!"

Ohne sich zu entschuldigen war der Inspektor sofort interessiert.

"Wo? Wo befindet es sich?"

"Nicht so voreilig!"

"Wie bitte? Was verlangen Sie denn noch?"

"Ich habe ihre Entschuldigung noch nicht gehört."

Eloin musste eine Weile warten.

"Also schön: Verzeihung"

"Gode Town! Das ist alles was ich weiß!"

"Sehr schön! Wir melden uns bei Euch wenn wir etwas herausfinden. – Ach ja: Ichdenke es ist nicht weiter wichtig, aber wir haben herausgefunden, dass die Mafia erst kürzlich mit Sklavenhändlern auf dem Mond Coratas in Kontakt getreten ist, diesen Kontakt jedoch abbrechen musste"

Es knackte in Eloin’s Kom und die Übertragung war beendet. Zufrieden legte sich Eloin auf ihr Bett.

[Eloin Sera]
[Eskalon – Jedi-Tempel – Eloin’s Quartier]

__________________
Eloin Sera
Jedi-Hüterin ( ohne Schüler )



24.08.2006 20:39 Eloin Sera ist offline E-Mail an Eloin Sera senden Charakterprofil von Eloin Sera öffnen Beiträge von Eloin Sera suchen Nehmen Sie Eloin Sera in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Eloin Sera in Ihre Kontaktliste ein
- Saron Dantra -



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Geschlecht: Saron Dantra ist männlich
Beiträge: 27

Der Doppelgänger (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Off-Topic: Diese Quest findet vor der Quest mit Jasra Kyja und Meister Kristan und die Suche nach Chan Soral]

[ Eskalon – LiSC – Auf dem Weg zum Hangar ]
[ Saron Dantra ]

Saron ging zu dem Hangar wie die beiden Meister es ihn und Zalbacca über die Nachricht, die er grad bekommen hatte, gesagt hatten. Er war spät dran und rannte den halben Weg, bis er mit Zalbacca zusammenstieß, zurückstolperte und wie wild mit den Armen ruderte, um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren. Der Wookiee murmelte eine Entschuldigung, aber Saron schüttelte mit dem Kopf: " Nein, war meine schuld. Ich bin so schnell gerannt, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass du um die Ecke gekommen bist. " sagte er, während er mit seiner Hand die Nase abfühlte ob irgendwas damit passiert war. Der Wookiee brummte gleichgültig und wies mit der Hand in die Richtung die zum Hangar führte. " Laufen wie den Rest zusammen? " fragte der Wookiee. Saron nickte und sie liefen los.

Nach einem unangenehmen Schweigen sagte Saron: " Und? Wie läufst mit deinem Training? – Ganz gut. Und wie geht’s bei dir voran? " Sarons Miene verdüsterte sich " Nicht besonders… " sie erreichten jetzt die Tür, wo es zum Hangar geht. Die Tür ging auf und sie erblickten Pation, die vor dem Raumschiff ungeduldig hin und her lief. Als sie sie erblickte schlich sich jedoch kurz ein Lächeln auf ihre Lippen. " Da seid ihr ja. Wir sind startklar. Kommt. " Sie gingen die Rampe hinauf und Pation rief Kas Calwein entgegen, dass alle an Bord seien. Der andere Jedi Meister rief ein Okay zurück und Saron hörte, wie sich die Triebwerke zündeten. Kurz darauf waren sie im Weltraum und nahmen Kurs auf Haladan.

[ Saron, Zalbacca, Pation, Kas ]
[ Weltraum – Hyperraum – Auf dem Weg nach Haladan ]

__________________
Saron Dantra
Jedi-Padawan (von Kas Calwein)

24.08.2006 21:37 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
Beiträge: 48

Halathars Erbe (Start) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Samuels Quartier]
[Samuel Gillespee]

Ein lautes klingeln weckte Samuel aus dem Schlaf. Sein Datapad schrillte unnachgiebig auf seinem Schreibtisch. Langsam stemmte er sich aus dem Bett und schwankte zu dem Quell des Lärmes. Eine Nachricht vom Rat war gerade angekommen. Er sollte sich in fünf Minuten im Ratssaal melden. Die Müdigkeit, die ihn gerade noch gefangen gehalten hatte, war wie weggewischt. Schnell zog er sich an und eilte aus seinem Quartier. Die dunklen Korridore waren einsam und verlassen. Der grossteil des Tempels schien zu schlafen. Die leeren Gänge erhöhten den Eindruck, dass er sich fast nicht vom Fleck bewegte. Er begann, von einem schnellen Schritt ins Laufen überzugehen. In der großen Halle angelangt stürmte er die Treppe aus alderaanischen Marmor hinauf, indem er immer drei Stufen auf einmal nahm. Auch der Eingangsbereich war verlassen gewesen. Oben angekommen schritt er langsam durch die Tür zum Vorzimmer. Der silberne Protokolldroide war verschwunden und die Tür zum Ratssaal stand offen. Zögernd trat der junge Jedi-Ritter ein.
"Ritter Gillespee, ich freue mich, das Ihr es einrichten konntet, zu dieser späten Stunde hier her zukommen." eröffnete der Ratsälteste die Sitzung. "Verzeiht diese ungewöhnliche Uhrzeit, aber die Mission, die wir für euch haben, ist Top Secret. Wir waren gezwungen, bei diesem Auftrag zwischen ihnen und Ritter D’Rick zu entscheiden. Ihr werdet Undercover gehen. Wir werden sämtliche Einträge über sie aus dem Archiv löschen. Euren Freunden wurde bereits eingebläut, euch nicht mehr zu erkennen. Von nun an seid Ihr auf Euch selbst gestellt."Samuel war Irritiert.
"Verzeiht, Meister. Aber eigentlich habt Ihr gerade gar nichts gesagt. Was genau ist mein Auftrag und wo soll ich beginnen. Warum kommen dafür nur ich oder D’Rick in Frage?" Die Fragen schienen aus Samuel nur so heraus zu schäumen ein leichtes lächeln umspielte die Lippen Artaks, ein vergeblicher versuch, eine menschliche Geste nachzuahmen.
"Ihr werdet, wie Halathar vor euch, auf die Souls of Kaja angesetzt. Einer Verbrecherorganisation auf den Mond Rassun, einen Mond des Planeten Zrastiss. Dort werdet ihr mit der Verbrecherorganisation Kontakt aufnehmen. Lest euch die Berichte Halathars vorher bitte durch. Sie sind bereits auf eurem Datapad abgespeichert. Eine unverzügliche Abreise ist unabdinglich. Möge die Macht mit euch sein." Samuel verneigte sich vor dem Rat und erwiderte den Gruß, er wandte sich um und ging zurück zu seinem Quartier, um seine Sachen zu packen.

Der leichte Frachter war für Samuel schon vorbereitet worden. Samuel sollte sich als Schmuggler ausgeben. Zu diesem Zweck war seine Frachtliste etwas frisiert worden. Nun waren, mit genauerer Überprüfung gelöschte Gewürzlieferungen auf den Listen zu finden. Einer Überprüfung des ESD würden sie standhalten, allerdings, so hofften er jedenfalls, nicht der Souls of Kaja. Schwerfällig startete der Frachter und flog aus dem Jedi-Hanger. Als er zurück blickte überkam Samuel plötzlich ein flaues Gefühl. So als würde er den Tempel nicht so schnell wieder sehen. Bei der Macht, ich werde zurückkehren.

[Zrastiss – Mond Rassun – Raumhafen von Trex]

Der erste Eindruck des Satelliten Zartiss’ war nicht gerade nach Samuels Geschmack. Zwar war die Oberfläche üppig begrünt und auch an Seen mangelte es dem Mond nicht, allerdings Waren die Städte und Dörfer im wahrsten Sinne des Wortes heruntergewirtschaftet worden. Rassun besaß ein unabhängiges Regierungssystem, eine Monarchie. Allerdings war die Regentschaft zurzeit in großer Unruhe. Der König ist ermordet worden und die Erbschaft zwischen den Kindern aufgeteilt worden. Der Raumhafen, auf dem Samuel gelandet war stand unter dem Einfluss von Prinz Baro. Er kontrollierte den Geografischen Nordteil des Mondes, wohingegen seine Schwester Jul den südlichen regierte. Samuel ließ seinen Frachter auftankten und suchte sich eine Bar. Irgendwo musste er schließlich anfangen und er hatte nur wenig zeit. Als Aufbruchtermin hatte er bei der Raumhafenverwaltung Morgen um 15:00 Uhr angegeben.

[Samuel Gillespee]
[Zratiss – Mond Rassun – Trex]

__________________
Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




26.08.2006 23:46 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Dawlish Borsheer -



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Geschlecht: Dawlish Borsheer ist männlich
Beiträge: 13

Die Suche nach dem Meister Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[ Eskalon - Jedi-Tempel - Dawlishs Quartier ]
[ Dawlish Borsheer ]

Dawlish Öffnete seinen Schrank. An seinem ersten Tag musste er sofort eine Mafia jagen. Er fragte sich wie viele neue Jedi so ein Pech hatten. " Hilft nichts..." Stöhnte Dawlish und stand von seinem Stuhl auf um sich an die Vorbereitung für seinen Einsatz zu machen. Er ging zum Schrank un nahm seinen Gürtel Heraus an dem seine Ausrüstung befestigt war. Das weiche und glänzende Leder blendete ihn im Licht der Sonne das durch das Fenster hereinstrahlte. Er überprüfte ob alles da war, denn erst kurz zuvor hatte er Hektisch alles in den Schrank gepackt. " Lichtschwert, Atemgerät, Komlink" murmelte er zustimment und überprüfte alles. Es Schien nichs zu fehlen. Ein Knurren erfüllte den Kleinen Raum und Dawlsihs Bauch begann zu schmerzen. Dawlish Stöhnte. Er musste etwas zum Frühstück gegessen haben das ih nicht bekam, vielleicht aber auch ur die Tatsache das er es hinuntergeschlungen hatte weil er in Eile gewesen war. Erneut blubberte sein bauch unheilvoll und Schmerzhaft. Er schlang sich den Gürtel um die Hüfte und suchte nach seiner Tunika. Er Fand sie zusammengerollt in seinem Koffer, offenbar hatte er vergessen sie auszupacken.

Nachdem er seine Robe übergezogen hatte ging er hinaus während das Käsebrötchen vom Frühstück fröhlich blubbernd seinen schmerzhaften weg durch Dawlishs Verdauungstrakt fortsetzte. Er traf Eloin im Eingangsberreicht des Tempels. " Wissst ihr wo die Garage ist? " fragte Dawlish " Ja, folgt mir " und gemeinsam gingen sie zum Turbolift.


[ Dawlish Borsheer - Eloin Sera ]
[ Eskalon - Jedi-Tempel - Gänge ]

[OFF-TOPIC: Ist nicht viel... mit fiel einfach nix mehr einw as ich schreiben konnte Fettes Grinsen ]

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Dawlish Borsheer
...



30.08.2006 16:38 Dawlish Borsheer ist offline E-Mail an Dawlish Borsheer senden Homepage von Dawlish Borsheer Charakterprofil von Dawlish Borsheer öffnen Beiträge von Dawlish Borsheer suchen Nehmen Sie Dawlish Borsheer in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Dawlish Borsheer in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Dawlish Borsheer anzeigen
- Qui Larenn -



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Geschlecht: Qui Larenn ist weiblich
Beiträge: 15

der Serienmörder [Anfang Qui Larenn] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[ Eskalon – Jedi Tempel – Quartier von Qui Larenn ]
[ Qui Larenn ]


Qui Larenn hatte sich grob mit der Tempelanlage vertraut gemacht, indem sie den Plan des Tempels sich auf ihrem Holoprojektor angeguckt hatte.
Angeleitet durch die praktische Karte war sie schon in der Cantina des Tempels gewesen um zum Frühstück zu essen. Obwohl sie die Nacht wach gewesen war, teils weil sie ihren Gedanken nachging und weil sie einfach nicht müde gewesen war, fühlte sie sich immer noch munter.
Den kleinen Projektor steckte sie in ihre Tunika, ihr Lichtschwert baumelte locker unter ihrer grauen Robe. Sie hatte immer noch keine Nachricht vom Rat des Tempels bekommen, sie wusste noch nicht einmal wo dieser tagte – und wer ihre „Vorgesetzten“ sein würden.
Zeit sich darüber Klarheit zu verschaffen. entschloss sie sich, verließ ihr Zimmer, dass entzwischen von Sonnenlicht durchdrungen war und ging den langen Flur entlang zur Empfangshalle.
Entgegen ihrer Hoffnung, der Portier, der sie noch am letzten Abend empfangen hatte, könnte dort sein, fand sie nur eine Nachricht auf einem Papier stehen, dass dieser „gleich zurück“ sei.
Da könnte ich mich doch noch einmal umsehen...

Sie war ein zweites Mal in die Cantina gegangen, hatte die Trainigsräume besichtigt und war grade dabei durch den Gartenn des Tempels zu gehen, als ihr Datenblock piepste und sich, grade als sie es aus ihrer Tunika zog, das Bild einer weiblichen Togruta aufbaute. Qui senkte den Kopf in richtung der kleinen Kamera des Datenblocks zu einer leichten Verbeugung.
" Willkommen im LISC, Qui Larenn. Entschuldigt, dass wir euch nicht persöhnlich entgegentreten können, aber die Umstände erlauben es nicht anders. Ich bin Lheen Do, Rätin des Tempels und vertrete vor euch den Rat des LISCs. Obwohl es sonst nicht üblich ist, werdet ihr wohl gleich nach eurer hoffentlich guten Reise hierher, mit einem Auftrag konfrontiert. Das tut uns in der Weise leid, dass ihr wohl noch gar keine Zeit gehabt hattet, euch richtig auszuruhen. "
Qui schüttelte den Kopf und brachte ein zaghaftes Lächeln zu stande.
" Das ist kein Problem. Ich freue mich, auf so schnelle Weise das LISC zu unterstützen." Die Jedi Rätin, die so viel erfahrener als sie zu sein schien, erwiederte das Lächeln, doch es verschwand schnell wieder, als sie sich wieder der bevorstehenden Mission zuwandte.
" Die Gründe der Mission sind leider nicht sehr erfreulich. Ein Jedi wurde auf Lexus umgebracht, die Todesursache ist Mord. Zusammen mit dem Jedi Meister Zaever Aellor werdet ihr eine Kontaktperson aufspüren - nähere Informationen erhaltet ihr von Meister Aellor - und diese zu dem Mörder, den diese gesehen haben soll, ausfragen. Weitere Schritte werden sich dann während der Mission ergeben.
Nun muss ich euch bitten, euch zum Hangar zu begeben, sobald ihr bereit seid. "
Die Togruta machte eine Geste mit der rechten Hand, wärend sie den Kopf neigte. " Möge die Macht mit euch sein, Qui Larenn. " Qui Larenn erwiederte den traditionellen Segen und schaltete das Gerät ab.


Qui Larenn hatte ihr Gepäck verstaut und stand nun im Hangar und suchte nach dem Jedi Meister, der, wenn sie sich recht entsinnte Zaever Ellor hieß.
" Halten sie das hier einmal. ", brummte eine Stimme. Ehe sie sich versah, hatte sie schon einen Hydroschraubenschlüssel von einem Mechaniker in die Hand gedrückt bekommen, der unter dem Rumpf eines schnittigen Transporters lag um diesen zu reparieren.
Einige Sekunden verstrichen, bis der Mechaniker unter dem Schiffsrumpf hervorkam und sie, etwas überrumpelt musterte. " Also Zaever sind sie nicht... " Qui lächelte nervös.
Das war schon das zweite Mal in 24 Stunden, dass es zu einem Missverständniss um sie kam.
" Nicht das ich wüsste? " murmelte sie. Hydroschraubenschlüssel zu halten war das eine, mit einem wildfremden Mann zu reden etwas ganz anderes. Es war schon immer eine Schwäche von ihr gewesen, auf andere zuzugehen und mit ihnen Konversation zu betreiben. Er nahm ihr das Werkzeug ab und stellte sich vor. " Jan Fisdek, Mechaniker.
Und sie sind eine Jedi. "
stellte er fest.

Der Mechaniker trat einen Schritt zur Seite, als sich, an der Stelle, an der er vorher noch gesprochen hatte, eine Luke öffnete. Heraus trat ein farbiger Mann, der sie durch eine Sonnenbrille, die ja, wie Qui befand, bei diesem Licht wirklich nicht nötig war, musterte.

[ Qui Larenn – Zaever Aellor – Jan Fisdek ]
[ Eskalon - Jedi Tempel – Hangar ]

__________________
Qui Larenn
Jedi-Ritter


01.09.2006 23:33 Qui Larenn ist offline E-Mail an Qui Larenn senden Homepage von Qui Larenn Charakterprofil von Qui Larenn öffnen Beiträge von Qui Larenn suchen Nehmen Sie Qui Larenn in Ihre Freundesliste auf
- Zeaver Aellor -



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Geschlecht: Zeaver Aellor ist männlich
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[Eskalon - Jeditempel - Hangar]
[Zeaver, Qui]

Zeaver trat aus dem Transportschiff heraus. Vor ihm stand eine schmächtige, aber recht große Gestalt, die er zuvor noch nie auf dem Jeditempel gesehen hat. Es musste sich um eine Omwati handeln, wenn er sich nicht irrte - und um jene Person die ihn auf seiner Mission auf Lexus begleiten sollte.

"Qui Larenn nehme ich an.", sprach der Jedimeister mit ruhiger Stimme und schritt auf die Jedi zu. Vor ihr angekommen nahm er seine Brille hinunter - eine alte Gewohnheit von ihm, wenn er direkt mit einer Person sprach. Es war zwar unnötig, doch er hielt es für angemessen, solange es sich bei dieser Person um einen Ordensbruder oder eine Ordensschwester handelte. In der Nähe konnte Zeaver die Gesichtsformen der Omwati erkennen. Sie schien leicht verunsichert und nervös zu sein, doch das war normal für alle Neuankömmlinge hier.

"Es erscheint mir etwas ungewohnt, dass der Rat Neuankömmlinge sofort auf Missionen wie diese schickt...", sprach Zeaver und führte Qui in das Transportschiff. "Du musst eine sehr talentierte Jedi sein, dass sie dich jetzt schon auf diese Mission schicken. Ich habe schon einiges über dich in Erfahrung gebracht und nachdem was ich über dich gehört habe musst du schon Erfahrung in Aufklärungsmissionen haben."

Dabei war das einiges in Zeavers Kopf besonders unterstrichen, da er bis jetzt wirklich nur ihre Akten kannte, aber das bräuchte sie nicht wissen. Besonders bei den Neuen war Optimismus das was zu diesen Zeiten gebraucht wurde. Zeaver startete das Transportschiff und maneuvrierte es in Richtung Lexus, als es mit brummenden Lauten abhob und die Triebwerke aufleuchteten. Er fühlte sich etwas unwohl. Der Serienmörder hatte bereits einen Jedi auf dem Gewissen und war sich damit im Klaren, dass er nun von weiteren Jedi gejagt werden würde, was hieß, dass er es auch für Zeaver durchaus gefährlich werden könnte. Und Qui Larren war mit ihren 20 Jahren als Jedi zwar schon eine ausgebildete Jedi-Ritterin, doch ihre Erfahrung gegenüber solchen Profikopfgeldjägern dürfte nicht allzuhoch sein. Der getötete Jedi, Gandor Rallok war bereits seit 40 Jahren im Amt gewesen und befand sich vor seinem Ableben in etwa in Zeavers Liga. Zeaver hatte bereits damals beinahe einen Jedischüler sterben lassen. Wenn dies nun tatsächlich passieren würde, trüge er die gesamte Verantwortung für Qui.

"Ich hoffe man hat dich über unseren Auftrag informiert, Qui.", sprach der Jedimeister. "Unsere erste Kontakperson, die angeblich einen Mord beobachtet hat heißt Elaine Jettal, sie befindet sich in der Stardance Cantina. Von ihr werden wir den letzten Aufenthaltsort des Killers erfahren. Ich hoffe wir werden das schnell durchziehen können. Lexus gefällt mir um ehrlich zu sein sowieso nicht... ein Ort der allein durch Geld regiert wird. Erwarte nicht dass man dort freundlich zu uns ist wenn unsere Brieftaschen leer sind."

Zeaver schaltete den Hyperraumantrieb an.

- DESTINATION : LEXUS CITY - ARRIVAL IN 3 HOURS -

[Zeaver, Qui]
[Hyperraum]

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Zeaver Aellor
Jedi-Philosoph (Meister von Matthew Ramius)


02.09.2006 11:19 Zeaver Aellor ist offline E-Mail an Zeaver Aellor senden Charakterprofil von Zeaver Aellor öffnen Beiträge von Zeaver Aellor suchen Nehmen Sie Zeaver Aellor in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Zeaver Aellor in Ihre Kontaktliste ein
- Kas Calwein -



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Geschlecht: Kas Calwein ist männlich
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[OFF-TOPIC: Dieser beitrag verbindet den Rückblick von Kas und der Doppelgänger-Mission. Er spielt chronologisch v o r dem Zusammentrefen von Kas und Pation im Hangar des Tempels]

[Eskalon – Jedi-Tempel – Archiv – Büro von Kas]
[Kas Calwein]

Das war es. Deco’s Tod, die Invasion auf Gorun, die später durch einen anderen Jedi abgewendet wurde und die Monate danach. Kas öffnete die Augen. Er wusste nicht wie lange er hier gesessen hatte. Doch nun musste er sich wieder um das Archiv kümmern, Sitijis war schließlich aus unbegründeten Absichten nach Gorian gereist und Kas musste zugeben, dass er seine Pflichten in letzter Zeit ein wenig vernachlässigte. Aber momentan war das Archiv sowieso leer. Kas starrte auf den Bildschirm der Kom-Gespräche aus dem Tempel niederschrieb. Ein Gespräch zwischen einer gewissen Eloin Sera und dem ESD erweckte Kas Aufmerksamkeit. Es handelte sich um einen Satz des ESD Inspektors.

"Ich denke es ist nicht weiter wichtig, aber wir haben herausgefunden, dass die Mafia erst kürzlich mit Sklavenhändlern auf dem Mond Coratas in Kontakt getreten ist, diesen Kontakt jedoch abbrechen musste"

Als hätte er es nicht schon gewusst welche Sklavenhändler dahinter steckten…
Doch darüber nachzudenken blieb Kas keine Zeit. Jemand versuchte ihn über Komlink zu erreichen.

"Meister Calwein, hier spricht einer der Hangarwärte. Meisterin Pation wünscht euch im Hangar zu sehen."

Kas seufzte und beendete die Übertragung. Wieder würde das Archiv auf unbestimmten Zeitraum ohne Archivisten sein. Kas wusste ja noch nicht mal wie lange er oder Sitijis abwesend seien würden. Er hatte in letzter Zeit keine Visionen mehr gehabt aber, er hatte sich unter Meisterin Pations Beobachtung gestellt und musste sie nun wohl oder übel begleiten, Archiv hin oder her. Er nahm sich seinen Gürtel mit den beiden Lichtschwertern sowie ein Essenspaket mit ein paar einfachen Broten sowie einem Gould-Apfel und machte sich auf den Weg zum Hangar. Unterwegs überlegte er warum immer wieder Hinweise auf Worse auftauchten. Und warum die Mafia? Wie tief war er denn noch verstrickt in der Kriminalität Eskalons? Warum immer sein Onkel? Als wären diese seltsamen Visionen nicht schon genug, nein: Ständig wurde er an die schrecklichen Momente auf Coratas und eben jenem Wald auf Eskalon erinnert. Gestresst, schon etwas wütend hastete er den Korridor, als er sich zum Anhalten zwang um sich zu beruhigen. Es durfte nicht n och einmal eine ähnliche Situation geschehen wie damals mit Deco. Er hatte zu der Zeit auch immer das Gefühl an seinen toten Freund erinnert zu werden. Endlich wieder beruhigt schlenderte Kas gelassen zum Hangar.
Pation erwartete ihn bereits, doch andere Jedi waren keine zu sehen.

[Kas Calwein]
[Eskalon – Jedi-Tempel ]

__________________
Kas Calwein
Jedi-Archivist



05.09.2006 20:47 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Xen D'Rick -



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Zwischenspiel (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Escalon - Jedi-Tempel - Krankenflügel]
[Fres'con Mhal, Xen D'Rick]

Wieder einmal liefen die beiden durch die Gärten des Krankenflügels. In Xen hatte sich in den letzten Wochen zum ersten Mal seid dem Tod seines Meisters das Gefühl zu Hause zu sein ausgebreitet. Der Quermianer, der neben ihm schritt und ihn um einige Köpfe überragte, hörte ihm aufmerksam zu, während sie durch die grünen Gärten schlenderten. Seid der letzten Mission Xens hatten die beiden oft solche Spaziergänge unternommen. Die Themen, über die sie sich - anfangs eher in langen Monologen mittlerweile aber in teilweise heftigen Diskussionen - unterhielten waren vielfältig gewesen, doch immer wieder hatte Fres'con versucht auf Xens Vergangenheit zu sprechen zu kommen. Doch Xen hatte sich, obwohl sich mittlerweile ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden aufgebaut hatte, immer wieder geweigert darüber zu reden und immer wieder schnell das Thema gewechselt. Der heutige Tag war wolkenfrei und sonnig gewesen. Das Abendlich fiel nun schräg über die Dächer der umliegenden Gebäude ein. Das helle Material, aus dem die Türme und Gebäude des Tempels gefertigt waren, reflektierte das Licht an vielen Stellen, sodass ein farbenfrohes Lichtspiel entstand, wenn die Strahlen auf die Blüten der verschiedenen Pflanzen trafen.

"...und Ihr denkt tatsächlich, dass die Verweigerung gegenüber den Wegen in der Lichtschwertkunst eine Alternative darstellt?" Xen war immer wieder erstaunt über die Ansichten des Jedi, der mit ihm so wenig gemein hatte. Nicht nur, das sich die Ansichten der beiden wie Tag und Nacht unterschieden, auch die äußere Erscheinung lag sich diametral gegenüber.

"Ja genau das denke ich. Denn denkt darüber nach: Ist es nicht viel eher mit den Idealen unserer Bruderschaft zu verbinden sich der Gewalt zu entsagen? Anstelle der Gewalt sollte in den meisten Fällen die Diplomatie stehen!" Während er sprach machte Fres'con die für ihn üblichen langsamen Gesten mit den Händen.

"Und was ist, wenn man mit Diplomatie nicht mehr weiterkommt? Soll dann derjenige, der im Recht ist nachgeben, obwohl doch seine Ziele die richtigen und ehrenvollen sind? Wäre es dann nicht in jedem Falle wichtig auch in den Wegen der Kampfeskunst geschult zu sein, um zum Wohle der Republik die Gerechtigkeit durchzusetzen? Ich stimme Euch natürlich zu, das die Gewalt immer der letzte Weg sein sollte, doch ist sie meiner Meinung nach nicht immer zu umgehen."

"Und welche Ziele sind die richtigen, die ehrenvolleren? Die Antwort auf diese Frage ist nicht ansatzweise so leicht, wie Ihr zu glauben scheint."

"Nun die Ziele des Rates sind offenbar die Richtigen, ist es nicht das, was man uns gelehrt hat?"

"Auch der Rat kann sich irren! Was nicht an der Unzulänglichkeit des Rates liegt, sondern an der Unvollkommenheit der Welt. Es gibt viele Möglichkeiten selbst Jedi zu hintergehen und ihnen die Unwahrheit als die reinste Wahrheit erscheinen zu lassen." Die Wut, die in Xen aufstieg lies seine Schritte energischer werden. Ein Zeichen, das der Quermianer mittlerweile zu deuten verstand. "Ich möchte Euch nicht verärgern, Xen."

"Vielleicht sollten wir in den nächsten Tagen weiterreden, was meint Ihr? Ich könnte noch ein wenig trainieren, bevor ich zu Abend esse." Fres'con nickte und verbeugte sich leicht.

"Möge die Macht mit Euch sein. Ich freue mich schon jetzt auf unser Wiedersehen."

"Möge die Macht auch mit Euch sein." Xen erwiderte die Verneigung und machte sich auf den Weg zu den Trainingsräumen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Fres'con hatte wieder einmal viel gesagt, über das sich nachzudenken lohnte. So falsch seine Ansichten auf den ersten Blick auch wirken mochten, meistens steckte irgendwo ganz tief darinnen doch ein wahrer Kern. Er beschleunigte seinen Schritt um den Weg zum Aufwärmen zu nutzen.

[Fres'con Mhal, Xen D'Rick]
[Escalon - Jedi-Tempel - Krankenflügel]

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Xen D'Rick
Jedi-Ritter



12.09.2006 16:56 Xen D'Rick ist offline E-Mail an Xen D'Rick senden Homepage von Xen D'Rick Charakterprofil von Xen D'Rick öffnen Beiträge von Xen D'Rick suchen Nehmen Sie Xen D'Rick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Xen D'Rick in Ihre Kontaktliste ein
- Eloin Sera -



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Geschlecht: Eloin Sera ist weiblich
Beiträge: 11

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[OFF-TOPIC: Mist! noch immer keine 10.000 Zeichen sondern nur 5.149^^]

[Eskalon – Jedi-Tempel – PulseCraft-Garage]
[Eloin Sera – Dawlish Borsheer ]

Die Garage war ein Ort, wo man froh sein konnte, dass die Macht einem zu seinem PulseCraft führen konnte. Hunderte von PulseCrafts, allesamt das gleiche Modell standen, in fast allen möglichen Farben, aufgereiht in langen Reihen nebeneinander. Über jedem PulseCraft hing eine LED-Anzeige mit dem Namen des Besitzers.

Meister Frecon, Meisterin Gol’fan, Meister Storm

Eloin machte sich erst gar nicht die Mühe alle Namen durchzulesen; es würde Stunden dauern um auf diese Weise ihr PulseCraft zu finden. Sie musste es mit der Macht probieren.
Der Jedi-Heiler Dawlish hatte damit wohl schon begonnen denn er sagte:

"Am besten suchen wir beide unser PulseCraft und treffen uns an der Ausfahrt. Und falls Ihr nach einer halben Stunde nicht nicht erscheint", fügte er hinzu, "werde ich nachsehen ob Euch schon nichts zugestoßen ist."

Er lachte leise und machte sich auf die Suche. Eloin rührte sich nicht von der Stelle. Nach ein paar Schritten drehte sich Dawlish zu ihr um.

"Ist irgendetwas?"

Eloin errötete und scharrte mit einem Stiefel leicht über den Boden.

"Es ist nur", sie sah dem Kel’dor direkt in die Augen, "ich weiß nicht wie man ein PulseCraft fährt."

Dawlish begann erneut zu lachen.

"Und das ist euch peinlich? Ist es etwa schlecht wenn man sich nicht mit der Steuerung eines jeden Verkehrsmittels auskennt. Ihr könnt selbstverständlich bei mir mitfahren."

Eloin spürte wie der Heiler unter seiner Atemmaske lächelte. Sie mochte es überhaupt nicht ihre eigenen Fehler anderen Leuten gestehen zu müssen. Gemeinsam machten sich die beiden Jedi auf den Weg um unter den ganzen PulseCrafts das von Dawlish zu finden.

"Ich habe den ESD verständigt.", erklärte Eloin im Gehen.

"Sollten sie irgendetwas über die Mafia herausfinden, so werden sie uns zu allererst verständigen."

Dawlish nickte.

"Eine kluge Idee. Doch ich bezweifle, dass der ESD ausgerechnet nach 200 Jahren während unserer Mission irgendeinen größeren Hinweis über die Mafia findet."

"Abwarten..."

"Ihr klingt Euch sehr Sicher. Sind alle in Eurer Familie so?"

"Ihr seid sehr Humorvoll.",

konterte Eloin.

"Sind in Eurer Familie alle so?"

Sie lächelte Dawlish zu. Dieser wiederum musste sich an den Magen fassen und verzog leicht das Gesicht.

"Ist etwas?",

fragte Eloin. Dawlish murmelte etwas, dass nach "Käsebrötchen" klang und war sofort wieder bester Laune.

"Wohin fahren wir überhaupt?"

"Nach Gode-Town, dem Industrie-Viertel von Eskalon City, der zweihundert Jahre alte Name Pordu stand auf dem Ausweis, den ich gefunden habe."

"Bei der Macht, worauf habe ich mich hier eingelassen?"

Es gab eine Sache die Eloin jetzt schon an Dawlish bewunderte: Sein Humor, der wohl nie enden zu schien.

"Meisterin Sera –"

"Eloin!",

verbesserte sie Dawlish.

"Für die Anrede „Meisterin“ fühle ich mich noch zu jung."

"Dann eben Eloin; dort ist Euer PulseCraft. Seht Ihr? Da hängt das Schild."

Tatsächlich: Meisterin E. Sera stand auf dem Schild.

"Und jetzt solltet ihr am besten ganz langsam den Kopf senken", das grinsen von Dawlish konnte man regelrecht hören, "dass könnte ein schock werden"

Erst jetzt sah Eloin das PulseCraft, dass sich unter dem Schild befand. Es war…
…quietschrosa.
Wut kochte in ihr hoch. Was für eine Farbe für eine Jedi-Hüterin.

"Mein erstes Ziel sobald ich ein PulseCraft steuern kann: eine gute Lackiererei!"

Jetzt war sie erst recht sauer. Wie konnte man ihr eine solche lächerliche Farbe für ihr PulseCraft geben. Beruhig dich! Du weißt eh nicht wie man dieses Ding steuert., zwang sie sich zur Ordnung und drehte sich wieder zu Dawlish um.

"Dann lasst uns nun weitergehen und sehen welche Überraschung Euch erwartet."

***

Dawlish’s PulseCraft hatte eine blaue Lackierung.
Wenigstens hat er eine gute Farbe bekommen
Der Heiler öffnete die Beifahrertür.

"Darf ich bitten?"

Eloin bedankte sich und stieg ein. Kurze Zeit später saß Dawlish links neben ihr und gab das Fahrziel ins Navigationsystem ein. Während er den Touchscreen bediente merkte Eloin, dass jemand sie über ihr Komlink zu erreichen versuchte.

"Sera?"

"Hier spricht Inspektor Weeman vom ESD, Abteilung zur Bekämpfung organisierter Verbrechen."

"Der Weeman mit dem ich gestern Abend gesprochen habe?"

"Genau der! Erinnern Sie sich noch als sie gesagt hatten, sie haben einen Hinweis auf die Mafia gefunden der uns weit voraus ist?"

"Ja",

sagte Eloin knapp.

"Ich glaube wir haben sie überholt. Kommen sie zum Hochsicherheitsgefängnis von Eskalon City! Ihre Anwesenheit ist von höchster Dringlichkeit! Ich erwarte sie dort."

Damit war das Gespräch beendet. Dawlish sah Eloin an.

"Wer war das?",

fragte er.

"Vom ESD. Ändert Eure Eingabe in das Navigationssystem! Wir müssen zum Hochsicherheitsgefängnis. Der ESD hat etwas sehr wichtiges herausgefunden oder, was ich für wahrscheinlicher halte, jemanden gefangen genommen, der uns Informationen geben könnte."

Dawlish’s Mund stand offen vor Erstaunen. Schnell klappte ihn wieder zu und murmelte, während er die eingabe änderte:

"Woher wusste sie das?"

[Eloin Sera – Dawlish Borsheer]
[Eskalon – Jedi-Tempel – PulseCraft-Garage]

__________________
Eloin Sera
Jedi-Hüterin ( ohne Schüler )



16.09.2006 21:15 Eloin Sera ist offline E-Mail an Eloin Sera senden Charakterprofil von Eloin Sera öffnen Beiträge von Eloin Sera suchen Nehmen Sie Eloin Sera in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Eloin Sera in Ihre Kontaktliste ein
- Qui Larenn -



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Zwischenspiel - Eine Frage der Loyalität (1) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

5 Tage waren vergangen, seit Rax mit dem Jedi Meister Zaever Aellor und der Ritterin Qui Larenn Lexus verlassen hatte.

5 Tage ganz ohne Gewalt, Leistungsdruck und die Gefahr, umgebracht zu werden.

Doch obwohl dies alles positive Aspekte seines Asyls im Jedi Tempel waren - richtig glücklich fühlte er sich nicht. Im Gegenteil. Es schien, als ob sein Leben seinen Sinn verloren hätte.

Er war Rax, der Kopfgeldjäger gewesen, jetzt war er nichts, ein bloßes Anhängsel der Jedi Ritter, dass auf deren Gunst und Gastfreundschaft angewiesen war. Ihn drängte es, das Tempelarial zu verlassen.

Kurz entschlossen, nicht mehr länger zu warten und Eskalon zu erkunden, ging er raschen Schrittes auf das Eingangstor des Tempels zu. Er hatte dieses schon fast erreicht, da erschien Qui Larenn neben ihm.
" Guten Tag Rax. Wie ich sehe, scheint ihr den Tempel verlassen zu wollen? "

Rax, der eigentlich gehofft hatte, dass sie ihn übersehen würde, weil er seine Ruhe haben wollte, drehte sich zu ihr um.
" Ja richtig. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen? " fragte er und versuchte seine Missfallen über dieses unerwartete Zusammentreffen, dass ihn störte, durch ein lächeln zu kaschieren.
Sie erwiederte das Lächeln und schüttelte den Kopf.

" Keineswegs. Wisst ihr, Rax, ich hatte gehofft euch zu treffen. Ihr seid nun schon einige Tage hier auf Eskalon - langsam sollte es euch im Tempel etwas langweilig werden, oder? "

" Damit haben sie wohl den Nagel auf den Kopf getroffen... "

"
Wäre es in Ordnung, wenn ich mitkommen würde? "
,

fragte Qui.

" Es gibt da noch einige Sachen, die geklärt werden müssen..."

__________________
Qui Larenn
Jedi-Ritter


27.12.2006 17:13 Qui Larenn ist offline E-Mail an Qui Larenn senden Homepage von Qui Larenn Charakterprofil von Qui Larenn öffnen Beiträge von Qui Larenn suchen Nehmen Sie Qui Larenn in Ihre Freundesliste auf
- Eloin Sera -



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Geschlecht: Eloin Sera ist weiblich
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Zwischenspiel - Eloin's Schwester Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Eloins Quartier]
[Eloin Sera]

Hallo Eloin,

ich hoffe es geht dir gut auf Eskalon. Wie ist der Tempel dort? Auf Coruscant weiß kaum einer etwas vom Light Side Consortium. Lediglich die Ratsmitglieder und die, die nach Eskalon geschickt werden wissen, dass der Tempel existiert. Ich weiß es auch nur weil du es mir anvertraut hast. Ich habe zudem eine Gute Nachricht für dich: Wir werden uns bald wieder sehen! Der Rat hat meine Bitten erhört und mich nach Eskalon versetzt. Noch heute Abend werde ich ankommen. Ich würde vorschlagen du wartest um 18.00 Uhr in der Empfangshalle auf mich.

Deine Schwester

Vivién Sera


Eloin hatte sich die Nachricht auf ihrem Data-Pad mehrmals durchgelesen. Endlich mal ein Grund sich zu freuen. Vivién und Eloin waren tatsächlich Schwestern. Vivién war drei Jahre älter als Eloin und kurz nach ihrer Aufnahme in den Jedi-Tempel wurde Eloin geboren. Auch sie war machtintensiv und wurde ebenfalls aufgenommen. Im Tempel hatten die beiden dann die gleiche Vorliebe: den Lichtschwertkampf. Gab es Uneinigkeiten, so wurde in einem Übungsduell die Angelegenheit geklärt. Ein weiterer Grund warum sie sich oft begegneten war die Freundschaft ihrer Meister: Gurten Lewchi und Feminid Geroll.
Auch bei ihren Ausbildungen zur Hüterin unterstützten sie sich gegenseitig. Als Eloin als Abschlussprüfung ausgerechnet gegen Vivién kämpfen musste, besiegte sie ihre ältere Schwester prompt und erhielt den Titel einer Jedi-Hüterin zugesprochen. Kurz darauf mussten sie sich voneinander verabschieden, denn Eloin wurde ins LiSC versetzt. Diese Nachricht war seitdem das erste, was sie wieder von ihr hörte.
Eloin spürte ihre Aufregung. Es war erst Vormittag. Ihr Plan sich nach der ganzen Geschichte mit der Mafia auszuruhen, war geplatzt. Sie setzte sich aufs Bett und begann zu meditieren. Vielleicht lenkte sie das ja ab.

Das Chrono in der Eingangshalle zeigte 17.57 an. Den ganzen Tag, vom Mittagessen abgesehen, hatte Eloin nur auf ihrem Bett gesessen und sich in der Macht versunken. Meister Lewchi würde Augen machen, wenn ich ihm das erzählen würde.
Beim Meditieren hatte Eloin. selbst als sie ein Jahr lang ihre Hüter-Ausbildung abbrach, es nie geschafft länger als vier stunden durchzuhalten.
Aber mit der Unterstützung seiner Geschwister ist alles möglich… Alle paar Sekunden öffnete sich das Portal der Eingangshalle und Jedi gingen ein und aus. Ein Mann trat zu Eloin.
"Meisterin Sera? In Kürze wird Meisterin Vivién Sera, Ihre Schwester, hier eintreffen. Wärt Ihr so freundlich, ihr den Tempel zu zeigen?"
"Das hatte ich eigentlich vor."
"Vielen Dank. Für Ihre Schwester ist Quartier 11-15 vorgesehen." Der Jedi entfernte sich wieder und Eloin sah gerade rechtzeitig wie Vivién durch das Portal in die Empfangshalle trat. Sie hatte schwarzes Haar und, genau wie Eloin, braune Augen. Sie war etwas größer als Eloin, auch wenn ihre Statur fast gleich war. Eloin ging zu ihr und als Vivién sie erkannte kam sie ihr entgegen. Sie umarmten sich kurz zur Begrüßung; dieses „Ritual“ führten sie seit ihrer Zeit auf Coruscant durch.
"Armién, ich bin froh dich zu sehen!"
"Die Freude ist auf meiner Seite, aber nenn mich nicht so!", entgegnete sie.
"Aber das ist dein Name: Armién Sera." Vivién grinste sie an.
"Mir gefällt „Eloin“." Damit neckte Vivién sie seit Jahren: Eloins richtiger Name. Offiziell hieß sie nämlich Armién Sera. Den Namen fand sie schrecklich, sodass sie sich den Namen Eloin gab. Der Name setzte sich durch und so wurde der Name „Armién“ selbst in den Akten des Archivs in Klammern verzeichnet.
"Nenn mich einfach nicht so", sagte sie bestimmt.
"Ich soll dir den Tempel zeigen."
"Lass mich raten: Du fängst mit den Trainingsräumen an."
"Richtig. Wenn Madame mir jetzt bitte folgen möge."
Eloin hoffte Vivién auch alles zu zeigen; sie war selbst noch nicht mal eine Woche hier und kannte den Tempel auch nicht in und auswendig. Nach einer Stunde und einem Rundgang durch Trainingsräume, Cantina, Archiv, Meditationskammern und was nicht alles, waren sie im Quartierstockwerk 11 angelangt.
"So, ich hoffe ich habe dir jetzt alles Wichtige gezeigt. Dein Quartier ist Nummer
11-15, meines ist auf derselben Etage; 11-38. Ein paar Sachen sollte ich dir vielleicht noch sagen"

"Schieß los", sagte Vivién in ihrer gewohnt lockeren Art.
"Das Lichtschwertübungssystem ist deutlich komplexer als auf Coruscant, das ist der Vorteil. Ein Nachteil ist das Archiv: Die beiden Archivisten, Calwein und Astares sind selten dort, man sagt jedoch, dass sie schnell zur Sache kommen."
"Danke. Möge die Macht mit dir sein, Armién."
"Du machst das mit Absicht, oder?"

[Eloin Sera – Vivién Sera]
[Eskalon – Jedi-Tempel]

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Eloin Sera
Jedi-Hüterin ( ohne Schüler )



30.12.2006 15:21 Eloin Sera ist offline E-Mail an Eloin Sera senden Charakterprofil von Eloin Sera öffnen Beiträge von Eloin Sera suchen Nehmen Sie Eloin Sera in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Eloin Sera in Ihre Kontaktliste ein
- Pation -



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Beiträge: 31

Zwischenspiel: Zalbaccas Verbrennung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon – Jedi-Tempel – Pation’s Quartier]
[Pation]

Nachdem Pation endlich etwas ruhe von ihrer letzten Mission gefunden hatte und alles für Zalbaccas Verbrennung vorbereitet war, kümmerte sie sich nun um ihre Wunden. Sie hatte sich seit ihrer Rückkehr in Arbeit vertieft und hatte nicht geschlafen. Es schien ihr unmöglich zu schlafen. Zalbacca war noch nicht lange ihr Padawan gewesen, doch das Band zwischen ihnen war erstaunlich schnell gewachsen. Und nun ist er tot. Ihre Wunden waren gut genug geheilt und die Verbrennung würde bald beginnen.

Der Raum war Kreisrund, was die Kontinualität der Macht symbolisieren sollte. Es gab Fenster zu allen Seiten. Sie sollten die Klarheit symbolisieren, die man durch die Macht erhielt. In der Mitte war ein großer Steinblock. Auf ihm war die letzte Zeile des Jedi-Kodex eingemeißelt: „Den tot gibt es nicht, es gibt nur die Macht.“ Pation erinnerte sich an den Grund der Verbrennung. Ein Jedi wird verbrannt um seinen Übergang in die Macht zu symbolisieren. Langsam füllte sich der Raum. Viele waren gekommen. Pation erkannte ein paar der Personen. Unter ihnen befanden sich der Archivist Kas Calwein, welcher zusammen mit dem Schüler Saron Dantra eintrat, die Jedi-Meister Aeron Gates und Alicia Crunx und noch viele mehr. Zalbacca lag, gebettet auf Holz, in der Mitte des Raumes auf dem großen Steinblock. Er lag so friedlich da als würde er schlafen. Das Fell des Wookiee bewegte sich in der leichten Briese die durch die Bogenförmigen Fenster drang. Als sich niemand mehr dazu zu gesellen schien, aktivierte Pation ihr Lichtschwert. Das strahlende Blau der Klinge erhellte ihr Gesicht und man sah die tiefen Falten. Zeichen von Schlaflosigkeit. Bisher hatte sie mit niemandem darüber gesprochen. Nicht einmal mit Meister Artak. Seit dem Tod ihres Padawans hatten sich ihre Zweifel, ob sie ein guter Meister war nur noch verstärkt. Sie hatte von Anfang an daran gezweifelt, ihn gut genug zu unterrichten. Vorerst würde sie keinen neuen Padawan annehmen. Langsam trat sie aus dem Kreis der trauernden und steckte mit ihrem Lichtschwert das Feuer an.

[Pation]
[Eskalon – Jedi-Tempel]

__________________
Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)



03.02.2007 23:12 Pation ist offline E-Mail an Pation senden Homepage von Pation Charakterprofil von Pation öffnen Beiträge von Pation suchen Nehmen Sie Pation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pation in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Pation: pations
- Matthew Ramius -



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Geschlecht: Matthew Ramius ist männlich
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[Eskalon - Jedi-Tempel]
[Matthew Ramius]



    Es war wie das erwachen aus einem Traum gewesen, als er den Boden Eskalons wieder betreten hatte und diese friedliche Luft eingesogen hatte. Endlich nach soviel Zeit war er wieder zu Hause. Er wusste nicht wie lange Sie weg gewesen waren doch das war für ihn auch nun zweitrangig geworden. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen. Er schulterte sein Sachen und machte sich auf den Weg zu seinem Quartier.

    Nach einer kurzen fahrt mit einem Turbolift, ein paar Stufen und einem kleinem Labyrinth aus gewundenen Gängen, stand er nun endlich wieder vor seinem Quartier. Ein sanfter druck auf einen in die Wand eingelassenen Schalter lies seine Quartierstür sanft zur Seite gleiten und legte den blick auf sein kleines reich frei, welches die Jedi ihm zur Verfügung gestellt hatten, nachdem Sie erkannt hatten das er machtbegabt war. Er schloss die Tür hinter sich und warf all seine Sachen, die er während der Reise mit sich getragen hatte auf sein Bett. Seine Uniform. Ein Schwert welches er einem Elitekrieger der Wüstenjäger abgenommen hatte abgenommen hatte. Seinen Blaster. Denn Datenzylinder den ihm Captain Cora anvertraut und dessen Daten er noch nicht ausgewertet hatte.

    Vielleicht komme ich später ja noch dazu dachte er bei sich während er seinen neusten besitz betrachtete. Sein Lichtschwert, welches er selbst gefertigt hatte und dessen Kristall sein inneres widerspiegelte. Was wird wohl der Alte Meister sagen der mir beim Bau geholfen hat wenn ich es ihm zeige? fragte er sich. Erst jetzt fühlte er es er spürte nun zum ersten mal wie geschafft und geschunden er war von dieser Mission.

    Fast wie bei meiner ehemaligen Einheit

    Er begab sich in seine Erfrischungszelle, drehte das heiße Wasser auf und ließ es über seinen nackten Körper strömen, bis sämtliche Erschöpfung und sämtliche Schmerzen seinen Körper verlassen hatten. Ein leises seufzen der Erleichterung entfuhr seinen Lippen.

    Die Dusche hatte ihm gut getan, mehr als gut er fühlte sich fast wie neugeboren. Er lies seine schmutzige Uniform liegen und zog die Jedirobe an die man ihm gegeben hatte. Zum glück hatte er einen Droiden den Auftrag gegeben Sie schwarz zu färben, bevor er nach Natria aufgebrochen war. Nach einem kurzem Blick aus dem Fenster, welcher ihm verriet das es noch früher Nachmittag war, entschloss er sich dazu noch einen kleinen Spaziergang in den Gärten des Jeditempels zu machen.

    ***

    Er fand es jedes mal wieder schön durch die Gärten des Tempels zu laufen, doch dieses mal war etwas anders. Es war zu still, selbst für den Jeditempel. Er sah sich um und erkannte das er die einzige Person im Garten zu sein schien. Er lenkte seine schritte Richtung Ausgang als er die Stimmen zweier Jünglinge vernahm die sich unterhielten.

    "Hast du das mit dem Wookie gehört?"

    "Ja Meisterin Pation tut mir wirklich leid und ich möchte mir nicht vorstellen mit welchem Verlust Sie überwinden muss."

    Er wusste nicht wie er diese Worte deuten sollte, weshalb er auf die beiden Jünglinge zuging.

    "Über was redet ihr?" fragte er ohne zu zögern direkt.

    Die zwei sahen ihn an als käme er aus einer anderen Galaxis.

    "Habt ihr etwa noch nicht vom Tod, von Meisterin Pations Padawan gehört?"

    Tödliche Kälte schlich sich in seine Eingeweide und lies ihn leicht würgen, als er diese Worte vernahm. Was war hier passiert während er weg gewesen war? Ein Jedi war gestorben. Nein nicht nur ein Jedi, ein Freund war gestorben.

    "Geht es euch gut?"

    * * *

    Er wusste nicht mehr was er zu den Jünglingen gesagt hatte, da es ihn wie ein schlag in die Magengrube getroffen hatte. Er hatte den garten auf den schnellsten Wege verlassen um näheres in Erfahrung zu bringen, wobei er herausgefunden hatte das die Verbrennung von Zalbacca bereits heute sein würde. Er trieb seine Beine zur eile an damit er nicht zu spät kam. Zu seinem glück erreichte er die Trauergemeinschaft noch rechtzeitig. Sein Meister war ebenfalls gekommen und das obwohl er den Wookie nicht gekannt hatte, doch er vermutete das er wegen Meisterin Pation gekommen war, um ihr seelischen beistand zu geben. Er reihte sich in die reihe der trauernden ein und betrat den Raum, in dem Zalbacca verbrannt werden sollte. Viele waren gekommen Padawane, Meister und Jünglinge. Alle waren gekommen um dem Wookie die letzte Ehre zu erweisen oder um seiner Meisterin bei dieser schwierigen zeit zur Seite zu stehen. Er trat näher an das steinerne Bett heran, auf das man Zalbacca gelegt hatte. Er griff nach dem Übersetzer welcher immer noch um seinen Hals hing und vergewisserte sich das dieser abgeschaltet war. Er musste genau überlegen wie die Worte die er nun sprechen wollte und die den Wookie ins nächste leben begleiten würden, in dessen Sprache ausgesprochen wurden. Knorren und leises brüllen, die typischen guteralen laute eines Wookie entwichen seiner Kehle, danach wandte er sich von Steinbett und ging auf seinen Meister zu, welcher direkt neben Meisterin Pation stand. Er nickte ihm kurz Wortlos zu und stellte sich danach direkt neben ihn. Er schien der letzte gewesen zu sein, der Zalbacca verabschiedet hatte, den kurz darauf trat Meisterin Pation aus dem Kreis der Trauernden und zündete ihr Lichtschwert, mit dem sie die Hölzer unter Zalbacca entzündete.


[Matthew Ramius - Meister Zeaver - Meisterin Pation- und alle die sonst noch so bei der verbrennung sind]
[Eskalon - Jeditempel - Verbrennung von Zalbacca]

__________________
Matthew Ramius
Jedi-Padawan (von Zeaver Aellor)


04.02.2007 13:27 Matthew Ramius ist offline E-Mail an Matthew Ramius senden Charakterprofil von Matthew Ramius öffnen Beiträge von Matthew Ramius suchen Nehmen Sie Matthew Ramius in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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[Eskalon – Jedi-Tempel]
[Kas Calwein – Saron Dantra]

Die Ärmste… Diese Ausbildung war schon zu ende gewesen, ehe sie richtig begonnen hatte. Kas hatte Zalbacca nie richtig kennen gelernt, aber konnte sich denken, dass aus ihm etwas geworden wäre. Saron stand einfach nur da und starrte bedrückt zu Boden. Der Rest war aus der Verbrennungskammer verschwunden. Kas legte ihm die Hand auf die Schulter.
"Er war ein guter Freund, nicht wahr?"
"Ein sehr guter", sagte Saron tonlos.
"Ein Jedi muss über so etwas hinweg kommen."
"Aber ich bin noch kein Jedi", entgegnete der Schüler leicht trotzig.
"Hör mal", sagte Kas ruhig, "Die Mission auf Haladan war vielleicht kein voller Erfolg; wir haben Zal verloren und dieser Chian ist trotz gescheitertem Versuch noch auf freiem Fuß, aber eine negative Erfahrung ist auf dem Weg eines Schüler eine genau so wichtige, wie eine positive. Glaub mir, auch ich musste so etwas hinnehmen."
"Also soll ich mindestens einmal sehen wie jemand den ich mag stirbt?"
"Das habe ich nicht gesagt. Wenn möglich sollst du es vermeiden, so schreibt es der Kodex vor. Aber du kannst es nicht verhindern. Du hast auf Haladan großes Potenzial gezeigt und da ich sowieso aus persönlichen Gründen zum Rat muss, würde ich dich gerne als meinen Padawan annehmen."
Saron sah ihn an. Glaubte er, dass Kas ihm einen Streich spielte? Wohl kaum, er hatte Kas’ Ernsthaftigkeit auf Haladan kennen gelernt.
"Einen Archivisten als Meister? Ich dachte die nehmen keine Padawane an."
"Gewöhnlicherweise nicht, nein, aber da mir das Archiv ein paar Freiheiten gewährt, denke ich, werde ich diese Herausforderung annehmen. Also, was ist?"
"Ich fühle mich geehrt dieses Angebot annehmen zu dürfen, Meister Calwein."


Die Ratsmitglieder sahen auf die beiden Jedi hinab. Kas konnte einen kurzen Blick auf Pation erhaschen, die nicht sehr glücklich wirkte.
"Ja Meister Artak, ich möchte Saron Dantra als meinen Padawan Schüler annehmen", beantwortete Kas die Frage, die ihm das Ratsoberhaupt gestellt hatte.
"Willst du es auch, Dantra?", wandte sich dieser nun an Saron.
"Ich möchte hiermit darum bitten der Padawan von Kas Calwein zu werden."
Der Tonfall sagte Kas, dass Saron diesen Satz (von Kas’ Namen abgesehen) schon oft im Stillen gesprochen hatte.
"Dann ist es beschlossen. Saron, hiermit ist Kas Calwein dein neuer Meister, der dich in den Wegen der Macht lehren wird. Möge die Macht mit euch sein."
"Saron, gehe nun bitte", ergriff Pation das Wort, "Meister Calwein wird gleich bei dir sein."
Saron nickte knapp, verbeugte sich vor Artak und verließ den Raum. Nachdem sich die Tür hinter Kas’ neuem Padawan geschlossen hatte, blickte Kas zu Pation.
"Wie Ihr sicher wisst, steht Ihr noch unter meiner Beobachtung bezüglich der seltsamen Vision."
"Das ist mir bekannt. Es war auch einer der Gründe, warum ich den hohen Rat aufsuchte."
"Auf Haladan ist mir – und Euch wohl auf – nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Ich gedenke daher Euch vorerst aus diesem „Beobachtungstsand“ zu entlassen. Sollte jedoch erneut eine solche Vision auftreten, so bitte ich Euch mich oder ein anderes Ratsmitglied zu kontaktieren."
"Ich danke Euch Meisterin Pation", sagte Kas, verbeugte sich knapp und verließ unter den Blicken der Ratsmitglieder den Raum. Saron wartete im Vorzimmer auf Kas.
"Wann wird meine Ausbildung beginnen?", fragte Saron sofort.
Kas runzelte die Stirn.
"In Anbetracht der Ereignisse auf Haladan würde ich vorschlagen bis morgen zu warten. Für den heutigen tag stelle ich dir frei was du tust."
"Vielen Dank – Meister." Das letzte Wort gab Kas ein gutes Gefühl. Zwar redeten ihn alle Schüler mit „Meister“, jedoch nicht mit dieser Bedeutung, wie Saron sie meinte. Die beiden verließen das Vorzimmer in getrennte Richtungen.
"Morgen bist du bitte um 9 Uhr in den Meditationskammern", rief Kas seinem neuen Padawan noch hinterher, der mit einem Nicken zeigte, das er verstanden hatte.
Kas machte sich auf den Weg ins Archiv.

Der runde Raum war angenehm kühl, was Kas nach der tropischen Hitze auf Haladan sehr erfreute. Das Archiv war leer. Zu leer.
Was treibt Sitijis so lange Gorian?
Es half alles nichts, die Aktualisierung der Holo-Bücher konnte nicht weiter warten.
Das Büro war genauso ordentlich (oder unordentlich, wie man es nahm), wie vor der Haladan-Mission. Seufzend setzte sich Kas an den Tisch, aktivierte seinen Datenblock. Was für eine Arbeit! Früher hatte ihn das nicht gestört, doch nun war es anders. Er wollte nicht im Büro hocken. Er wollte raus, die Vision lösen.
"Was zur - ?"
Gedankenverloren hatte Kas die Missionsberichte gelesen, als ihm Sitijis’ Name ins Auge fiel – in der Liste der Schwerverletzten im Krankenflügel. Sofort deaktivierte Kas den Datenblock, mit dem Entschluss seinen Freund aufzusuchen und sich ein Bild von seinem Freund zu machen. Hoffentlich geht’s ihm gut!

[Im Krankenflügel]

An der Tür wurde Kas von einem Kel’dor empfangen.
"Sie wünschen?"
"Auskunft."
"Über?"
"Einen Patienten"
"Welchen?"
"Sitijis Astares", sagte Kas. "Aus beruflichem als auch privatem Interesse", fügte er noch hinzu, denn der Krankenpfleger wollte soeben danach fragen.
"Er liegt in Bett siebzehn.", sagte der Kel’dor bereitwillig. "Ach, wenn Sie ihn so gut kennen, könnten Sie mir noch einen Gefallen tun?", hielt er Kas dann noch kurz auf.
"Sicher, was soll ich tun?"
"Ihm sagen, dass er sein Gemüse essen soll!"
Kas nickte und trat in den Krankensaal, der in klinisch sauberem Weiß glänzte. Die Betten, die in zwei Reihen entlang der Wände stand waren am Fußende mit Nummern, sowie dem Namen des Patienten versehen. Schließlich machte Kas vor dem Bett mit der Beschriftung 17 – Astares, Sitijis halt. Sein Freund saß aufrecht darin und konzentrierte sich aufs Essen. Wie Kas belustigt feststellte hatte Sitijis das Gemüse mit der Gabel auf den Tellerrand geschaufelt und aß nur den Fisch und die Soße. Kas ließ einen Gemüsebrocken auf die Gabel in Sitijis Hand schweben.
"Das sollst du essen und keinen Staudamm damit bauen!", sagte er gekünstelt vorwurfsvoll.
Sitijis sah auf und blickte Kas direkt in die Augen. "Spielverderber!"
Beide mussten lachen. "Wenigstens bist du wohlauf. Was ist auf Gorian passiert?"
Sitijis begann von seinen Abenteuern zu erzählen.
"…und jetzt ist der junge Ganymed mein Padawan", endete er. "Und was hast du gemacht?"
Nun erzählte Kas von seiner Vision, vom Beobachtungsstatus, den Vorgängen auf Haladan, die im Tod von Zalbacca endeten und dass er einen neuen Padawan, Saron, hatte.
"Dann müssen wir wohl beide Verantwortungsbewusster werden", murmelte Kas.
Der Kel’dor trat zu ihnen.
"Verzeihung aber die Besuchszeit ist um Meister Calwein." Dann fiel sein Blick auf den Teller. Doch bevor der Heiler auch nur den Mund öffnen konnte sagte Sitijis: "Ja, ja, ich esse es ja schon." und begann sich das Gemüse in den Mund zu schieben.
"Möge die Macht mit dir sein", sagte Kas und ging zur Tür. Als er sich dort noch einmal umdrehte sah er, wie Sitijis das Gemüse heimlich in die Blumenvase auf dem Nachttisch spuckte.
Bis bald mein Freund.

[Kas Calwein]
[Eskalon – Jedi-Tempel – Krankensaal]

__________________
Kas Calwein
Jedi-Archivist



04.02.2007 13:52 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Zeaver Aellor -



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[Eskalon - Jeditempel]
[Zeaver, Matthew]

Nachdem der Hauptteil der Zeremonie vollendet war, nahm Zeaver Aellor seinen Schüler an der Schulter und führte ihn aus der Menge der Anwesenden. Es war viel Zeit vergangen, seitdem sein Schüler Eskalon verlassen hat, mehr Zeit als erwartet - Zeaver befürchtete nicht, dass Matthew unter der Obhut von Jedimeister Gates seinen Fortschritt zum Ritter nicht genausoschnell fortsetzen könnte, wie bei ihm, aber dem blinden Jedi war bei dem Gedanke unwohl, sein Schützling würde einen Großteil seiner Ausbildung bei einem anderen Jedi absolvieren. Zeaver hatte einen anderen "Lehrplan" als seine Ordensbrüder, der solch lange Unterbrechungen in der Regel nicht dulden konnte. Also gab es keine Zeit zu verlieren und auch wenn der Jedimeister wusste, dass sein Padawan mit Zalbacca befreundet war, er hatte zu lernen, dass Trauer keinen Platz in seinem Leben hatten. Zeaver hatte in seinem langen Leben die Erfahrung gemacht, Emotionen, die nicht angebracht waren ohne Gnade konsequent absterben zu lassen. Sein Meister hatte diese harte Methode schon zuvor bei ihm angewandt und er würde es gleich tun. Wenn Matthew ihn auf sein abruptes "Entreißen" der Zeremonie ansprechen würde, würde Zeaver ihn versuchen aufzuklären - sollte er nicht fragen, so schien er schon einen Großteil der Lektion des Kodex ohne weiteres Hinzutun weiterer Lehren gelernt zu haben. Nebenbei konnte Zeaver etwas in seinem Padawan spüren... eine gewisse Veränderung. Er trug Narben, aber dies war nebensächlich - keine permanenten Verletzungen, die seine Ausbildung beeinträchtigen können, nein - eine Veränderung in seinem Geist. Er schien ihm aufgewirbelter zu sein und wenn sich der Jedi nicht täuschte spürte er leichte Frustration und Verzweiflung in seinem Sprössling. Das rechtschaffene Gemüt des Padawans war noch vorhanden, keine Frage, aber es schien seit seiner Abreise etwas verblasst zu sein...

"Matthew. Du warst sehr lange fort und deine Ausbildung konnte eine lange Zeit nicht fortgesetzt werden. Komm mit mir in die Bibliothek, dort werden wir sprechen können."
Es war viel mehr eine Aufforderung als eine Bitte und Zeaver wartete auch auf keine Antwort, sondern setzte seinen Weg zum eben genannten Ziel fort.
"Ich spüre eine Veränderung in dir. Sag, was hast du erlebt und welche Fortschritte hast du gemacht?"

[Zeaver, Matthew]
[Eskalon - Jeditempel]

__________________
Zeaver Aellor
Jedi-Philosoph (Meister von Matthew Ramius)


06.02.2007 20:18 Zeaver Aellor ist offline E-Mail an Zeaver Aellor senden Charakterprofil von Zeaver Aellor öffnen Beiträge von Zeaver Aellor suchen Nehmen Sie Zeaver Aellor in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Zeaver Aellor in Ihre Kontaktliste ein
- Matthew Ramius -



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[Eskalon - Jedi-Tempel]
[Matthew Ramius, Meister Zeaver]



    "Matthew. Du warst sehr lange fort und deine Ausbildung konnte eine lange Zeit nicht fortgesetzt werden. Komm mit mir in die Bibliothek, dort werden wir sprechen können."

    Er gab nur ein kurzes Nicken von sich und folgte seinem Meister wortlos.

    "Ich spüre eine Veränderung in dir. Sag, was hast du erlebt und welche Fortschritte hast du gemacht?" fragte ihn sein Meister mit einem gewissen unterton der ehrliche Neugierde verriet.

    Matthew blieb weder stehen noch verlangsamte er seine Schritte und berichtete seinem Meister was er in der Kristallhölle auf Natria erlebt hatte. Er berichtete ihm von seinem Dunklem selbst welches ihm so Mächtig erschienen war das er einen Moment versucht war alles zu glauben was dieses ihm zugeflüstert hatte. Wie er sich in die tiefen der Kristallhölle gestürzt hatte und sein dunkles selbst mit sich gerissen hatte. Er hackte das Lichtschwert von seinem Gürtel und reichte es seinem Meister.

    “Der Kristall den es in sich trägt …“ er versuchte die richtigen worte für das zu finden was er in der Hölle erlebt hatte.

    “…ist wie ich…“ Er lies diese Aussage im Raum steht ohne Sie weiter zu erläutern, da er der Ansicht war das sein Meister nicht alles über ihn wissen musste bzw. wie es in ihm aussah. Sein Meister ging wortlos weiter und schien darauf zu warten dass er fortfuhr, doch er wartete damit, bis sie den nächsten Turbolift bestiegen und sich die Türen geschlossen hatten, da er entschieden hatte das nicht jeder hören musste was er seinem Meister nun offenbaren würde. Matthew lies die Eskapade mit dem Kopfgeldjäger bei der Firmenunion jedoch aus oder berichtete ihm nur das nötigste, da er dort an seine Vergangenheit erinnert wurden war und er diese versuchte so gut es ging zu meiden. Er wechselte rasch das Thema und berichtete ihm von seiner Flucht aus der Gefangenschaft der Wüstenjäger und wie sehr er es genossen hatte diesen Kreaturen den gar aus zu machen und das leben aus ihnen entweichen zu sehen. Er erzählte ihm jedoch auch von dem Wüstenkrieger der ihn darum gebeten hatte sein leiden durch einen Schnellen hieb seines Schwerts zu beenden und letztendlich auch von dem zusammentreffen mit dem hiesigen Unterweltboss.

    “Ich habe versucht das schlagen seines Herzens durch die Macht zum Stillstand zu bringen und einen Augenblick schien es als ob ich erfolg gehabt hätte…“

    Sein Meister schien überrascht zu sein und blieb einen Augenblick stehen. Er sah ihn wieder mit seinen durchdringenden Augen an und er konnte fühlen wie er in der macht nach ihm tastete.

    Er wollte mit seinem Meister eigentlich noch über seine plötzlich auftretenden und immer realistischer werdenden Visionen sprechen doch Sie hatten bereits die Bibliothek erreicht und Meister Zeaver schien als würde er jetzt seine volle Konzentration benötigen.

    Ein andern mal.


[Matthew Ramius - Meister Zeaver]
[Eskalon - Jeditempel - Bibliothek]

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Matthew Ramius
Jedi-Padawan (von Zeaver Aellor)


07.02.2007 19:52 Matthew Ramius ist offline E-Mail an Matthew Ramius senden Charakterprofil von Matthew Ramius öffnen Beiträge von Matthew Ramius suchen Nehmen Sie Matthew Ramius in Ihre Freundesliste auf
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