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Light Side Consortium » STORY-BEREICH » Band 1 - The Beginning » Das Eskalon-System » Eskalon » Eskalon » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Eskalon
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- Saron Dantra -



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Geschlecht: Saron Dantra ist männlich
Beiträge: 27

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[Eskalon ? Graslandschaft ? Höhle ? Wrack]
[Saron, Jasra, Samuel, Zalbacca]

Saron ging voran in einen Seitengang. Zusammen gingen sie weiter. Das Blasterfeuer wurde leiser, und bald gar nicht mehr zu hören. Sie gingen weiter voran. Sie gelangten in eine Sackgasse. Es stank fürchterlich. ?Ähhh, stinkt das!? Sagte Saron "Kommt, ich halte den Gestank nicht mehr aus. Wir müssen eh wieder zurück." Erwiderte Zalbacca.
Als sie wieder am Ausgang waren schien der Man verschwunden zu sein. Zalbacca ging auf eine Leiche zu.
"Das könnte eine Falle sein!" Rief Jasra. Als sich Zalbacca hin kniete. ?Hier ist niemand.? Erwiderte Zalbacca. Er durch wühlte etwas die Leiche. ?Ich geh ins Cockpit, und fahr die Rampe aus.? Sagte Saron, und hatte schon den Schalter betätigt. Sie gingen wieder nach unten und er sagte: ?Wir sollten so schnell wir möglich zum Rat zurück und Bericht erstatten.? Danach sprang er auch schon ins Wasser.

[Saron, Jasra, Samuel, Zalbacca]
[Eskalon ? Graslandschaften]

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Saron Dantra
Jedi-Padawan (von Kas Calwein)

15.02.2006 13:45 Saron Dantra ist offline E-Mail an Saron Dantra senden Charakterprofil von Saron Dantra öffnen Beiträge von Saron Dantra suchen Nehmen Sie Saron Dantra in Ihre Freundesliste auf
- Yarael Poof -



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Geschlecht: Yarael Poof ist männlich
Beiträge: 1.000

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bitte nicht 80% des posts nur wiederholen (siehe sarons und jasras letzte posts) - danke. is zwar keine regel, wär aber nett (hab ich mit divine abgesprochen) Zwinkern

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Yarael Poof
Moderator



15.02.2006 21:49 Yarael Poof ist offline E-Mail an Yarael Poof senden Homepage von Yarael Poof Beiträge von Yarael Poof suchen Nehmen Sie Yarael Poof in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Yarael Poof in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Yarael Poof: yarael111
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
Beiträge: 48

Hinterhalt in den Ländereien von Eskalon (19) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Graslandschaften ? versteckte Höhle]
[Jarsa, Samuel, Saron, Zalbacca]

Samuel sah sich um, sie waren in einen Raum zurück gedrängt worden, der anscheinend so etwas wie ein Mülllagerraum darstellen sollte. Das Blasterfeuer, von jenseits der Tür war abgeklungen. Erst jetzt registrierte er den Geruch. Es stank. Der Geruch war beißend und Samuel dachte, er würde ihm das Geruchsorgan wegätzen. Er sah einen nach dem anderen an und konnte dabei von ihren Gesichtern ablesen, dass der Geruch für sie ebenso unangenehm war wie für ihn, allerdings wollte sich scheinbar niemand dazu äußern.
?Kommt mit, ich halte den Gestank hier nicht mehr aus. Wir müssen eh wieder zurück.? Hatte Zalbacca plötzlich in den Raum geworfen. Es kam ziemlich überraschend, Samuel hatte nicht mehr damit gerechnet, dass jemand das Wort ergreift.
Zalbacca näherte sich der Tür. Die anderen taten es ihm gleich und deaktivierten ihre Lichtschwerter. Samuel vertiefte sich in die Macht, lies sich von ihr erfüllen und das Schiff festigte sich in seinem Geist. Er konnte nun jeden Raum spüren, fühlte wie sich der Tod im Schiff ausdehnte. Hier war eindeutig intelligentes Leben vernichtet worden. Die kleine Gruppe erreichte nun wieder den Eingangsbereich und etwas schien Zalbaccas Aufmerksamkeit zu erregen. Es war eine Leiche, wie Samuel es nun erkennen konnte. Zalbacca spähte um die Ecke, aus der die Schüsse gekommen waren, die sie hier her gezwungen hatten und ging dann auf die Leiche zu.

?Das könnte eine Falle sein!? Rief Jarsa, völlig ohne Rücksicht darauf, ob sie jemand von der Crew hören konnte.
Aber Samuel spürte nur tot, es schien niemand mehr an Bord des Schiffes zu sein.

?Hier ist niemand mehr.? bestätigte Zalbacca Samuels Gefühl. Erleichterung legte sich über die Gruppe. Jarsa, Saron und Samuel gingen nun zu Zalbacca, der gerade dabei war die Leiche, ein Davaronianer, zu durchsuchen.

?Ich gehe ins Cockpit und fahre die Rampe aus.? Meinte Saron und ging davon. Kurze Zeit später fuhr sich die Landerampe aus. ?Wir sollten so schnell wie möglich zum Rat zurück und Bericht erstatten.? Sagte Saron, als er vom Cockpit zurückkam und die Landerampe hinuntereilte. Gleich darauf war er im Wasser verschwunden.

Na super, weg von der netten Schiffscrew und zurück zu den schießwütigen Männern in schwarz, das klingt ja wirklich verlockend.

Samuel trat zusammen mit Zalbacca und Jarsa zum Wasser und hingen ihre Übungslichtschwerter zurück an ihre Gürtel, holte sein Atemgerät hervor und tauchte unter.

Saron wartete bereits am Ufer, das Lichtschwert bereit, falls die schwarzen Gestallten wieder auftauchen würden. ?Die sind wahrscheinlich der Schiffscrew begegnet und haben das weite gesucht.? meinte Saron und reichte Jarsa die Hand, um ihr aus dem Fluss zu helfen. ?Auf jeden fall sollten wir nun zum Tempel zurückkehren und um eine Unterredung mit dem Rat bitten. Es wird sie sicher interessieren, was wir hier gefunden haben. behauptete Zalbacca und folgte dem Flussverlauf. Saron und Jarsa blieben etwas zurück und unterhielten sich noch ein wenig. Samuel konnte Saron stimme hören.

?Danke, das du mir da drinnen das Leben gerettet hast, ich dachte schon es wäre vorbei.? ? ?Du brauchst mir dafür nicht zu danken, das hätte jeder von uns für jeden gemacht. Wir sind Freunde und wir lassen nicht zu, das jemandem von uns etwas passiert.? Jarsa hob die Stimme, so das Zalbacca und Samuel sie besser hören konnten ?Ich hab doch recht? Wir sind doch alle Freunde, die nicht zulassen, das jemandem von uns etwas passiert.?

Freunde. Das gefiel Samuel, das erste Mal, seitdem er von Corruscant hierher gekommen war fühlte er sich hier wie zuhause. Ja, sie waren Freunde geworden. Freunde sind es, die einem Jedi helfen seinen beschwerlichen weg als Hüter des Friedens zu gehen Hatte sein Meister ihm damals gesagt, als er zu seiner ersten gemeinsamen Mission mit ihm nach Alderaan aufgebrochen war. Damals war er 13 Jahre alt gewesen.

?Hey, Sam! Willst du mir nicht antworten? Wir sind doch Freunde, oder nicht? Die Worte rissen ihn aus seinen Gedanken. Er wischte die Wehmut weg und erwiderte fröhlich ?Natürlich sind wir Freunde. Ich würde für jeden von euch einem Sith-Lord entgegentreten. Wenn auch nur mit Cortoserüstung.? Scherzte er und schloss wieder zu Zalbacca auf. Sie hatten inzwischen den Wasserfall erreicht und gingen nun auf direktem Weg zurück zur Akademie. Nicht weit vor ihnen flog ein Sanitätstransporter ebenfalls Richtung Jedi-Tempel.

[Jarsa, Samuel, Saron, Zalbacca]
[Eskalon ? Weg zum Jedi-Tempel]

__________________
Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




19.02.2006 21:55 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
Beiträge: 48

Der abtrünnige Ritter Halathar (3) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Innenstadt]
[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]

Es war ein seltsamer Anblick. Alle fünf Monde von Eskalon waren am Sternenhimmel zu sehen. Bis jetzt hatte Samuel immer nur Welten besucht, die einen Mond hatten. "Der Jedi-Rat meinte, das Halathar hier in der Nähe eine Wohnung bezogen hatte. Am besten wir suchen dort nach Hinweisen auf seinen Verbleib." Meinte Samuel zu seinem Partner Xen D´Rick. "Das klingt nach einem guten Anhaltspunkt, um mit der Suche zu beginnen. Außerdem können wir so gleich die letzten Berichte einsehen, die er für den Rat anfertigte. Wo ist es?" hakte Xen gleich nach. Es war ein seltsames Gefühl. Es war seine erste offizielle Mission ohne seinen Meister. Dafür habe ich jetzt Xen an meiner Seite. Dachte sich Samuel und war sichtlich erleichtert darüber, sich nicht lange im Tempel aufhalten zu müssen. "Es ist gleich hier drüben. Nicht weit weg vom Tempel aber weit genug, um nicht aufzufallen."

Die Wohnung war klein und spartanisch eingerichtet. Es dauerte nicht lange, um die Unterlagen zu finden. "Hier ist es! Sein letzter Bericht ist von dieser Woche." rief Xen Samuel zu, der gerade ein Wandterminal durchforstete. "Ok, der Rat hat doch gesagt, dass der letzte Bericht, den sie erhalten haben fünf Wochen alt war. Lass uns reinschauen, dann erfahren wir vielleicht schon etwas über seinen Verbleib." Xen wollte gerade den Bericht öffnen, als eine Passwortanfrage gestartet wurde. "Er ist codiert. Im Jedi-Tempel gibt es bestimmt ein paar gute Hacker, die die Codierung knacken können. Lass uns zurückgehen. Im Tempel können sie uns sicher helfen."

Als sie auf dem Rückweg waren begann es zu regnen. "Wir sollten uns danach zivil einkleiden. Ich habe bereits gehört, das die Einwohner hier nicht gut auf die Jedi zu sprechen sind." Sie eilten durch die Straßen zurück zum Tempel.

[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]
[Eskalon ? Jedi-Tempel - Eingangsbereich]

__________________
Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




02.03.2006 12:09 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Pation -



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Geschlecht: Pation ist weiblich
Beiträge: 31

Schiffsbergung in den Ländereien von Eskalon (2) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Jedi-Tempel ? Eingangsbereich]
[Pation, Zalbacca]

Pation war beeindruckt von dem Wookiee. Seine Verletzung heilte ungewöhnlich schnell. Sie hatten gerade den Tempel verlassen, als Zalbacca sich an Pation wandte. "Warum habt Ihr mich ausgewählt, Meisterin? Warum nicht Jarsa oder Saron? Sie sind gesund und wissen genauso gut wie ich, wo das Schiff ist." Pation blieb abrupt stehen. Sie sah Zalbacca direkt an und meinte: "Zalbacca, ich habe dich ausgewählt, wegen deines technischen Könnens. Und wegen deines beachtlichen Flugtalentes. Mir ist zu Ohren gekommen, dass du ein ganz guter Pilot bist. Ich werde einen Piloten brauchen, wenn wir das Schiff in den Tempel bringen wollen. Ich glaube nicht, das Jarsa oder Saron schlechte Piloten sind, aber es gibt bisher keinerlei Unterlagen, ob sie überhaupt fliegen können." Zalbacca war erleichtert und sie setzten ihren weg durch die engen Gassen der Hauptstadt fort. Sie hatten sich für diesen Weg entschieden, da allgemein bekannt war, das Jedi hier nicht gern gesehen wurden. "Dann hat es also nichts damit zu tun, das Ich das Datapad vor meinen Freunden verheimlicht habe, das ich noch mehr geschult werden muss als die anderen Schüler? Was ist zum Beispiel mit Samuel? Warum muss er nur noch auf eine Mission gehen, bevor er zum Ritter ernannt wird? Hat er sich als so passabler Schüler erwiesen, das er keinen Meister mehr braucht?" Zalbacca war eindeutig frustriert. Er glaubte scheinbar nicht, dass er ein guter Schüler war. "Du musst aufhören, dich zu unterschätzen. Es ist ein harter Weg zum Jedi. Und auch danach wirst du es nie leicht haben. Wenn du dich selbst unterschätzt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Nicht nur für dich, sondern für all jene, denen du etwas bedeutest. Was Gillespee angeht, solltest du ihn am besten selber fragen." Es war ein schönes Gefühl, wieder mit einem Schüler unterwegs zu sein. Pation hatte Freude daran ihn etwas tiefer in das Leben eines Jedi einzuführen.

Sie hatten mittlerweile die Grenzen der Stadt erreicht. "So, nun solltest du mir zeigen, wo ihr das Schiff gefunden habt." Wandte sich Pation an Zalbacca und folgte ihm zu einem nahe gelegenen Wald. Als sie eine Weile durch den Wald gelaufen waren, sagte Zalbacca: "Von hier kamen die schwarzen Männer vor denen wir uns ins Wasser geflüchtet haben." Der Boden war sehr uneben und die Bäume standen dicht beieinander. Es war ein guter Ort für Überraschungsangriffe. Pation holte ihr Lichtschwert hervor und reichte es Zalbacca. Ein eher seltenes Bild, da das Lichtschwert für einen Jedi so etwas wie ein Heiligtum darstellte. Zalbacca nahm es zögernd entgegen. "Ich möchte, dass du mein Lichtschwert nimmst. Mit deinem kannst du dich zwar wunderbar verteidigen, aber in einem Ernstfall hilft es dir eher wenig. Bleib in meiner Nähe, dies ist ein hervorragender Ort für Überraschungsangriffe." Zalbacca nickte und folgte Pation Richtung Fluss. Pation öffnete sich in der Macht, band die Natur ein, griff nach dem Fluss. Sie ließ sich von der Macht durchströmen und leiten. Sie spürte keine Präsentsen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Dennoch war sie vorsichtig. Seit den Ereignissen auf Naboo konnte es sehr gefährlich sein sich auf die Macht allein zu verlassen. Sie hatten nun schon fast den Fluss erreicht. Nichts. Es passierte überhaupt nichts, dennoch war die Vorsicht nicht schlecht gewesen. Zalbacca entspannte sich. "Na da war ja dann wohl doch nichts. Ich glaube Ihr könnt Euer Lichtschwert wieder haben, Meister." Sprach er und reichte Pation ihr Lichtschwert. "Nein, noch sind wir nicht im Schiff. Es ist gefährlich sich nach einem nicht erfolgten Angriff sich in Sicherheit zu wägen. Entweder unser Captian ist sehr Intelligent oder er ist unsagbar blöde, hier keinen Überraschungsangriff zu starten."

"Hier sind wir untergetaucht." Sprach Zalbacca. Auf der anderen Seite des Flusses erhob sich ein großer Berg. "Wir gehen nicht durch den Fluss. Er birgt die Gefahr, das wir aus dem Hinterhalt angegriffen werden. Wir werden den Berg besteigen und durch die obere Höhlenöffnung hindurchgelangen." Pation wies auf die andere Seite des Flusses und deutete Zalbacca somit an, hinüber zu springen. Der Wookiee griff nach der Macht und vollführte einen Sprung, der dem eines Padawan würdig war. Pation folgte ihm auf die selbe art. "Wir bleiben in der Deckung der Bäume, der Wald ist unser Freund." Sie setzten ihren Weg richtung Bergspitze fort.

[Pation, Zalbacca]
[Eskalon ? Graslandschaften]

__________________
Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)



02.03.2006 19:50 Pation ist offline E-Mail an Pation senden Homepage von Pation Charakterprofil von Pation öffnen Beiträge von Pation suchen Nehmen Sie Pation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pation in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Pation: pations
- Samuel Gillespee -



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Geschlecht: Samuel Gillespee ist männlich
Beiträge: 48

Der abtrünnige Ritter Halathar (5) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Jedi-Tempel - Eingangsbereich]
[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]

Ein weiterer Jedi der sich dem Orden abwandte. Wenn die Daten auf Coruscant stimmten, so war er der einundzwanzigste Jedi, der den Orden aus freien Stücken verlassen hatte. Das bedeutete eine weitere Büste im Archiv auf Coruscant. Laut den Aufzeichnungen auf dem Datapad hatte Halathar gestern die Stadt verlassen. Ein genaues Ziel war leider nicht vermerkt. " Wir sollten in die Cantina gegenüber seiner Wohnung warten, bis er zurückkommt. Es wird uns nicht helfen, ihn dort draußen zu suchen. Schließlich könnte er sich dort überall aufhalten." Bemerkte Samuel und ging Richtung Cantina. " Er is eine zu große Gefahr, als das wir ihn frei auf ganz Eskalon herumlaufen lassen können. Er muss aufgehalten werden." Geduld war eindeutig eine Gabe, mit der Xen nur spärlich ausgestattet war. " Es ist mir klar, dass er aufgehalten werden muss. Ich glaube, ich verstehe diese Sache sogar etwas besser als du. Mein ehemaliger Meister wurde auf Nar Shadda von einem Sith getötet. Wir waren auf einer Diplomatischen Mission unterwegs. Es ging dabei um einen Streit der beiden mächtigsten Hutt-Clans, den Besadii-Clan und dem Desilijic-Clan. Die Verhandlungen wurden gerade ausgeleitet, als mein Meister mich vorschickte, das Schiff startklar zu machen." er unterbrach und öffnete die Tür zur Cantina. Es war eine alte, heruntergekommene Wirtschaft. Soviel stand fest. Der Kellnerdroide war ein alter C5 von Leisuremech Enterprises. Samuel deutete auf ihn und rief " dopa yocola Atees." dann folgte er Xen, der sich einen Fensterplatz gesucht hatte, um den Eingang zur Wohnung im blick zu haben. "Du warst gerade dabei, mir von deiner letzten Mission zu erzählen, mach ruhig weiter, das is ein interesannter Zeitvertreib." Samuel ließ sich auf der Bank, gegenüber von Xen nieder und führte seine Geschichte fort. "Wie gesagt mein meister hat mich vorgeschickt um das Schiff startklar zu machen. Ich war gerade dabei, den letzten Systemcheck abzuschließen, als ich meinen Meister durch die Pilotensichtluke sah. Er zündete sein Lichtschwert. Ich konnte nicht erkennen was los war. Auf einmal kam neben ihm eine rote Klinge zum Vorschein. Den Kampf selbst habe ich nicht gesehen, da ich gleich zur Einstiegsrampe geeilt bin, um meinem Meister zu helfen." Der Kellnerdroide stellte die Getränke auf den Tisch und Samuel übernahm die Rechnung. "Kava che copah?" fragte Samuel den Kellnerdroiden. "uba wamma k´wanna creeda." teilte ihm der Droide mit und Samuel gab ihm die fünf Credits, die er verlangt hatte. Er nippte an seinem Getränk und schloss die Geschichte ab. "Als ich die Rampe herunter gestürmt war, lag mein Meister auf dem Boden und der Sith verflüchtigte sich. Ich brachte meinen Meister zur Krankenstation des Schiffes um ihn Im Jedi-Tempel auf Coruscant medizinisch versorgen zu lassen. Aber er starb auf den Weg nach Coruscant." kaum hatte Samuel geendet, schon schreckte Xen auf. "Zeig mir noch mal das Bild von Halathar." forderte er Samuel auf. Er holte das Datapad raus und gab es Xen.



"Das is er! Wir haben unseren Mann, er hat gerade sein Apartment verlassen."

Sie sprangen auf und hetzten zur tür. Zum glück hab ich den Droiden gleich bezahlt. Halathar hatte das natürlich bemerkt, und verschwand hinter der nächsten Ecke. Die Jagd hatte begonnen.

[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]
[Eskalon ? Innenstadt - Restaurant]

__________________
Samuel Gillespee
Jedi-Ritter




04.03.2006 10:34 Samuel Gillespee ist offline E-Mail an Samuel Gillespee senden Homepage von Samuel Gillespee Charakterprofil von Samuel Gillespee öffnen Beiträge von Samuel Gillespee suchen Nehmen Sie Samuel Gillespee in Ihre Freundesliste auf
- Zalbacca -



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Geschlecht: Zalbacca ist männlich
Beiträge: 28

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[Eskalon - Graslandschaften - Berg]
[Zalbacca, Pation]


"Hier - ich hab einen Geosensor mitgenommen" sprach Pation. Zalbacca sah sich das Gerät genauer an. Auf dem Display war in Gitterlinien die Struktur der Umgebung dreidimensiional dargestellt. "Dort müsste es sein!" rief der Wookie und deutete auf das Display. Sie marschierten weiter. Schon von weitem konnte man die Einschlagstelle des Raumschiffes sehen. Zahlreiche Bäume waren von umherfliegenden Brocken umgeknickt. Nur die älteren, größeren Bäume konnten sich der Kraft widersetzen. Die Blätter wären jedoch alle mit einem hässlichen Staubfilm überzogen.

Langsam und vorsichtig näherten sich die zwei Jedi der Einsturzstelle. Der Boden war nicht sehr dick, denn unter ihnen befand sich die Höhle, die wohl schon vor der "unsanften Landung" des Schiffs existiert haben musste. Deshalb war wohl auch das Schiff so leicht durch die Decke gebrochen.

Pation unterbrach die Stille: "Ihr sagtet, das ihr dort unten auf eine Gruppe Angreifer gestoßen seid? Ich denke nicht, dass sie den selben Weg genommen haben wie ihr. Woher sollten sie denn wissen, das unter Wasser ein Weg nach draußen führt?" Zalbacca kombinierte: "Aber auf dem Geosensor wird kein anderer Ausgang angezeigt. Das heißt sie müssen hier irgendwie rausgekommen sein." Er zeigte auf die Einsturzstelle. Von innen hatte er gestern nicht bemerkt das man auch dort die Höhle hätte verlassen können. Gemeinsam wagten die Jedi einen Blick hinunter zum Schiff. Es lag etwa 25 Meter tiefer in der Erde.
"Die Fremden müssen sich hier abgeseilt haben. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie man dort runter kommt. Es sei denn, sie waren Mitglieder der Besatzung." folgerte Pation.

Plötzlich schob Pation Zalbacca vorsichtig zurück und legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund, als Zeichen sich ruhig zu verhalten. Unten liefen fünf Gestalten aus dem Schiff. Der Wookiee stellte seinen Translator auf leise und teilte seiner Begleiterin mit, dass dies die Gruppe von gestern beim Fluss war.

"Ich hab dir doch gesagt, dass wir hier keine Hinweise von Noraz finden." rief einer der Männer genervt.

"Wer war Noraz" fragte sich Zalbacca. "Vielleicht einer der Männer von gestern auf dem Schiff?"

[Pation, Zalbacca]
[Eskalon - Graslandschaften - Höhle]
04.03.2006 11:38 Zalbacca ist offline Charakterprofil von Zalbacca öffnen Beiträge von Zalbacca suchen Nehmen Sie Zalbacca in Ihre Freundesliste auf
- Xen D'Rick -



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Geschlecht: Xen D'Rick ist männlich
Beiträge: 22

Der abtrünnige Ritter Halathar (6) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Innenstadt - eine düstere Gasse]
[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]

Xen deutete auf eine dunkle Gasse zwischen zwei Häuserzeilen. Da muss er lang gelaufen sein. Er beschleunigte seinen Schritt, bis sie die Gasse erreichten, er späte um die Ecke. Als er nichts sah machte er einen Schritt hinein. Nichts zu sehen. Samuel kam ebenfalls in die Gasse.
"Wo kann er sein? Er nutzt die Macht um seine Spuren zu verwischen, ich kann nichts spüren. Fühlst du etwas?", fragte Samuel Xen flüsternd. Xen holte schon sein Datapad hervor und rief einige Karten auf. "Nein auch ich spüre nichts. Es gibt aber nur zwei Möglichkeiten, zwischen denen er sich entscheiden konnte." Er deutete die Häuserzeile hinauf und danach auf einen Eingang in die Kanalisation. Er reichte Samuel sein Datapad.
Xen kniete sich hinunter und betrachtete den Rand des Einganges der Kanalisation, konnte aber nichts entdecken. Doch dort unten war ein schwächer werdendes Licht, oder nicht? Er war sich unsicher, ob es tatsächlich ein Schimmer war oder er es sich eingebildet hatte. Er entschloss sich alles auf eine Karte zu setzen. "Dort unten muss er sein, ich habe einen Lichtschimmer gesehen. Er muss in diese Richtung unterwegs sein." Er richtete sich auf und wandte sich Samuel zu, der noch immer die Karten studierte. Er hob seinen Kopf, Xen sah wieder dieses Glimmen in seinen Augen.
"Ich habe etwas entdeckt!"...

Das war vor einigen Minuten passiert und jetzt hetzte er alleine durch die Kanalisation. Das schmutzige Wasser spritzte um seine Beine, der beißende Geruch stieg ihm in die Nase. Einige Male hatte er gedacht, das Leuchten wäre hinter der nächsten Ecke. Nun wurde es wieder stärker. Ein Violletes Licht. Er bog um eine Kurve und sah ihn zum ersten Mal. Nur kurz, er huschte um die Ecke. Xen legte noch einmal etwas an Geschwindigkeit zu und sprintete um die Ecke. Ein Schwert blitzte auf und er warf sich in den Schmutz. Er rutschte einige Meter weiter und blieb im Schlamm liegen. Mit einem Satz war er auf den beiden. Er suchte den Griff seines Schwertes in der Macht und ergriff es. Er blickte auf.
"Seid Ihr Halathar?" Diese Frage war eigentlich überflüssig, er und Samuel hatten ihn anhand des Bildes eindeutig identifiziert. Doch er musste etwas Zeit gewinnen.
Ein Lachen war alles was er erntete. Das aalglatte Gesicht seines Gegenübers verzog sich zu einem spöttischen Grinsen. "Sie schicken einen Meisterlosen Padawan um mich aufzuhalten?"
"Nein, sie schickten mich um herauszufinden, wo Ihr verblieben seid." Er konnte die aufsteigenden Zweifel nicht vollkommen aus seiner Stimme verbannen.

"Nun dann richtet ihnen aus, dass ich es nicht länger für nötig halte, mich ihren Befehlen zu beugen!" Sagte er mit einem gewinnenden Lächeln und machte einen Schritt auf Xen zu. Plötzlich hielt Xen sein Schwert in der Hand, die Klinge entstand mit ihrem beruhigenden Summen, das silberne Licht erfüllte die Kanalisation und überstrahlte das viollet. Er begann Halathar zu umkreisen.

"Schneidet Euch nicht junger Padawan", sagte Halathar erneut mit einem Grinsen auf den Lippen. Sein Blick verfolgte Xen und der Griff um sein Schwert verfestigte sich. Als Xen ihn umrundet hatte machte er eine leichte Ausfallbewegung und versuchte seinen Gegner zu schlagen. Mit leichtigkeit wehrte Halathar den Schlag ab und erwiderte ihn mit der Kombination aus Schlägen, die Xen erwartet hatte und die Halathar unter das Loch in der Decke lockten.

"In einer Sache habt Ihr Euch geirrt, //JETZT//" letzteres hatte er mit Hilfe der Macht gerufen und einen Augenblick stürzte sich ein Schatten auf Halathar, ein blaues Lichtschwert flammte auf. "Ich bin nicht allein," sagte Xen, der nun an der Reihe war zu lächeln und stürzte sich ebenfalls in den Kampf. Samuel und Xen stimmten ihre Angriffe aufeinander ab und schafften es Halathar in die Enge zu treiben.

"Gar nicht so schlecht." Meinte Halathar mit seinem gewinnenden Lächeln. "Ihr solltet euch mir anschließend, zusammen können wir einiges erreichen, ich habe eine Quelle der Macht entdeckt, die euch niemals offen stehen wird."

"Nun wenn Ihr so stark seid, warum seid Ihr es dann, der nun in der Ecke steht mit dem Rücken zur Wand?" erwiderte Samuel "//Er möchte bloß Zeit gewinnen, lass es uns beenden.//" Sagte er zu Xen.

"Nein, vielleicht sollten wir alles daran setzen, ihn für den Orden zurück zu gewinnen!"

"Nein, du kennst diese dunklen Jedi nicht, sie haben meinen Meister getötet!" Erwiderte Samuel und griff an. Halathar konnte die Schläge parieren, doch als auch noch Xen mit in den Angriff einfiel, rutschte ihm sein Standbein weg und er fiel zu Boden. Samuel schlug zu und noch im Fallen schlug er dem Stürzenden gegen das Bein. Der vertraute Geruch nach verbranntem Stoff und kurz darauf der nach verbranntem Fleisch stieg Xen in die Nase. Das Bein war nicht vollkommen durchtrennt worden, doch Samuel holte ein weiteres Mal aus, dieser Schlag würde tötlich sein. Doch Xen parierte den Schlag, der gegen den Hals des Liegenden gerichtet war, der mittlerweile schreiend sein Bein umklammerte.

"Was soll das?" schrie Samuel Xen an.

"Wir sollten ihn dem Orden überlassen, der über ihn richten wird. Er ist unschädlich und wir können ihn zu ihnen bringen."

"Aber es ist zu spät für ihn." Das Wimmern das vom Boden kam wurde leiser. Halathar versuchte sich auf zu richten.

"Vollende dein Werk!" rief er Samuel an. "Lass deiner Furcht vor der dunklen Seite freien Lauf und vernichte mich, deine Träume werden enden!"

Samuels Augen wurden groß. "NEIN", rief er "wag es nicht über meinen Meister zu sprechen du mieser kleiner schleimiger Verräter!" Er holte wiederum mit seinem Schwert aus, doch Xen packte ihn am Arm
"Siehst du nicht, was er versucht? Er versucht deine Ängste gegen dich und gegen den Orden zu missbrauchen". Xen spürte, wie Samuels Muskeln sich entspannten. Er sah im in die Augen.

"Und du, du hässlicher Wurm, der sich hinter seinem Umhang versteckt, wer bist du, dass du meinst meine Absichten zu durchschauen?" wandte sich Halathar nun an Xen.

"Nun habe ich sie durchschaut, oder habe ich es nicht?" Xen lächelte ihn an, was wegen seiner Kapuze nicht zu sehen war. Halathar stand mittlerweile wieder. Xen wendete sich ab und Samuel zu. "Lass uns ihn zum Rat bringen, in Ordnung?" Samuel nickte und in diesem Moment spürte Xen, wie etwas seine Kapuze nach hinten wegriss. Aus den Augenwinkeln wurde er gewahr, das Halathar diebisch lächelte. Doch das was sein Gesichtsfeld bestimmte war das Gesicht Samuels, das sich zu einer Grimasse verzog. Wegen diesen Grimassen hatte Xen es sich zur Gewohnheit werden lassen Kapuzen zu tragen. Der jahrelang aufgestaute Frust entlud sich in einem einzigen Schlag. Mit einem Platschen landete der Kopf Halathars im Schlamm. Xen zog seine Kapuze wieder über das Gesicht und wandte sich ab.
Was habe ich getan? dachte er. Ich bin noch nicht bereit! Samuel weiß es, ich weiß es und der Rat wird es ebenfalls wissen! Ich habe ihn erschlagen. Samuel trat auf ihn zu. Jetzt wird das übliche Mitleid kommen.
Samuel legte seine Hand auf die Schulter Xen D'Ricks. "Er hat es verdient." War alles, was er sagte. Xens Kopf ruckte herum, als Samuel den reglosen Körper des Mannes nahm. Xen war ernsthaft überrascht, er hatte alles erwartet aber nicht das. Er sammelte das Lichtschwert des Gefallenen ein.
"Wenn Ihr es wünscht, wird von mir niemand erfahren, was du unter deiner Kapuze verbirgst", sagte Samuel, als sie die Kanalisation verließen. Es hatte wieder aufgehört zu regnen und die ersten Sterne waren am Himmel zu sehen. Sie machten sich auf den Weg um dem Rat zu berichten und ihr Urteil abzuwarten.

[Samuel Gillespee, Xen D´Rick]
[Eskalon ? Jedi-Tempel]

__________________
Xen D'Rick
Jedi-Ritter



05.03.2006 12:40 Xen D'Rick ist offline E-Mail an Xen D'Rick senden Homepage von Xen D'Rick Charakterprofil von Xen D'Rick öffnen Beiträge von Xen D'Rick suchen Nehmen Sie Xen D'Rick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Xen D'Rick in Ihre Kontaktliste ein
- Pation -



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Geschlecht: Pation ist weiblich
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Schiffsbergung in den Ländereien von Eskalon (4) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon ? Graslandschaften ? Höhle]
[Zalbacca, Pation]

Der Krater vom Absturz war enorm. Verkohlte und umgeknickte Bäume waren häufig zu sehen. Eine Folge von umher fliegenden Steinsplittern. Die alte ?Decke? der Höhle war von dem Raumschiff durchstoßen worden. Nun war die Wand an diesen stellen rau und aufgerissen. Der ursprüngliche Teil der Höhle hingegen war glatt. Verschiedene Farben an den Wänden deuteten an, dass die Höhle durch Wassermassen allmählich ausgewaschen wurde. Pation beobachtete den Vorgang in der Höhle.

Ein Twi?Lek, ein Nikto und drei Menschen. Alle trugen sie schwarz. Sie hatten eine kleine Durastahl Kiste im Schlepptau. "Ich habe dir doch gesagt, dass wir hier keine Hinweise von Noraz finden." warf der Nikto einem der Menschen zu. "Das ist jetzt erstmal nebensächlich. Um das Kopfgeld kümmern wir uns später. Wir haben unsere Fracht wieder. Damit wird es uns ein leichtes sein, diesen Sohn einer Shutta zu vaporisieren." Sprach der Mensch, er war anscheinend der Anführer der Gruppe. Pation hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. Sie spürte dass sich in dem Behälter nichts Gutes befinden konnte. "Zalbacca, ich wünschte es wäre anders, aber wir müssen sie aufhalten. Ich spüre, dass eine große Gefahr von ihnen ausgehen könnte. Ich will sie zum Verhör in den Jedi-Tempel bringen." flüsterte sie dem Wookiee zu. Sie griff nach der Macht, fühlte wie sie sich um den durastahl Behälter formte und ihn sachte anhob. Um nicht auf sich aufmerksam zu machen, bewegte sie ihn zur gegenüberliegenden Seite des Kraters.

"Jedi!" Schrie der Anführer der kleinen Gruppe. Sie sahen sich um, die Blaster im Anschlag.
Der Twi?Lek war der erste, der sie bemerkte. Er eröffnete sofort das Feuer.
Noch ehe der erste Laserstrahl sie erreichte löste sich ein Felsbrocken aus dem Kraterrand und schob sich in die Flugrichtung des Schusses, der sich darauf hin in diesem entlud. Weitere Schüsse folgten. Wieder und wieder lösten sich Steine und versperrten ihnen die Flugrichtung. Zalbacca wehrte die Geschosse, die die Verteidigung durchdrangen mit Pations Lichtschwert ab. Die blaue Klinge kam nicht zum Stillstand. Sie führte einen eleganten tanz auf. Mehr und mehr Strahlen durchdrangen die Verteidigung. Zalbacca bemerkte, das sich Pation nicht mehr nur auf die Verteidigung konzentrierte. Sie wird schon wissen, was sie tut. Noch kann ich die Schüsse ablenken. dachte sich der Wookiee und ließ in seinem Tanz nicht nach. Zalbaccas Trainingslichtschwert löste sich von seinem Gürtel. Pation zündete es und ließ es zu den schwarzen Männern runter fliegen, Sie traf die drei Menschen damit am Hals. Scheinbar war das Lichtschwert so stark eingestellt, das sie vor Schmerz nieder gingen. Diese Gelegenheit ergriff Zalbacca um ihnen durch die Macht die Blaster zu entwenden. Drei waren entwaffnet, fehlen noch zwei. Der Twi?Lek traf das Lichtschwert am Emitter und zerstörte es dadurch. Nun leitete Pation den Griff auf den Nacken des Nikto und brachte ihn so zu Boden. Wieder schnappte sich Zalbacca den Blaster und brachte ihn außer Reichweite der Angreifer. Pation setzte nun zum Sprung an. Sie verlangsamte ihren Fall zum Höhlenboden mit Hilfe der Macht. Zalbacca tat es ihr gleich.

Unten angekommen stürmte Zalbacca sofort auf den Twi?Lek zu und schlug mit der blauen Klinge den Blaster in zwei Hälften. Der Twi?Lek, jeder Angriffsmöglichkeit beraubt ging auf die knie. "Bring es hinter dich, Wookiee. Töte einen wehrlosen." Er sah Zalbacca flehend an. "Ich sehe mich im Schiff nach Seilen oder gar Handschellen um. Wir sollten sie zum Rat bringen. Durchsuch sie nach Waffen oder sonstigen gefährlichen Gegenständen." Das Zalbacca sie bewachen sollte hatte Pation nicht extra sagen müssen. Das Schiff sah schlimm beschädigt aus, was nicht zuletzt daher rührte, das es durch das Höhlendach gedonnert war. In einem separaten Müllraum wurde Pation dann schließlich fündig. Hier lag genug um die Angreifer vorübergehend in Schach zu halten. Außerdem war ein Leerer Frachtraum in diesem Schiff noch intakt und Absperrbar.

[Zalbacca, Pation]
[Eskalon ? Graslandschaften ? Höhle]

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Pation
Jedi-Gesandte (ohne Padawan)



06.03.2006 18:37 Pation ist offline E-Mail an Pation senden Homepage von Pation Charakterprofil von Pation öffnen Beiträge von Pation suchen Nehmen Sie Pation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pation in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Pation: pations
- Zalbacca -



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[Eskalon - Graslandschaften - Höhle]
[Zalbacca, Pation]


Während sich Pation im Schiff umsah, blieb Zalbacca bei den Kopfgeldjägern.
"Na los! Töte mich, du Feigling" provozierte ihn der Twi?lek erneut. Offenbar wusste dieser, dass Zalbacca ihn nicht töten durfte. Er musste sich mit Jedi auskennen. Zalbacca ignorierte ihn einfach. Darin war er gut. Ganz anders war das mit der Kommunikation. Schon beim letzten Ausflug hatte er das Datapad verschwiegen und sich nicht gerade Freunde dadurch gemacht. Aber den Fremden wollte er weder als Freund, noch wollte er sonst irgend etwas von ihm.
Leicht in Gedanken versunken bemerkte der Wookiee gar nicht, wie der Twi?lek einen Stein in die Hand nahm und ausholte. Gerade noch rechtzeitig konnte Zalbacca den Schlag parieren und der Stein flog zu Boden. Doch der Twi?lek gab nicht auf. Geschickt rollte er sich zur Seite und war wieder auf den Beinen. Er hatte anscheinend nicht vor zu kämpfen. Vielleicht wusste er nicht, das Zalbacca nur ein Schüler war. Stattdessen versuchte er zu fliehen. Doch bevor er einen Fuß vor den anderen setzen konnte, schlug ihn eine Wookiee-Faust nieder. Bewusstlos sackte er zu Boden.
"Gewalt ließ sich hier wohl nicht vermeiden" ertönte Pations Stimme vom Schiffseingang mit leicht besorgtem Unterton. "Ich habe hier ein paar Seile gefunden, mit denen wir die Gruppe fesseln können." fuhr sie fort und warf Zalbacca einige der Seile rüber. Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit die fünf Fremden zu fesseln.
"Haben eure Gefangenen auch so komische Tätowierungen?" fragte Zalbacca die Jedi, nachdem er fertig war. Pation sah sich die drei an, die sie gefesselt hatte und bemerkte dieselben Merkmale. "Hmm, diese Symbole hab ich noch nie gesehen. Vielleicht sind sie Sklaven oder Ähnliches. Gut beobachtet!" lobte sie ihn.
"Ich werde ein Abschleppkommando rufen, dass das Schiff und uns abholt."

[Pation, Zalbacca]
[Eskalon - Graslandschaften - Höhle]
08.03.2006 19:01 Zalbacca ist offline Charakterprofil von Zalbacca öffnen Beiträge von Zalbacca suchen Nehmen Sie Zalbacca in Ihre Freundesliste auf
- Jion Craven -



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Der Sklavenhändlerring (11) Num. 10 von Kas Kalwein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon-Ebenen]
[ Jion Craven - Sklavenhändler ]


Der Raumjäger erzitterte immer heftiger. Ich bin zu schnell
Wie bei jedem Raumfahrzeug gab es auch bei diesem eine zulässige Höchstgeschwindigkeit beim Eintauchen in die Atmosphäre. Jion hatte sie inzwischen bei weitem überschritten. Der Schildgenerator lief nur noch bei 15 prozentiger Leistung, wobei diese immer mehr abnahm. Die Reibungshitze machte sich in Form von Flammenwirbeln bemerkbar, die über das nachgebende Schild leckten. Jion aktivierte, sich der drohenden Gefahr des Verbrennens bewusst, den Umkehrschub. Doch auch mit diesem verringerte sich die Geschwindigkeit nur langsam. Zu langsam!
Mit einem schrillen Warnsignal verabschiedete sich der lädierte Schildgenerator schließlich ganz. Zu dem Warnsignal gesellten sich noch weitere, nervtötende Alarme. Beide Triebwerke waren überhitzt.
Jion machte mit einer leichten, fast subtilen Bewegung des Steuerknüppels, den steilen Sturzflug zu einer Spirale, die der eines Papierfliegers glich.Die beiden fliehenden Raumschiffe waren inzwischen aus dem Gesichtsfeld des Jedis verschwunden und auch der Scanner, der schwer beschädigt worden war, zeigte sie nicht mehr an, worauf sich Jion sich der Macht öffnete und er tatsächlich die Raumschiffe fand, gar nicht weit entfernt, ca 1 Kilometer unter seiner derzeiten Position.
Jetzt wird es aber Zeit, diesem Zirkus ein Ende zu setzen. murmelte er.
Wieder neigte sich die Nase des Sternenjägers zum Boden hin, fast im freien Fall. Inzwischen nicht mehr ganz sicher, ob das eine gute Idee gewesen war, aktivierte Jion zusätzlich zu dem rechten Triebwerk, das sich inzwischen wieder abgekühlt hatte, den Repulsor an der Unterseite des Schiffes.
Jetzt nahm er die Präsenz des Transporters schon stärker war. Als er diese vollendens erfasste, schlug ihm eine Welle aus Angst und Panik entgegen.
"Sie stürzen ab..." murmelte Jion...

Als er endlich den Raumfrachter, der an der Seite schwarzen Rauch ausquoll eingeholt hatte, waren beide Schiffe, einschließlich des feindlichen Jägers, nur noch zwei Kilometer von der mit Gras und Bäumen bedeckten Oberfläche Eskalons entfernt, wobei die Differenz unerbittlich kleiner wurde. Jion brachte seinen Jäger direkt hinter den Transporter. Die Rauchspur hüllte ihn augenblicklich ein und vernebelte ihm die Sicht.
Schließlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte, dem Aktivator für den Traktorstrahl seines Jägers. Zum Glück war dieser recht geschützt untergebracht, so hatte dieser keinen Schaden davongetragen. Als dieser das Schiff erfasste passierte gar nichts. "Verdammt"

[ Jion Craven - Sklavenhändler ]
[ Oberfläche Eskalons ]

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Jion Craven
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04.05.2006 21:45 Jion Craven ist offline E-Mail an Jion Craven senden Charakterprofil von Jion Craven öffnen Beiträge von Jion Craven suchen Nehmen Sie Jion Craven in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jion Craven in Ihre Kontaktliste ein
- Sitijis Astares -



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[Eskalon - am Himmel]
[Kas Calwein - Sitijis Astares]

Sie traten in die Atmosphäre ein. Während Kas und Sitijis sich vollständig auf Worse’ Jäger konzentrierten vergaßen sie beinahe Jion. Erst als Sitijis Kas über sein Kom rief sah auch dieser nach rechts aus seinem Cockpit. Jion war viel zu schnell in die Atmosphäre eingetreten, die Reibungshitze raubte den Schilden die letzte Energie und er stürzte wie ein Feuerball in die Tiefe. Kas löste sich als erstes von seinem Schrecken und rief zu Sitijis:

"Der versucht den abstürzenden Transporter zu retten. Sitijis flieg hin und hilf ihm, ich übernehme Worse!"

" Ok " sagte Sitijis, er zog geschickt am Steuerknüppel und der rote Jagdbomber flog hinter Jions Jäger her.

Jion war nur ein paar kilometer vom Boden entfernt, panisch und aufgeregt aktivierte Sitijis den Traktorstrahl, wie ein Scheinwerfer strahlte er aus seinem Schiff und umschloss den kleinen Jäger von Jion. Der Druck zerrte an der Killed Angel und Sitijis hatte Schwierigkeiten den Kurs zu halten, doch kurz vor dem Boden konnte er Jion in eine aufrechte Lage bringen, gerade rechtzeitig, denn im selben Moment sagte eine Computerstimme: " Leistungsmaximum des Traktorstrahls erreicht, Strahl wird wegen zu hoher Leistungsfordereung abgeschaltet.". Jions Jäger flog gerade, trotzdem war sein linkes Triebwerk noch viel zu heiß. Er flog nah heran und auf dem Dach der Killed Angel erschien eine herausfahrbare Wasserkanone, er hatte sie auf Kashyyyk eingebaut um einen Waldbrand zu löschen, seitdem hatte er sie nie wieder gebraucht. Bei der Macht lass diese verdamte Kanone noch funktionieren! er betätigte den Feuerknopf und mit einem lauten schmatzen löste sich allerhand Rost in der Kanone, das Wasser floss daraus hervor und löschte Jions Triebwerk.

" Der Frachter ist in der anderen Richtung Jion! "

Jion bedankte sich kurz und gemeinsam flogen sie in die entgegengesetzte Richtung während Sitijis Scanner vor sich hin summte und den Standpunkt des Frachters erkennen sollte.

[ Jion Craven – Sitijis Astares ]
[ Eskalon ]

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


14.05.2006 17:19 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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[Eskalon – am Himmel]
[Kas Calwein – Sitijis Astares]

Sitijis drehte ab und raste Jion hinterher. Kas machte eine scharfe Rechtskurve
und folgte Worse der sich im Landeanflug auf eine Lichtung in einem Wald befand.
Plötzlich meldete sich Worse in seinem Kom.

"Warum fliegst du nicht deinen Freund retten?“

“Sitijis schafft das auch allein. Außerdem lasse ich dich nicht noch einmal entkommen."
,

blieb Kas ruhig.

"Dein Freund ist sehr empfänglich für die dunkle Seite",

kicherte Worse.

"Das kann ich nicht glauben.",

erwiderte Kas tonlos.
Worse überhörte ihn.

"Du hast Angst, dass er im Duell mit mir von seinem Zorn übermannt wird. Du hast Angst, dass er zu mir überläuft!"

"LÜGE!",

brüllte Kas. Der Zorn brodelte in ihm. Er wusste von dieser Schwäche Sitijis’. Beruhigungsversuchen zum Trotz aktivierte er seine Laserkanonen und nahm Worse ins Visier. Zwei Schüsse – und das linke Triebwerk von Worse’ Jäger war zerfetzt. Er war schon dabei das rechte Triebwerk anzupeilen, als er plötzlich aufhörte zu zielen. In seinem Kopf lief noch einmal sein Leben an ihm vorbei. Als kleines Kind auf Bespin – die Ausbildung im Tempel – das Archiv… Noch nie war er so zornig wie jetzt! Er deaktivierte seine Laserkanonen, schloss die Augen und beruhigte sich. Als er die Augen wieder öffnete sah er wie der Jäger von Worse, einen Schweif aus schwarzen Rauch hinter sich herziehend in den Wald stürzte. Jetzt wurde ihm klar das er worse retten musste.

[Kas Calwein]
[Eskalon]

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Kas Calwein
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14.05.2006 17:46 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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[Eskalon ]
[Kas Calwein]

Kas landete auf der kleinen Lichtung im Wald und schaltete alle Systeme bis auf die Scanner ab. Das Schiff von Worse befand sich dreihundert Meter süd-westlich von ihm. Kas öffnete das Cockpit seines Jägers und sprang heraus. Er ging auf den Wald zu. Das dichte Blätterdach verdunkelte den Wald fast vollständig. Als er unter den ersten Bäumen angelangt war aktivierte er sein Laserschwert. Die Klinge hüllte seine Umgebung in ein geheimnisvolles, violettes Leuchten. Kas ging weiter, Augen und Ohren offen. Mit der Macht griff er um sich um seine Wahrnehmungsreichweite zu erhöhen. Seiner Schätzung nach war er nun schon dreihundert Meter gegangen und zweifelte schon langsam an der Scannung als ihm ein Einfall kam. Mit der Macht griff er nach oben. Das Schiff war in den Ästen abgebremst worden und blieb dort hängen. Aber von Worse fehlte jede Spur. Kas kletterte auf das Wrack. Die Cockpitscheibe war hochgeklappt und das Cockpit leer. Worse war am Leben.

"Komm herunter Kas!"

Kas schaute über die Kante des Wracks auf den Waldboden. Dort stand Worse. Sein Lichtschwert war aktiviert.

"Worse, Onkel! Komm zurück auf die helle Seite!"

"Du hast also noch immer nicht aufgegeben",

spottete Worse.

"Kas, komm mit mir!"

"Du lügst erneut!"

"Wenn du nicht mit mir kommst, dann wird es dein Freund tun. Hale und Jake hat er mit Leichtigkeit erledigt. Und weißt du warum? Er hat sich von seinem Zorn leiten lassen! Schon bald werdet ihr gegeneinander kämpfen!"

Sofort kochte der Zorn in Kas wieder hoch. Mit aktiviertem Lichtschwert sprang er vom Wrack. Er würde Worse mit einem schnellen Hieb in die Brust töten. Doch Worse hatte den Hieb vorausgesehen und parierte ihn mit gespielter Leichtigkeit. Ein erbitterter Kampf begann. Der zweite Hieb kam von Worse über die linke Seite auf Kas' Beine zu - doch der sprang einfach über die Klinge hinweg und ging zum Gegenangriff über. Kas schlug einen weiten Bogen von oben nach unten mit seiner Klinge. Worse wich gschickt zur Seite aus und so verbrannte Kas nur die Rinde des Baumes vor dem Worse eben noch stand. Drei schnell aufeinanderfolgende Schläge von Worse konnte Kas leicht abwehren. Doch Worse gab nicht auf. Einmal verfehlte seine Klinge nur knapp Kas' Kopf und versengte dessen Haarspitzen. Der Zorn in Kas war mittlerweile zu purem Hass geworden. Es war Zeit diesen Kampf zu beenden! Kas schlug unerbittlich auf Worse ein und gewann schließlich auch die Oberhand. Worse fiel es immer schwerer die Hiebe von Kas zu parieren. Plötzlich schleuderte Kas seinen Onkel mit der Macht an einen Baum. Worse schrie auf und das Lichtschwert glitt ihm aus seiner Hand. Kas wartete nicht lange und rammte Worse sein Lichtschwert in die Stirn. Er war sofort tot. Kas zog das Lichtschwert aus der Stirn seines toten Onkels. Schwer atmend begriff Kas endlich was er für eine schreckliche Tat er begannen hatte. Er hatte aus reinem Hass gehandelt – und nun war Worse tot. Kas hatte sein eigen Fleisch und Blut aus Hass getötet. Er fiel vor der Leiche Worse’ auf die Knie und fing an bitterlich zu weinen

[Eskalon – Wald]
[Kas Calwein]

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Kas Calwein
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15.05.2006 20:34 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Jion Craven -



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Der Sklavenhändlerring (13) 12 siehe oben. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[ Eskalon - Ebene ]
[ Sitijis Astares - Jion Craven ]

Ein plötzlicher Ruck durchlief das Schiff. Jion, der fieberhaft versuchte, den Transporter mit seinem Traktorstrahl aufzufangen, bevor dieser unweigerlich auf dem grasbewachsenen Boden Eskalons zerschellen würde, sah überrascht nach hinten. Durch die rußverschmierten Scheiben seines Cockpits sah er den Rumpf der Killed Angel. Scheinbar war ihm einer der beiden anderen Jedis in letzter Sekunde zu Hilfe geeilt. Doch noch war es nicht geschafft. Mit einem letzten, ohrenbetäubenden Knall, der noch Vögel in 10 Kilometer ferne verstummen ließ, verabschiedete sich Jions Hilfsreaktor, und da, wo sich dieser grade noch befunden hatte, tobte nun ein grelles Feuer. Jion dachte schon, nun wäre alles verloren, die Hilfe wäre zu spät gekommen. Er verband sich mit der Macht und rief sich die Worte eines weisen, alten Jedi Meisters in Errinerung. „Tod es nicht gibt. Nur die Macht.“ Der junge Jedi kam zu innerer Ruhe und überdachte, mit Hilfe der Macht, noch einmal die Lage. Gleich einem hellen Hoffnungsschimmer gab ihm die Macht die Rettung.
Nach einem kurzen Blick stornierte Jion diese Annahme. Nicht die Macht selber, sondern ein durch diese gesteuerter Jedi war dabei ihn zu retten.
Das Wasser aus einer Löschkanone, welche von Sitijis gesteuert wurde, brachte den bedrohlichen Brand unter Kontrolle. Durch die zusätzliche Kühlung kam der Hauptreaktor, der schon beim Eintritt in die Atmosphäre ausgefallen war, wieder in Gang und lieferte die dringend benötigte Energie.
Angezogen durch den Traktorstrahl des anderen Schiffes, stabilisierte sich Jions Fluglage, und das nicht zu früh. 30 Meter über dem Boden aktivierten sich die Repulsoren des Raumjägers.
" Danke " keuchte Jion in das Com Link des Jägers. " Das war in letzter Sekunde. Errinert mich daran, sie in eine der Bars Eskalons zu holen, wenn das hier vorbei ist. "
Nun konzentrierte der inzwischen schwitzende Jion seine beiden Triebwerke. Beim ersten Versuch, die beiden Ionentriebwerke zum Laufen zu bringen, sauften beide ab. Nicht schon wieder.... grummelte Jion in Gedanken. Dieses Schiff sollte reklamiert werden....
Er reihte sich neben der Killed Angel ein und gemeinsam flogen sie los, auf der Spur des Frachters, der scheinbar, ob nun dank Jions Hilfe oder nicht, nicht abgestürzt war.
" Weit kann der Transporter nicht sein. Ihr Treibstofftank ist zerfetzt, was wohl heißt, das ihr Reaktor nicht mehr lange durchhält.. " fragte Jion auf der eingestellten Gruppenfrequenz. " Wir sollten, wenn wir sie ersteinmal haben, leichtes Spiel mit ihnen haben, aber seit Vorsichtig. Der eine Tradoshaner ist nicht ein normaler. Der kennt mehr Tricks als einem lieb sind... "

[ Sitijis Astares - Jion Craven ]
[ Eskalon - Ebene ]

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Jion Craven
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15.05.2006 20:47 Jion Craven ist offline E-Mail an Jion Craven senden Charakterprofil von Jion Craven öffnen Beiträge von Jion Craven suchen Nehmen Sie Jion Craven in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jion Craven in Ihre Kontaktliste ein
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[ Eskalon ]
[ Sitijis Astares – Jion Craven]

Sitijis saß am Steuer seines Jagdbombers als ihn wie aus dem nichts eine Stimme erreichte, nach wenigen Sekunden erkannte er sie als die von Worse Calwein, der Mann der auf Coratas Hale und Jake auf ihn gehetzt hatte. Sitijis blickte traurig zu Boden, er hatte am Ende einsehen müssen das Hale und Jake nicht auf dei helle Seite zu ziehen waren, und danach hatte er sie ernsthaft bekämpft, wobei er Jake getötet und Hale die Beine abgetrennt hatte. Worse schrie in seinen Ohren, Sitijis hörte genauer hin und erkannte das er (vermutlich mit Kas) über ihn sprach

" Wenn du nicht mit mir kommst, dann wird es dein Freund tun. Hale und Jake hat er mit Leichtigkeit erledigt. Und weißt du warum? Er hat sich von seinem Zorn leiten lassen! Schon bald werdet ihr gegeneinander kämpfen! "

Sitijis Konnte einfach nicht glauben was er da hörte, gleichzeitig jedoch fühlte er wie ihn diese Worte hart trafen. Hatte er aus hass gehandelt? Hatte seine Ausbildung zum Jedi auf Coruscant nichts hinterlassen? Hatte er nichts von seinem Meister gelernt? Doch sofort verwarf er diese Gedanken wieder, er hatte nicht aus Hass gehandelt, er war gezwungen worden seine Gegner anzugreifen, doch im selben Moment verlor er den Gedanken an sich selbst, er versuchte sich in Kas’ Rolle zu versetzen. Kas muss sich fürchterlich fühlen dachte er und empfand starkes Mitleid mit Kas (erneut kam in ihm die Frage auf ob er sich unter dem Einfluss seiner neuen Freunde veränderte, schob diesen Gedanken aber ab, er würde in Ruhe später darüber nachdenken.) Er spürte wie Kas Zorn erlitt, wie er schmerz spürte und wie der Hass in ihm Kochte. Er konnte fast sehen wie Kas voller Wut auf seinen Onkel einschlug. " Kas! Tu das nicht! Kas! Gib Acht! " Er konnte sich einfach nicht davon abhalten diese Worte laut auszusprechen, er schrie sogar fast als er erneut zu sprechen anfing: " Kas! NEEEIIIIIIIN! " Noch bevor er geendet hatte spürte er einen heftigen Schmerz in der Brust, eine so starke Erschütterung der Macht hatte er noch nie so schnell deuten können: Worse war nicht mehr, nur das ableben eines Sith-Lords könnte so eine Machterschütterung hervorrufen. Dann spürte er ein eine art Bild vor seinen Augen, er sah Kas wie er auf den Boden sank und wie er offenbar begriff das er seinen Onkel aus purem Hass heraus getötet hatte.

" Sitijis! Direkt vor uns ist etwas! "

Schmerzhaft riefen diese Worte Sitijis zurück in die Realität, denn Jions Stimme war aus dem Com erklungen. Sitijis sah auf den Scanner seines Schiffes, vor ihm blinkte ein kleiner roter Punkt auf dem Scanner. Er tippte den Scanner an der Stelle an wo der rote Punkt war und der Objektscann startete. Als er beendet war erschien auf dem Monitor ein Frachter dessen Namen Sitijis nicht kannte (Es war wahrscheinlich sowieso kein Offiziell gebautes Schiff, daher interessierte sich Sitijis nicht für den Namen des Schiffes)

" Das ist es Jion, Landeanflug vorbereiten! "

Und sie landeten in der Nähe des Frachters, als sie sich an das Wrack heranschlichen sahen sie das es bewacht wurde, mehrere bewaffnete Sklavenhändler standen da und sahen wachsam in die Gegend. Sitijis und Jion brauchten nicht lange um sie auszuschalten, Jion durchtrennte einen in der Mitte und Sitijis warf sein Lichtschwert dem letzen Wachmann in den Hals, doch an der anderen Seite hörten sie das Brummen eines Motors, Sitijis erkannte es zweifellos als ein Speeder.

" Der Boss... "

sagte Jion geistesabwesend

" Was? "

fragte Sitijis.

" Das ist jetzt egal, ich muss diesen Typen auf dem Speeder noch einholen, komm mit! "

Sie gingen durch den Wald und folgten dem Speeder, schnell stellte sich heraus das Sitijis als Geleitschutz mehr als nötig war, denn ständig griffen Sklavenhändler an und einmal sprang sogar ein seltsames Tier das Sitijis an einen Pavian erinnerte aus dem Wald und griff sie an, erst nachdem Jion die Bestie mit einem gezielten Schlag ins Jenseits befördert hatte konnten sie weiter gehen, schließlich standen sie vor der 2ten Großen Sklavenhändler Festung die Sitijis an diesem Tag zu sehen bekam " Warum müssen diese Trandoshaner immer Festungen bauen? Na ja, hilft nix... Vorwärts " Und er wollte gerade losgehen als Jion ihn festhielt. "Da muss ich jetzt alleine durch, Danke für die Hilfe Sitijis! " Sitijis öffnete den Mund um zu widersprechen, schloss ihn aber wieder weil er ihn verstand, manche dinge musste ein Jedi eben Alleine durchziehen. Er sah Jion nach der in die Festung ging und den Wachen auswich, dann sah er wieder jäh ein Bild vor seinen Augen aufblitzen, es zeigte einen schwarzhaarigen Mann der an einen Baumstamm gelehnt war und weinte.

" Ich werde nach Kas sehen " Eigentlich wollte er auf Jions Rückkehr warten, doch Kas Lage benötigte dringender die Anwesenheit eines Freundes, vor allem um ihm zu beweisen das Sitijis nicht der Dunklen Seite verfallen war und auch nicht gegen ihn kämpfen würde. Halte durch Kas, ich bin schon auf dem weg und er begann in die Richting zu Laufen in die ihn die Macht führte.

[ Sitijis Astares – Jion Craven ]
[ Eskalon ]

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Sitijis Astares
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15.05.2006 22:23 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
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Der Sklavenhändlerring (14) 13 siehe Sitijis oben Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[ Eskalon – Ebene – HQ der Sklavenhändler ]
[ Jion Craven ]


Nun war er alleine. Alleine und gegen sich eine halbe Armee aus kampfbereiten Aliens. Doch er war nie alleine, wie im nun klar wurde, denn die Macht würde auch jetzt sein Weggefährte sein, ihn stärken und führen, so wie sie es immer getan hatte.
Sich seiner Aufgabe nun sicherer gewachsen, näherte sich Jion weiter dem Eingang der Festung. Die Festung bestand aus einem Gebäude aus Ferrobeton. Das Flachdach des Gebäudes umgaben 4 Wachtürme, die erlaubten, das umliegende Gelände zu überblicken.
Was inzwischen sowieso sinnlos ist, wie Jion klar wurde. Sein Kommen war schon lange bemerkt worden. Er duckte sich hinter einen Baumstamm, wodurch er ersteinmal sicher vor den wachsamen Augen der Gangster war. Der Eingang, eine in die ansonsten fensterlose Mauer eingelassene Öffnung, gesichert durch eine Durastahltür, wurde von mehreren Tradoshanern bewacht. Jion erforschte ihr Bewusstsein mit der Macht. Sie waren zu wachsam, als das er einfach so vorbeischleichen könnte. Eine Lösung bot sich nach einer weiteren verstrichenen Minute von ganz alleine.
Die Stahltür öffnete sich mit einem weit vernehmbaren Zischen und heraus traten mehrere Wachen, die, bewaffnet mit Disruptoren und Neutronenpeitschen ihn suchen würden.
Dem Jedi war natürlich klar, das er da nicht bleiben könnte und so sprang er, unterstützt und getragen durch die Macht, hinter seiner Deckung hervor, vollendete den Sprung über den Baumstumpf mit einer Rolle und sprintete auf die verdutzten Wächter zu.
Doch der Überraschungsmoment verflog schnell und die Wachen eröffneten das Feuer. Mit einer elegant anmutenden Bewegung seines rechten Armes zog er sein Lichtschwert. Die blau glühende Klinge aus Licht parierte mehrere Laserstrahlen in schneller Folge, wärend Jion unbeirrbar weiter auf die Angreifer zurannte.

Er war nur noch 3 Meter entfernt als er schließlich zum Sprung ansetzte. Gekonnt setzte er einen Machtgriff ein, riss einen der Tradoshaner von den Beinen, stieß sich von dem ihm entgegengeflogenen Allien ab und sprang, verstärkt durch die Macht, die ihn wie ein schützendes Kraftfeld durchdrang, auf das Flachdach. Wütendes Gebrüll erklang von unten, um das sich Jion aber nicht im mindesten kümmerte. Er orientierte sich kurz am Stand des Mondes, der die Szenerie in gespenstisches Zwielicht tauchte und setzte seinen Weg über das Dach fort.

Ziel dieser Flucht auf das Dach war es gewesen, den Wachen aus dem Weg zu gehen, und das, so befand Jion, hatte er auch geschafft. Er erforschte das sich unter ihm befindende Gebäude mittels der Macht. Er zählte etwa hundert Individuen, von denen er feststellen konnte, das es nicht nur Tradoshaner und Menschen, sondern auch Haladin waren.
Und ein Bith. Dachte Jion grimmig. Obwohl er nicht viele Errinerungen an seine Vergangenheit vor dem Jedi Orden hatte, so empfand er doch ein reges Interesse an dem Schicksal und der Vergangenheit seines Vaters, und so war das hier nicht nur eine Sklavenbefreiungsaktion zum Dienste der Gerechtigkeit, sondern auch eine persönliche Angelegenheit. Denn da war er sich sicher, der Bith würde viele Fragen beantworten können, hätte er ihn erst einmal in Gewahrsam.
Mit ein bisschen Konzentration und Ruhe konnte er schließlich den genauen Aufenthaltsort der Sklaven, sowie des Bith finden. Die Haldin befanden sich im Nordflügel des Gebäudes, der Bith im Westteil, also direkt unter ihm. Kurzerhand aktivierte der Jedi sein Lichtschwert und stieß es vorsichtig in die aus Stahlplatten gebaute Dachkonstruktion. Sofort begann das Metall zu glühen. Nach einer kurzen Zeit hatte er die kreisförmige und 18 Zentimeter tiefe Kerbe in das Metall hineingeschmolzen. So waren immer noch 2 Zentimter zwischen ihm und dem Innenraum des Gebäudes.
Jion war sich sicher, das sein Vorgehen drinnen unbemerkt geblieben war. Er sammelte sich kurz mithilfe der Macht, sprang in die Höhe und trat die von ihm geschnittene „Tür“ ein.
Mit einem lauten Rummsen krachte die massive Stahlplatte auf den Boden des hellerleuchteten Raumes, dich gefolgt von einem entschlossenen Jedi. Dieser Jedi aktivierte noch im Fallen sein Lichtschwert, rollte sich geschickt ab und sah sich im Raum um. Der Bith hatte es sich hier richtig nett eingerichtet wie ihm klar wurde. Neben teueren und exotischen Lederstühlen befand sich des weiteren ein riesiger Holoprojektor und ein langgezogener Sitzungstisch in dem 20 m² großen Raum. Dazu noch ein paar weitere Einrichtungsgegenstände, in diesem Fall besser bekannt unter dem gängigen Begriff „Tradoschaner“. Diese waren sehr überrascht, hatten sie doch nicht mit dem Auftauchen des Jedis gerechnet. Bevor nur der erste der insgesamt 4 Wachen seine Waffe ziehen konnte, taumelte der erste schon kopflos nach hinten, wärend Jion sein Vernichtungswerk weitervortsetzte. 10 Sekunden war der Kampf vorbei.
"Schade um die schöne Einrichtung. Sie haben einen wirklich exquisiten Geschmack!"
Sagte Jion zu dem Bith, der sich in der hintersten Ecke des Raumes verkrochen hatte. Mit einem lässigen Wurf seines Lichtschwerts, welches er wie einen Bummerang warf, zerstörte er die Türkonsole. Nachdem sich sein Lichtschwert sich wieder an dem dafür vorgesehenen Platz, Jions Gürtel, befand wandte sich der Jedi wieder dem Alien zu.
"Wir sind ganz alleine, keiner wird uns stören.......Zeit mir alles zu erklären, Bith."



[ Jion Craven ]
[ Eskalon – HQ der Sklavenhändler – Innenraum ]

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Jion Craven
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16.05.2006 17:19 Jion Craven ist offline E-Mail an Jion Craven senden Charakterprofil von Jion Craven öffnen Beiträge von Jion Craven suchen Nehmen Sie Jion Craven in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jion Craven in Ihre Kontaktliste ein
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[ Eskalon ]
[ Sitijis Astares ]

Sitijis lief weiter, immer wieder erreichten ihn Bilder von Kas wie er noch immer da saß und weinte. Sitijis ging schneller, denn die Bilderfolge riss ab und er sah als letztes nur wie Kas sich aufstellte. Plötzlich vernahmen seine Ohren ein lautes Rascheln im Gebüsch, er blieb stehen gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie Ein riesiges... ja ... was es war konnte Sitijis nicht sagen, es hatte ein flauschiges braunes Fell und landete auf allen vieren vor ihm. Das Wesen stieß ein gewaltiges Brüllen aus das selbst für Ontbaccas Verhältnisse noch sehr leise wäre.

" Scheiße! "

sagte Sitijis nachdrücklich und zog sein Laserschwert (wie für ihn gewohnt aktivierte er nur die eine Seite des Schwerts). Das Wesen Sprang mit tödlicher Präzision auf in Richtung seiner Kehle, doch Sitijis war schneller, er wich aus und Das Bärenähnliche Ding landete flach auf dem Bauch, Sitijis setze zum Sprung an und hielt sein Schwert bereit um zu zustechen wenn er unten ankam. Er flog etwa 2 Meter in die Luft um genügend Schwung zu sammeln, die kühle Lust schoss an ihm vorbei, er war jetzt fast auf dem Boden. Der Bär drehte sich auf der stelle um und hielt Sitijis eine Tatze in den weg, auch wenn Sitijis wusste was der Bär tun wollte konnte er es nicht verhindern, Die scharfe Kralle der Bärentatze bohrte sich tief in seinen Arm, das Lichtschwert verfehlte das von Sitijis berechnete Ziel und schlug im Bein des Wesens ein. Der Bär richtete sich auf, schlug wutentbrannt nach Sitijis, Er war gerade dabei den schlag abwehren zu wollen als ein heftiger Schmerz den Arm durchfuhr, es war der bereits verletzte Arm, eher er reagieren konnte war schon wieder eine scharfe Klaue in seinen Körper versenkt worden, diesmal in seine Seite, er schrie auf vor schmerzen und taumelte zurück. Er sank (absichtlich) auf die Knie, der Bär holte erneut zum angriff aus und Sitijis wich mit einem schnellen Satz aus während die Klaue des Bären noch in der Luft war, mit einem zischenden Geräusch versenkte Sitijis sein Laserschwert tief in die Flanke des Bären, dieser heulte auf vor schmerzen und kippte um. Schwer angeschlagen lief Sitijis weiter, er hatte Kas in der Aufregung des Kampfes fast vergessen und er kam nur langsam voran den jeder Schritt pochte heftig an der Stelle wo vor kurzem noch eine große Bärenklaue in seinem Körper gesteckt hatte. Schließlich sah er am Himmel eine Kleine Rauchsäule, neu ermutigt darüber das dies offensichtlich Kas Standort zu sein schien Rannte er los, den Schmerz der ihn immer wieder durchfuhr ignorierend rannte er mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch den Wald und sprang hie und da mal über einen Baumstamm oder einen Bach. Endlich erreichte er den Fuß der Rauchsäule, doch was er sah, war nicht Kas Sondern ein Haufen aufgeschichtetes Holz das vor kurzem nicht lichterloh Gebrannt zu haben schien inmitten des Haufens lag verkohlt eine Leiche. Bei den Sith das ist doch nicht etwa Kas! Er lief zu dem Haufen und drehte die Leiche um. Das schwarze und abgestorbene Gesicht eines Schwarzhaarigen Mannes sah ihm entgegen, im ersten Moment dachte Sitijis es sei Wirklich sein Kollege im Archiv, doch dann erkannte er Worse Calwein, Kas musste ihn hier ordnungsgemäß verbrannt haben. Sitijis viel ein großer Stein vom Herzen als er eine vertraute Aura über sich wahr nahm, er sah nach oben und erblickte einen Raumjäger der in Richtung des Light Side Consortiums flog, zweifelsfrei mit Kas Calwein an Bord.

[Sitijis Astares (Worse Calwein) ]
[ Eskalon – Worse Scheiterhaufen ]

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Sitijis Astares
Jedi-Archivist (Meister von Danian Ganymed)


17.05.2006 15:55 Sitijis Astares ist offline E-Mail an Sitijis Astares senden Charakterprofil von Sitijis Astares öffnen Beiträge von Sitijis Astares suchen Nehmen Sie Sitijis Astares in Ihre Freundesliste auf
- Kas Calwein -



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Die Sklavenhändler (Ende für Kas, weiter bei Jion) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon - Wald]
[Kas Calwein]

" Kas! NEEEIIIIIIIN!"

Es war Sitijis der durch die Macht zu ihm rief – Zu spät.
Fast eine halbe Stunde kniete Kas weinend vor der Leiche seines Onkels. Erst dann beruhigte er sich wieder. Ihn war ein Einfall gekommen. Wenn es ihm schon nicht gelang ihn auf die helle Seite zu ziehen, dann würde er ihn wenigstens wie einen Jedi beerdigen. Er ging durch den Wald und sammelte Feuerholz. Anschließend schichtete er das Holz zu einem Scheiterhaufen zusammen und bettete Worse’ Leiche darauf. Dann nahm er das Lichtschwert von Worse, aktivierte es und hielt es an einen Holzscheit. Der Scheiterhaufen fing an zu brennen. Kas deaktivierte Worse’ Lichtschwert und hängte es zu seinem anderem an den Gürtel. Ohne sich einmal umzudrehen ging er davon, stieg in seinen Jäger und flog Richtung Consortium davon. Unter sich sah er Sitijis laufen. Kas hielt jedoch nicht an; er wollte für den Moment allein sein. Nach einem langen Flug landete er im Hangar des Consortiums.

[Kas Calwein]
[Eskalon (-LiSC)]

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Kas Calwein
Jedi-Archivist



17.05.2006 16:23 Kas Calwein ist offline E-Mail an Kas Calwein senden Charakterprofil von Kas Calwein öffnen Beiträge von Kas Calwein suchen Nehmen Sie Kas Calwein in Ihre Freundesliste auf
- Jion Craven -



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Der Sklavenhändlerring (15) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

[Eskalon - Ebene - HQ der Sklavenhändler ]
[ Jion Craven - "Boss Bith" ]


"Schon bald werden die Wachen kommen. Ihr habt keine Chance zu entkommen Jedi. "
Murmelte der Bith drohend. "Man wird euch kriegen. Ihr wisst das."
"Das wird sich ersteinmal noch zeigen müssen. Und ich denke eure Krieger werden keinen Finger rühren, wenn ich euch in meiner Gewalt habe." erwiederte Jion selbstbewusst.
Er wanderte um den Sitzungstisch herum und setzte sich lässig in einen der Sessel, dem Bith gegenüber.
"Ich hätte da noch ein paar Fragen an euch. ""Ich höre?"
"Ihr habt bei meinem ersten zusammentreffen mit euch, meinen Vater erwähnt. Wie hängt er in dem Sklavenhändlerring zusammen. Ihr sagtet, er wäre geflüchtet mit einer Tänzerin....Wurde er deswegen damals umgebracht??"
"Nein... "antwortete der Bith und Jion konnte keine Lüge im Geist des Bith entdecken, als er diesen durch die Macht erforschte.
"Er war zu einer Bedrohung für unsere Handelsgesellschaft geworden."
"Handelsgesellschaft? Mit der Handelsgilde und anderen, würdigeren Vertretern hat das ja nun sicher nichts zu tun," erwiederte Jion. "Obwohl die Handelsgilde sich schon in letzter Zeit einiges erlaubt hat...Aber kommen wir nicht vom Thema ab. Warum wurde er zu einer Bedrohung? "
"Ich weiß es nicht? "
"Kommen sie schon. Ich täte es zwar nicht gerne, aber ein bisschen „Überzeugungsarbeit“ ist mit dem Kodex der Jedi schon noch zu vereinbaren."
"Ihr wollt mir drohen?"
"Ja." antwortete Jion lässig, wärend er das Lichtschwert in seiner Hand tätschelte.
"Da kommt ihr bei mir nicht weit," erklärte der Bith, der sich seiner Position inzwischen etwas sicherer war." Es liegt nicht in dem Wesen eines Bith, Angst zu empfinden. "
"Wobei ihr kein normaler Bith seid. Meines Wissens sind Bith ausgesprochene Pazifisten, nicht Verbrecher wie ihr einer seid. So gesehen seid ihr eine Ausnahme und ich denke, dann bin ich auch bereit, eine Ausnahme zu machen und ihnen Angst beizubringen. "

"Ihr Vater lebte auf Nar Shadda und so hatte er von uns schon immer am besten Kontakt zu den Hutts gehabt." erklärte der Bith." Schließlich spürten wir ihn wieder auf Nar Shadda auf, nachdem er uns hintergangen hatte. Wir stellten ihn, doch er fing an uns zu erpressen und drohte uns, uns an, uns an den ortsansässigen Hutt zu verraten. "
"Und was," fragte Jion nun interessierter," war das Druckmittel?"
"Das tut nichts zur Sache."
"Für mich schon," erwiederte der Jedi bestimmt und stand aus seinem Sitz, der für ihn viel zu groß war auf.
"Lassen sie mich raten......Wie wäre es, das Druckmittel hat was mit,"
der Bith nestelte ungeduldig mit seinen beiden, großen Händen herum.
"Partis Microbis zu tun?"

[ Jion Craven - "Boss Bith" ]
[Eskalon - Ebene - HQ der Sklavenhändler ]

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Jion Craven
Jedi-Ritter


18.05.2006 20:56 Jion Craven ist offline E-Mail an Jion Craven senden Charakterprofil von Jion Craven öffnen Beiträge von Jion Craven suchen Nehmen Sie Jion Craven in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jion Craven in Ihre Kontaktliste ein
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